Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Leider verliert die Zwote 0:1, und Victoria Köln schlägt RWO 2:0
In der Tat zeichnet sich schon so etwas wie eine Zweiklassen-Gesellschaft in der Regio ab.
Wir müssen schauen, dass wir bis zum Oktober eine dann wirklich eingespielte Truppe haben, die in den beiden Spitzenspielen gegen GE II und Victoria Köln bestehen kann. Dazu haben wir noch den ganzen September Zeit - die Gegner bis dahin sind alle nicht übermächtig. Und wir dürfen uns gegen Kray keine Blöße geben - sonst ist die Schadenfreue bei vielen in der Stadt groß
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Der Freistoß war laut Waldi und Grund in der Tat so einstudiert
DUS in der ersten HZ besser, erst in HZ 2 kamen wir besser ins Spiel. Man of the match für mich heute Grund
Düsseldorf spielstärker als Velbert - die Truppe ist besser als der Tabellenstand suggeriert und spielte mit sechs Spielern aus dem Profikader. Köln ist laut waldi noch stärker, hat aber heute in Verl 3:0 verloren.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Falsches Forum, aber dennoch die Frage.
wie kommt es, dass der Meister Dortmund bei der Auslosung zur CL-Gruppenphase in Topf 4 kommt und damit - im Gegensatz zu den beiden anderen deutschen Teilnehmern - fast automatisch in eine Todesgruppe kommen müsste?
Ich sehe für das Team aus der Stadt, deren Namen nicht ausgesprochen werden darf, realistisch Platz 2 und das Weiterkommen. Bayern müsste, wenn sie die Gegner nicht unterschätzen, sogar locker als Gruppenerster durchgehen.
Für Dortmund könnte es am Ende darum gehen, diesmal zumindest Platz 3 und damit die Euro League zu schaffen. An Real und Man City dürften sie aber ebenso wie Ajax kaum vorbeikommen. Die beiden Spiele gegen Amsterdam werden entscheidend sein.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Energieversorger für vier Jahre „Premiumpartner“
– Hauptsponsor aller Jugendmannschaften
Die RWE Deutschland AG, Essen, setzt ihre Zusammenarbeit mit Rot-Weiss Essen
für vier Jahre fort. Der Energieversorger und der Fußballverein sind seit mehr als 10
Jahren durch Sponsoring-Vereinbarungen verbunden. Sebastian Ackermann, Leiter
der Unternehmenskommunikation und des Marketings der RWE Deutschland AG:
„Energie und Sport gehören zusammen, erst recht in Essen. Wir freuen uns auf eine
gute und energiegeladene Zusammenarbeit nach dem Prinzip Leistung!“. Der
Sponsoring-Vertrag räumt RWE Deutschland als „„55er Meisterelf Partner / Premium-
Partner“ der Rot-Weissen an der Hafenstraße das Recht ein, verschiedene
Marketing- und Werbe-Instrumente für den Energieversorger exklusiv einzusetzen.
RWE Deutschland ist zudem „Stadionnamensrechtspartner“; dies ermöglicht eine
Vermarktung des am 12. August der Öffentlichkeit übergebenen „Stadion Essen“ in
Publikationen oder Werbeflächen des Vereins.
„Der Sport zeigt Jugendlichen wichtige Werte wie Fairness, Teamgeist und Respekt
vor den Leistungen anderer. Wir freuen uns, dass die RWE Deutschland AG mit
ihrem Engagement auch in den nächsten Jahren die persönliche Entwicklung der
Jugendlichen nachhaltig fördert und unsere Jugendmannschaften unterstützt“ so Dr.
Michael Welling, Vorstandsvorsitzender von Rot-Weiss Essen.
Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist die Förderung des Jugendfußballs. Zum ersten
Mal ist RWE Trikot-Sponsor aller Jugend-Mannschaften, von der U9 bis zur U19. Die
Nachwuchsspieler werden in Hemden mit dem gleichen Design auflaufen wie ihre
Vorbilder aus der ersten Mannschaft. Die Trikots haben in diesem Jahr ein speziell
für den Verein angefertigtes Design. Der Kohlestreifen auf dem schlicht gehaltenen
weißen Heimtrikot zeigt Elemente des Corporate Designs des Vereins, welches
schon in der letzten Saison vermehrt durch den roten Kohlehintergrund in
Erscheinung trat. Die Rot-Weissen sind somit der einzige Viertligist, der in dieser
Spielzeit in einem individuell gestalteten Trikot auf Torejagd gehen wird.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Heute hat eigenlich kein Spieler seine Normalform erreicht. Dennoch waren wir bis zum 2:1 näher am Führungstreffer dran als die Fortuna, die immer wieder mit langen und hohen Bällen zum Erfolg kommen wollte. Köln wirkte auch spritziger und in den entscheidenden Situationen gedankenschneller. Zudem waren sie im Infight robuster und cleverer (ja, sie spielten oft ganz schön Theater, und der schwache Schiri, der das Spiel zerpfiff, fiel drauf rein).
Eine positive Überraschung war für mich der heute zum ersten Mal eingesetzte Soukou, der auf der rechten Offensivseite recht viel ackerte und auch schöne Angriffsaktionen einleitete. Ich glaube, dass uns der Ex-Bochumer noch sehr viel helfen wird.
Ich teile Sozis Meinung, dass Marin Ellmann dringend einen kongenialen Partner im Sturm braucht. Auf sich allein gestellt, fehlte ihm gerade gegen eine so komprisslose Truppe wie die Kölner die Durchsetzungsfähigkeit.
Für mich zählt Fortuna Köln, dessen Präsident ein positiv Verrückter ist, für mich zu den Favoriten auf die Plätze 1-3. Erstaunlich, wie sich der bei uns als "Weichei" verschrieene Pagano in den letzten Jahren gemacht hat.
Trotzdem: Sechs Punkte aus drei Auswärtsspielen ist keine schlechte Bilanz, jetzt gilt es gegen Velbert nachzulegen.
Und in der Tat muss an der Feinabstimmung im Defensiv-Verbund gearbeitet werden.
P.S. Die Einwechslung von Lemke haben wir nicht verstanden, allgemein wurde stattdessen der Einsatz von Sawin erwartet.
P.S.2: Es gab größere Probleme mit dem stream bei Radio 1907 - so konnten wir nur die ersten 20-25 Minuten und die letzten 15 übertragen. Manni wird sich bestimmt dazu auch hier noch mal äußern.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
wir haben ja gegen Union Belin das 4.000 Mitglied feiern dürfen
Nur mal ein Vergleich mit Vereinen aus der 2. Liga:
Hertha BSC 29.300
FC Kölle 55.071
München 60 20.032
Lautern 17.890
Pauli 17.400
Dresden 13.000
Union B. 10.358
Bochum 4.400
Duisburg 4.353
Braunschweig 3.300 (!)
Aue 2.556
Cottbus 1.850
Paderborn 1.828
Ingolstadt 1.000
FSV Frankfurt 1.000
Sandhausen 800
Regensburg 800
Aalen 650
Das heißt, wir sind schon ganz knapp an Bochum und Duisburg dran. Selbst Hoppenheim ist mit 5.700 Mitgliedern nicht gigantisch weit voraus, ebenso SC Freiburg mit 4500. Greuther Fürth hat (bislang) sogar nur 2.500 Mitglieder
Also - möglichst bald die Zahl der Mitglieder auf 4.500 erhöhen!
Quelle: kicker Sonderheft zur neuen Buli-Saison
Zuletzt modifiziert von bosco am 24.08.2012 - 18:13:24
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Tja, im Grunde ist nur noch RWO als großer Brocken drin im Pokal, nachdem Asital raus ist.
Bin mal gespannt, ob auch die Gladbacher ihr Heimrecht tauschen und im Stadion Essen antreten. Könnte zur Gewohnheit werden!!!
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Von wegen "Retortenstadion"....
Memax - bist Du eigentlich hauptberuflich Trainer? Falls nicht, solltest Du es schnell werden. Oder zumindest Scout
Super Analysen, Respekt!!
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Super Nachricht - dagegen Oberligahausen mit einem klaren Sieg in Rees in der zweiten Runde
Wann ist eigentlich die Auslosung? Die Spiele der zweiten Runde sollen ja schon am 8./.9. September laufen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
@ Rally
Übrigens muß ich auch mal eine Kompliment an die Union-Fans machen. Haben die Schweigeminute respektiert und auch mit applaudiert. Find ich klasse. Nicht so ein Pack wie man es von anderen Vereinen kennt.
Habe ich genauso gesehen wie Du! Das sind gute Fans, auch wenn sie mehrmals das bekannte Rot-Weiss-Essen, fxxxen und vergessen " skandierten
P.S. In der ARD Zusammenfassung war klar zu erkennen, dass das Tor für Berlin NICHT aus einer Abseitsposition resultierte. Also Wagner hat sich meines Erachtens da zu Unrecht aufgeregt
Leider spielten wir, wie es Waldi in der PK sagte, am Ende im Prinzip ohne drei. Pires konnte am Ende offenbar wegen Leistenproblemen kaum noch gehen, Grund war auch ziemlich platt und Koep mit absolut leerem Akku schon raus.
Auch ich hätte mir gewünscht, dass Ellmann früher reingekommen wäre
Nach der Leistung von Vincent dürfte es Laletin schwer haben, in die Startelf zurückzukommen
Union war sicher nicht stark, aber in den Feinheiten doch eine Klasse besser. Nach zwei Mal Aluminium und zwei weiteren Großchancen in der Schlussphase, darunter eine für Nemec, war der Sieg am Ende vielleicht glücklich, aber nicht unverdient. Unsere Jungs waren am Ende einfach platt, das Spiel dauerte im Prinzip zehn bis 15 Minuten zu lang für die meisten.
Dass einige Typen nach dem Sclusspfiff volle Bierbecher und weitere Gegenstände gen Berliner Trainerbank warfen, sollte sich nicht wiederholen. Sonst sehe ich hier vor meinem geistigen Auge schon ein Netz.
Auch rassistische Schmähungen, wie es sie in Chemnitz noch häufiger zu hören waren, gehören nicht ins Fußballstadion.
Ja und Reinhold Beckmann Note 5 - so eine miserable Anmoderation ("Finanzielle Probleme", "die Hafenstraße wird gerade etwas umgebaut") habe ich selten erlebt. Der Bericht selbst war allerdings voll okay
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