Worte von "Günni" Kaya aus dem aktuellen RS-Interview: Eines will ich noch loswerden: Rot-Weiss Essen war trotz des bitteren Aus für mich eine geile Zeit. Der Trainer, die Mannschaft und die geilen Fans, eigentlich hat alles gepasst. Ich will die Zeit nicht missen und werde RWE in guter Erinnerung behalten.

Reviersport seit heute offenbar in einem neuen Erscheinungsbild - mit dem Untertitel "ehrlch, echt"

Morgen starten unsere Jungs endlich in die Regionalliga-Saison 2013/2014. Dabei wird das Team intensiv von Radio 1907 begleitet, die als offizielles Fanradio in die neue Spielzeit gehen. Wir freuen uns auf Eure Berichterstattung! https://www.facebook.com/pages/Radio1907de/239245219444236?fref=ts

Genau und ansonsten BVB- und RWE-Fans wollen Einkaufszentrum Limbecker Platz gemeinsam boykottieren

@Dann werde ich den Doc ne mail schreiben das ich dieses Lied weiter hören will und keinerlei Fehlverhalten des Vereins in seinem Handeln erkennen kann. Ich bin auch der Meinung von Nurmi - es ist eine Gradwanderung des Doc, dem Verein das etwas rauere, rotzigere Image zu geben. Bislang ist das auch gut gelungen, aber man muss schon aufpassen, dass man die Schraube nicht überdreht. Bei dem Conny Kramer Lied ist es schon ein Unterschied, ob man es auf der Tribüne mitgrölt (was ich selber unzählige Male auf der alten Ost getan habe), oder es auf eine offiziell im Fan-Shop verkaufte CD presst. Ich bin nun wahrlich kein Freund der Blauen, aber seriöse Sponsoren und solche, die es vielleicht noch werden wollen, dürften sich mit solchem Liedgut kaum schmücken wollen. Na ja, bin mal gespannt, was der Doc auf die Mail antwortet. Bestätigt sich der Keuzbandriss bei Cebio, muss wohl wirklich noch mal nachgelegt werden.

Happo for President. In der Tat hätte er es viel eher mal verdient, öffentlicht für seine ganzen guten Taten gelobt zu werden als dieser Selbstdarsteller, von dessen Sprüchen man gestern (gottlob) fast nichts verstehen konnte. Ich weiß nicht, warum der Doc diese Person so protegiert und warum das Lied "Am Tag, als der FC Sch...starb " nicht aus der im Fanshop verkauften CD gestrichen wurde. Da sind eindeutig gewaltverherrlichende Textpassagen drin. Ich fand auch die Schweigeminte fürs alte Stadion irgendwie unpassend. Ansonsten ein sehr stimmungsvoller Abend, zu dem die Werder-Fans maßgeblich beitrugen. Allein schon mit dem Banner "Ob Georg-Melches, ob Stadion Essen - Mythos Hafenstraße unvergessen" oder dem Anstimmen von RWE-Fanliedern. auch die La Ola-Welle ging vom Werder Block aus. Stimmung durch die neue alte West gefühlt zu über 50 Prozent besser, das war für den Anfang schon richtig gut. Und auch das Rot-Weiss-Essen über drei Tribünen klappte. Mit Cebio ist wirklich bitter ..... dennoch lässt die Leistung der 2.HZ hoffen P.S. [b]Wieder einmal war es so, dass der Rasen eindeutig zu stark gewässert woden war. [/b]Viele Spieler rutschten gerade zu Anfang rum wie auf Schmierseife. Frage an den Platzwart: Kann es nicht auch etwas weniger sein????

@happo Der Reiz ist vom Herzen ein echter Ruhri. Lieber Happo, da liegst Du leider und ausnahmsweise mal falsch Reitz ist wachechter Düsseldorfer, wohnt wie so manch anderer Mitarbeiter der WAZ auch nicht im Revier, sondern in Schnöseldorf. Achte mal auf seinen Akzent, da ist auch nichts Ruhriges dabei. Die Berichterstattung der WAZ gegenüber RWE war lange Zeit alles andere als fair und ausgewogen - erst jetzt, wo alle Zeichen - vor allem dank des Doc - auf Erholung stehen, berichten sie wieder wohlwollender.

@happo Der Reiz ist vom Herzen ein echter Ruhri. Lieber Happo, da liegst Du leider und ausnahmsweise mal falsch Reitz ist wachechter Düsseldorfer, wohnt wie so manch anderer Mitarbeiter der WAZ auch nicht im Revier, sondern in Schnöseldorf. Achte mal auf seinen Akzent, da ist auch nichts Ruhriges dabei. Die Berichterstattung der WAZ gegenüber RWE war lange Zeit alles andere als fair und ausgewogen - erst jetzt, wo alle Zeichen - vor allem dank des Doc - auf Erholung stehen, berichten sie wieder wohlwollender.

Timo Bauer zur Zwoten des HSV in die Regio Nord - was für ein Abstieg! Also da hätten wir ihn doch lieber wieder aufnehmen sollen.....angeblich hatte er sich ja auch angeboten...... Und die Wuppis schon wieder von einer Spielabsage betroffen - Achim Weber tobt bestimmt schon im Dreieck.

Erstmals Kompliment für den "Offenen Brief" von Doc Welling, vor allem für die Passagen zum Schluss Dass auch andere mitunter "wasserbedingte" Probleme haben, mag uns vielleicht ein wenig trösten (Quelle: sid) Die Verantwortlichen des Fußball-Regionalligisten Carl Zeiss Jena fürchten nach der kurzfristigen Sperrung des heimischen Stadions durch den Eigentümer um die Zukunft des Traditionsvereins. "Die sportliche wie wirtschaftliche Tragweite der Komplettsperrung des Ernst-Abbe-Sportfeldes ist für uns noch gar nicht abzusehen", sagte Vereinspräsident Rainer Zipfel. Die Situation sei für den finanziell ohnehin klammen dreimaligen DDR-Meister "existenzbedrohend", hieß es in einer Mitteilung. Stadioneigentümer Kommunale Immobilien Jena (KIJ) hatte die Arena am Mittwoch für den Klub überraschend gesperrt. Durch ein Gutachten war festgestellt geworden, dass es in Folge des Saale-Hochwassers erhebliche Roststellen in den Sockeln der vier im Jahr 1974 errichteten Flutlichtmasten gibt. Die jeweils 70 Meter hohen und 80 Tonnen schweren Masten drohten einzustürzen und müssen nun abgebaut werden. Von diesem Zustand hatte der Klub erst aus den Medien erfahren. "Wir sind wie vor den Kopf gestoßen. Diese Hiobsbotschaft trifft uns aus heiterem Himmel. Ein untragbarer Zustand", sagte Zipfel. Ein zweites Gutachten sollte am Donnerstag zeigen, ob die geplante Saisoneröffnung am Samstag gegen Newport County aus Wales doch stattfinden kann. "Wir wollen am Wochenende Werbung für ein weltoffenes und internationales Jena machen, wie es geplant war. Nun kann es sein, dass sich die selbsternannte Lichtstadt bis auf die Knochen blamiert", betonte Zipfel. Carl Zeiss, Europapokalfinalist von 1981, musste bereits die Geschäftsstelle räumen und kann in der Saisonvorbereitung weder Kabinen noch Trainingsplätze nutzen. "Wir sind quasi obdachlos und in keiner Weise arbeitsfähig. Das ist umso bitterer, als dass die Stadt Jena schon seit Jahren um den Sanierungsstau bei der Flutlichtanlage weiß. Das ist nun die Quittung", sagte Jenas Geschäftsführer Roy Stapelfeld.