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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
[quote=Fummelbuchse]
[quote=Holthausen]
[quote=RotWeissJojo]
Habe ich den Gunnar auch schon gefragt aber der Herner postet auch doppelt. Zu deinem Berater Beitrag : auch ich freue mich für den Verein Schuldenfrei zu sein , aber wer nicht investiert stirbt. Nicht mehr Geld ausgeben als das was man hat ist solide . Aber man kann auch Geld ausgeben was in einem Gewissen Zeitraum zurückgeführt wird . Ansonsten werden wir Sparjahre erleben, nur mit den paar Euronen und den Zinsen gibt das auch nichts. Unternehmen finanzieren auch Maschinen die das Geld später rein bringen. Keiner spricht von einer Überschuldung , aber wenn manche Kandidaten nicht bei RWE wegen dem finanziellen Rahmen unterschrieben haben muss man sehen ob man das mit kurzfristigen Verbindlichkeiten überbrücken kann. Mit Knappi hat man sich bestimmt gestreckt und durch seine Polasierung zieht er auch neue Zuschauer an, da muss im Winter nochmal nachgelegt werden und im Sommer mehrfach. Und noch so ein Juwel wie Avci / Bonmann sehe ich zur Zeit nicht im Team was abwandern könnte.
Drücke jetzt 1 x auf Absenden.
[/quote]
Solche Ideen könnten ja was bringen, wenn Fußball wirklich vergleichbar mit einem Wirtschaftsunternehmen wäre, ist er aber nur ganz begrenzt.
Zwar versucht man vieles in diesen "Sportunternehmen" so zu bewerkstelligen, wie in einem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen. Aber während du in einem Unternehmen, von dem du hier sprichst tatsächlich jede Menge sächliche Betriebsmittel (Maschinen) hast, findest du diese Betriebsmittel im Fußball oder anderem Profisport nur sehr begrenzt. Die Spieler als unsere "sächlichen Betriebsmittel" sind anders zu kalkulieren als Maschinen. Es dürfte jedem klar sein, dass insoweit im Hinblick auf Maschinen und das Zusammenspiel mehrerer Maschinen ganz andere und sicherere Prognosen möglich sind, als im Hinblick auf Spieler, deren Entwicklung und deren Zusammenwirken mit anderen Spielern.
Man kann also nicht ansatzweise seriös die Ansicht vertreten, dass die Investitionen im Profisport ähnlich sicher planbar sind, wie in einer Maschinenbaufabrik. Es existieren im Profisport ganz andere Risiken und daher ist unsere "vorsichtige" Vereinspolitik auch die meiner Meinung nach zukunftssichere. Eine Vereinspolitik der "begrenzeten" Schulden hat im Profisport ein deutlich größeres Risikopotenzial, als in der Wirtschaft.
[/quote]
Danke, endlich mal ein sachlicher Kommentar ohne Beleidigungen.
Ich stimme dir zu, Investitionen in Beine birgt mehr Risiko. Manchmal muß man aber auch etwas wagen ohne gleich Harakiri zu spielen.
[/quote]
Halb Schwanger: gibt es nicht. Aber ein kalkuliertes Risiko.:D
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
[img]http://www.berlinertageszeitung.de/images/stories/food/Beartunegn%20der%20Parteispitzen.jpg[/img]
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
[quote=Holthausen]
[quote=RotWeissJojo]
Habe ich den Gunnar auch schon gefragt aber der Herner postet auch doppelt. Zu deinem Berater Beitrag : auch ich freue mich für den Verein Schuldenfrei zu sein , aber wer nicht investiert stirbt. Nicht mehr Geld ausgeben als das was man hat ist solide . Aber man kann auch Geld ausgeben was in einem Gewissen Zeitraum zurückgeführt wird . Ansonsten werden wir Sparjahre erleben, nur mit den paar Euronen und den Zinsen gibt das auch nichts. Unternehmen finanzieren auch Maschinen die das Geld später rein bringen. Keiner spricht von einer Überschuldung , aber wenn manche Kandidaten nicht bei RWE wegen dem finanziellen Rahmen unterschrieben haben muss man sehen ob man das mit kurzfristigen Verbindlichkeiten überbrücken kann. Mit Knappi hat man sich bestimmt gestreckt und durch seine Polasierung zieht er auch neue Zuschauer an, da muss im Winter nochmal nachgelegt werden und im Sommer mehrfach. Und noch so ein Juwel wie Avci / Bonmann sehe ich zur Zeit nicht im Team was abwandern könnte.
Drücke jetzt 1 x auf Absenden.
[/quote]
Solche Ideen könnten ja was bringen, wenn Fußball wirklich vergleichbar mit einem Wirtschaftsunternehmen wäre, ist er aber nur ganz begrenzt.
Zwar versucht man vieles in diesen "Sportunternehmen" so zu bewerkstelligen, wie in einem gewöhnlichen Wirtschaftsunternehmen. Aber während du in einem Unternehmen, von dem du hier sprichst tatsächlich jede Menge sächliche Betriebsmittel (Maschinen) hast, findest du diese Betriebsmittel im Fußball oder anderem Profisport nur sehr begrenzt. Die Spieler als unsere "sächlichen Betriebsmittel" sind anders zu kalkulieren als Maschinen. Es dürfte jedem klar sein, dass insoweit im Hinblick auf Maschinen und das Zusammenspiel mehrerer Maschinen ganz andere und sicherere Prognosen möglich sind, als im Hinblick auf Spieler, deren Entwicklung und deren Zusammenwirken mit anderen Spielern.
Man kann also nicht ansatzweise seriös die Ansicht vertreten, dass die Investitionen im Profisport ähnlich sicher planbar sind, wie in einer Maschinenbaufabrik. Es existieren im Profisport ganz andere Risiken und daher ist unsere "vorsichtige" Vereinspolitik auch die meiner Meinung nach zukunftssichere. Eine Vereinspolitik der "begrenzeten" Schulden hat im Profisport ein deutlich größeres Risikopotenzial, als in der Wirtschaft.
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Ohne Investitionen in Beine gibt es keinen "planbaren" Erfolg. Nur mit Amateure ist alles nur auf Glück gebaut. Gute Amateurspieler die sich in einer Saison profiliert haben, sind weg, wenn sie nicht genügend Geld bekommen. C'est la vie.
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