Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Vielen Dank für die vielen guten Wünsche zu meinem Geburtstag!
Ich finde es sehr schön, wie sich über die Zeit hier im Forum Freundschaften bilden.
Bitte haltet auch Radio 1907 die Treue!
Nur der RWE
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Das Interview mit dem Doc ist voll okay, bis auf ein statement
@ Natürlich träumen alle davon, dass RWE irgendwann wieder in die Bundesliga aufsteigt – aber davon träumen auch die Fans von Lippstadt.
Das ist halt schlicht ein blöder Vergleich, weil für einen solchen Verein die Regionalliga schon das Maximum dessen ist, was man infrastrukturell, fantechnisch und finanziell wird stemmen können. Was auch für Clubs wie Verl, Wiedenbrück oder Velbert gilt.
P.S. Bin heute mal wegen eines Termins im Essener Norden vorbeigekommen und musste feststellen, dass die drei Flutlichtmasten des ehemaligen GMS verschwunden sind.
Die Mannschaft trainierte noch, es waren zwei Gastspieler dabei, darunter der bekannte U19-Türke und angeblich ein Mexikaner?
War überrascht, in welch gutem zustand der Willi Lippens-Platz inzwischen ist - war früher ja eher ein Bolzplatz
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Wäre bedenklich, wenn es nicht so wäre - dennoch stelle ich diese PM mal hier ein!
Studie belegt: Rot-Weiss Essen bekanntester und beliebtester Verein in Essen
Was die RWE-Fans schon immer wussten, ist nun auch faktische Gewissheit und
wissenschaftlich empirisch belegt: Rot-Weiss Essen ist der mit Abstand bekannteste und
gemeinsam mit dem TUSEM der beliebteste Verein der Stadt. Dies ergab die Studie
„Sportmonitor Essen 2013“ der FOM Hochschule für Ökonomie & Management. Die
Wissenschaftler haben im Rahmen ihrer Untersuchung herausgefunden, dass Rot-Weiss in
der Stadt sehr gut ankommt und dabei ein ausgeprägtes positives Imageprofil aufweist.
„ESSEN: Meine Stadt = Rot-Weiss“ lautet das Saisonmotto der Rot-Weissen in der
anstehenden Spielzeit 2013/14, im Rahmen dessen der Verein diverse Aktionen realisiert, an
denen sich die Essener Bürger und Unternehmen beteiligen und ihre Identifikation mit ihrer
Stadt demonstrieren können. Dass die Essener sich überdurchschnittlich stark zu ihrer
Heimat bekennen, zeigt nicht nur die aktuelle Trikot-Aktion „ESSEN“ von Rot-Weiss Essen,
sondern wird auch durch die Studie der Hochschule belegt. Zudem ist Rot-Weiss laut der
repräsentativen Umfrage mit 97,4% der bekannteste Verein und rangiert somit auf Platz 1
der zehn großen Sportklubs in Essen mit weitem Abstand zu den Zweit- und Drittplatzierten
ESC Moskitos (81,1%) bzw. TUSEM (79,7%). Auch in puncto Beliebtheit und Sympathie liegt
der Traditionsklub von der Hafenstraße ganz vorne in der Gunst der Essener.
Neben den Probanden wurden auch die einzelnen Vereine nach selbstdefinierten
Imagemerkmalen befragt, die dann wiederum mit den Aussagen der Teilnehmer verglichen
wurden. Laut eigener Wahrnehmung ist RWE „rotzig, rau, hart und unkaputtbar“. Die
Übereinstimmung der Selbst- und Fremdwahrnehmung ist bei den Attributen „hart“ und „rau“
dabei überdurchschnittlich hoch. Während die Assindia Cardinals auf Rang 2 bei diesem
Merkmal vor allem aufgrund der Sportart American Football so eingeschätzt wird, spiegelt die
besonders herausgehobene Ausprägung der Attribute rau/hart bei Rot-Weiss Essen vor
allem den Markenkern der Rot-Weissen wider: Fußball in Essen ist besonders, ist ohne
Schnick-Schnack. Ist geprägt von harter Arbeit, von kämpfen mit harten Bandagen, dem hart
sein gegen sich selbst und gegen den Gegner – harte Arbeit, wie sie seit jeher im Ruhrgebiet
usus ist, wie sie hier in Essen geliebt wird. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Michael Welling
formuliert es auch so: „Rot-Weiss Essen ist ‚hart wie das Leben‘ – wir hatten viele Aufs und
Abs, die Fans haben eine ganz besondere Leidenschaftlichkeit und Leidensfähigkeit gezeigt,
dabei gilt auch „Harte Schale, weicher Kern, großes Herz“, stets ehrlich und geradeaus, die
Sprache rau und rotzig – das passt schon ganz gut zu unserem RWE. Wir sind positiv
überrascht, wie deutlich unser Profil auch wahrgenommen wird, wie einzigartig wir sind!“
Bekannt, sympathisch und auch preiswürdig: All diese Eigenschaften treffen auf die
Bergeborbecker zu. Letzteres insbesondere mit Blick auf das Preis-Leistungsverhältnis des
Sponsoringangebotes des Vereins. Bei einer unschlagbaren Reichweite und Wirkung im
Vergleich zu den städtischen (sportartenübergreifenden) Wettbewerbern und in Relation zu
den Preisen für die Sponsoringpakete sind die Rot-Weissen auch in dieser Kategorie top und
gelten somit für die werbetreibende lokale Industrie als ausgesprochen attraktive Plattform.
Welling ist hocherfreut darüber, dass „der Verein hier in Essen so gut ankommt und wir viele
Sympathiewerte sammeln konnten. Es ist äußerst wertvoll für den Verein, solch ein
ausgeprägtes Imageprofil zu haben und stilprägend für die Region zu sein“.
Jung, innovativ, bodenständig oder ehrgeizig? Die FOM Hochschule hat die zehn
bekanntesten Sportvereine Essens unter die Lupe genommen und ein regionales Ranking zu
Image und Sponsoring erstellt. Hinter dem „Sportmonitor Essen 2013“ stehen die FOMProfessoren
Julia Naskrent und Christian Rüttgers. Die Marketing-Expertin und der Statistik-
Fachmann haben in den vergangenen Monaten Umfragen unter Essener Studierenden der
FOM, den zehn bekanntesten Sportvereinen der Stadt sowie der Essener Bevölkerung
durchgeführt. Die ausführlichen Ergebnisse, die auch ab sofort auf der Internetseite der FOM
zum Download bereit stehen, werden im Herbst dieses Jahres im Rahmen des „3. FOMForums
Sport als Wirtschaftsfaktor“ nochmals explizit mit Vertretern der an der Untersuchung
beteiligten Vereine beleuchtet und diskutiert.
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Absolut - Heppi als IV geht nicht.
Zu Pires: Nein, Sperre ist abgelaufen
Avci war in der Tat im Stadion
Und ja, 4-4-3 wirkte gestern ziemlich gequält.
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Genauso ist es.
Wrobel war nach dem Spiel absolut nicht zufrieden, Nur ein Tor aus dem Spiel, dafür zwei Elfer für Knappmann, die aber beide schmeichelhaft waren. Es wurden einfach zu wenig zwingende Torchancen herausgespielt. Knappmann hat schon gewisse Starallüren, diskutiert gerne mit dem Schiri, lässt sich leicht fallen und provoziert Gegenspieler. Aber das kennt man ja.
RWE ließ zwar hinten nichts zu und teilweise wurde auch ganz gefällig kombiniert, aber das Gelbe vom Ei war das noch nicht.
Zwei Verletzte - Nakowitsch schon kurz vor der Halbzeit und dann Arenz kurz vor Schluss. Hoffentlich nichts Ernsthaftes.
2.700 Zuschauer - für einen Dienstagabend nicht mal schlecht.
Zum Glück sind es noch 14 Tage bis zum Saisonauftakt. Ich bin mir immer noch unsicher, ob wir die von Avci gerissene Lücke wirklich füllen können. Pires, der dafür infrage käme, tat heute für meine Begriffe zu wenig, ebenso hatte ich mir von Soukou mehr erwartet.
Guirino saß auf der Bank, Sawin habe ich gar nicht gesehen. Auch Wagner nur in zivil.
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@Gott erhalte uns den Doc noch möglichst lange - obwohl der auch 2-3 Ligen zu tief spielt
Stimme Dir zu und würde fast behaupten,dass es in Liga 4 und bei diesem Kult-Verein vielleicht sogar einfacher ist, solche Filme zu drehen, als zum Beispiel bei einem so spießigen Verein wie Bayer Leverkusen oder diversen Dorfclubs ohne Ausstrahlung.
Ave Welling
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@Puma 1907
in Meppen selbst!!
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Dass so viele Spieler drei Wochen vor dem Ernstfall noch nicht voll fit oder verletzt sind, ist zumindest mal nicht hilfreich.
ich hoffe, dass bis zum Kassel-Spiel die meisten zurück sind und sich im Trainingslager nicht nur mit Lauftraining begnügen müssen.
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Kleine Änderungen im Vorbereitungsplan
Der rot-weisse Vorbereitungsplan wird leicht geändert. Das für vergangene Woche
angesetzte Testspiel gegen Oberligist VfL Rhede wird am morgigen Samstag um 16.30 Uhr im BESAGROUP Sportpark in Rhede nachgeholt. Auch für den zweiten Termin am
kommenden Testwochenende gibt es eine Änderung: Das ursprünglich angesetzte
Dreierturnier auf der Platzanlage des SV Holthausen-Biene entfällt. Dafür absolviert Rot-
Weiss am Biener Busch in Lingen ein einfaches Testspiel gegen den Regionalligisten SV
Meppen. Anstoß der Begegnung ist um 16.00 Uhr.
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Trotzdem angenehm zu sehen, dass es jetzt doch noch eine offizielle PM gibt.
Bene sei froh - besser weiter beim geilsten Club der Welt, als in der Bruchbude Grotenburg unter Souflaki-Lakis zu spielen. Mit Platzek und Knappi bildest Du einen starken Sturm.
Benedikt Koep bleibt bei Rot-Weiss Essen
Am heutigen Freitag wird bei Rot-Weiss Essen das Mannschaftsposter für die kommende
Saison fotografiert, die unter dem Motto „ESSEN: Meine Stadt = Rot-Weiss“ steht. Dieser
besondere Termin, bei dem allen 65 bisherigen Hauptsponsoren die Möglichkeit eingeräumt
wird, ein individuelles Poster mit der Mannschaft zu machen, stellt in diesem Jahr eine
besondere logistische Anforderung an den Verein, weshalb Pressevertreter zunächst
ausgeschlossen sind. Auf dem Mannschaftsfoto wird auch Benedikt Koep zu sehen sein.
Der Stürmer von Rot-Weiss Essen hat sich in den letzten Wochen mit Wechselgedanken
beschäftigt. Der Verein Rot-Weiss Essen hatte hierzu ein Angebot vom KFC Uerdingen
vorliegen, aber abgelehnt. Um Planungssicherheit zu erlangen, hat der Verein dem Spieler
und dem interessierten Verein ein Ultimatum gesetzt, um die Transferforderungen zu
erfüllen. Dieses Ultimatum ist ergebnislos verstrichen. „Uerdingen hatte Interesse an
Benedikt Koep, wir hatten Gespräche mit dem Verein und haben unsere Forderungen sehr
deutlich formuliert. Uerdingen hat unsere Forderungen bis zum gesetzten Termin nicht erfüllt,
damit ist die Sache für uns im Sinne der notwendigen Planungssicherheit erledigt. Wir freuen
uns, dass uns mit Benedikt Koep unser letztjähriger Topscorer erhalten bleibt und freuen uns
– zu unveränderten vertraglichen Konditionen – auf die weiterer Zusammenarbeit mit Bene,
der in unseren Planungen stets eine Konstante war,“ so Damian Jamro, sportlicher Leiter von
Rot-Weiss Essen. „Das Angebot von Uerdingen war – auch aus finanziellen Gründen – für
mich attraktiv, ich kann den Verein Rot-Weiss Essen aber verstehen, dass er seine
Transferforderungen realisiert haben will. Für mich ist die Angelegenheit damit erledigt und
ich werden wie bisher mit vollem Einsatz für Rot-Weiss Essen spielen und kämpfen,“ führt
Benedikt Koep aus.
Benedikt Koep kam Anfang 2011 vom FC Kleve zu Rot-Weiss Essen und absolvierte bisher
87 Spiele, in denen er 31 Tore erzielt hat. Sein Vertrag bei den Rot-Weissen läuft noch bis
zum 30.06.2014 mit einer Verlängerungsopition über die Saison hinaus.
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