Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
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Asital gewinnt duch ein Tor des Anti-Fußballers Knappmann gegen Kray mit 1:0
Für Aufregung sorgte nach dem Spielschluss ausgerechnet der Mann des Tages, Christian Knappmann. Bei seiner Auswechslung wurde er von einigen Krayer Anhängern übel beschimpft, was ihn dazu veranlasste, die Essener mit einigen Gesten zu provozieren. Die "Fans" der Krayer wollten "Knappi" deshalb an die Wäsche und konnten nur mit großer Mühe von den Ordnungskräften davon abgehalten werden.
Die Reibereien zwischen RWE und GVE sind unerträglich. Die Parteien sollten schleunigst persönliche Animositäten und Eitelkeiten hintenanstellen und schleunigst beginnen, zum Wohle des großen Ganzen an einem Strang zu ziehen.
Man hat ja beim ersten Spiel der SGS im neuen Stadion gesehen, dass die GVE außer mit RWE das Ding noch nicht einmal zu einem Viertel voll bekommt.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Die Spieltage 11 bis 20 sind terminiert
leider sind nur zwei Flutlicht-Abendspiele zuhause gegen Wiedenbrück (Fr) und Lotte(Di)
Negative Highlights sind Sonntagsspiele auswärts um 13:30 Uhr gegen LEV II und 14 Uhr gegen MG II.
Gegen die Zwte von Schlakke geht es samstags sogar schon um 13 Uhr los - hat wieder garantiert etwas mit Sicherheitsbedenken zu tun.....
Es steckt System dahinter, dass vor allem gegen die Zweitvertretungen immer die unattraktivsten Ansetzungen zustande kommen
Auch das Rückspiel gegen RWO ist mit Samstag, 14 Uhr nur soboptimal. Ein Freitag abend-Spiel würde sicher mehr Zuschauer anlocken
PS Victora Köln hat wieder gewonnen, aber nur 1:0 gegen MSV II - vielleicht doch keine Übermannschaft
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
Niklas Andersen bei Wattenscheid im Gespräch?
Warum so niedrig - den Jungen könnte man sich doch genauso gut (zurück) beim RWE wünschen. Obwohl wir momentan genug IVs haben. Er kann aber auch auf der "6" spielen
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
@Waldemar Wrobel sich gegen die verlockende Offerte entschied, möglicherweise in der kommenden Saison eine Zweitliga-Mannschaft zu trainieren,
Also Aaron das sehe ich anders, die landen höchstens im Mittelfeld
P.S.In Bergisch-Gladbach zu parken ist denkbar einfach - dazu öffnen sie eigens einen Aschenplatz gleich neben dem Hauptplatz. Ansonsten ein Grottenstadion
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Danke Waldi, dass Du diesem unsittlichen Angebot aus Aachen standgehalten hast. Und für das Bekenntnis, "mit RWE noch etwas vorzuhaben".
Die Zeit wird kommen, dass wir mit den Aachener wieder auf Augenhöhe, das heißt in einer Liga spielen werden.
Rot-Weiss-Essen wird auf Dauer nicht aufzuhalten sein!
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Neues aus den Niederungen der Ultras GE. Story Nummer Eins ist einfach nur abstoßend, Story Nummer 2 dagegen bemerkenswert.
Mehr als 100 Schalker haben auf dem Weg zum DFB-Pokalspiel in Saarbrücken ein Freibad gestürmt. Während dort Familien mit Kindern den wärmsten Tag des Jahres verbrachten, sorgten die Fans für Chaos. Jetzt brüsten sich die Schalker-Ultras mit dieser Aktion in ihrer Zeitung "Blauer Brief": "Eine runde Sache."
Es war der heißeste Tag des Jahres. Knapp 39 Grad trieb die Menschen am 20. August in die Schwimmbäder. Auch im Hermeskeiler Freibad nahe Trier entspannten Familien mit kleinen Kindern in der sengenden Hitze. Bis 100 bis 150 Schalker das Freibad stürmten. Diese waren auf dem Weg zum DFB-Pokalspiel beim 1. FC Saarbrücken . Die Fans öffneten eigenmächtig den gesperrten Sprungturm, nahmen Bierflaschen mit ins Schwimmbecken und stießen einen Bademeister ins Wasser.
Mit dieser Aktion brüsten sich jetzt die Schalker Ultras in ihrer Zeitung „Blauer Brief“ , die am Samstag beim Spiel von Schalke 04 gegen den FC Augsburg im Stadion verteilt wurde. „Gleich mit Passieren des Eingangs war Anarchie die vorherrschende Regierungsform“, heißt es in dem „Blauen Brief“. Detailgetreu wird das Chaos in dem Schwimmbad noch einmal nacherzählt – etwa wie 70 Personen die Rutsche zum Beben brachten, Polizisten ohne Erfolg versuchten, für Ruhe zu sorgen und nach 75 Minuten schließlich der Rückzug angetreten wurde, weil sonst der "sehr ungehaltene Bademeister“ noch mehr Panik bei der Polizei machen würde. Das Fazit des Autors im Blauen Brief: „Alles in allem eine runde Sache, die wir gerne mal wiederholen können.“
Schalker Ultras erklären DFB zum "Feindbild Nr. 1"
Ultras des FC Schalke 04 haben dem DFB den Kampf angesagt. Die Fans sind sauer, weil nach den Gewalt-Ausbrüchen in der Bundesliga „die Repressionskeule“ geschwungen werde. Deshalb erklären die Schalke-Ultras den DFB zum "Feinbild Nr. 1" und fordern Proteste in allen Stadien in der Bundesliga.
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Ist eigentlich die unterschiedliche Ligenstärke der fünf Regios bekannt?
Bayern 20
West 20
Südwest 19
Nord 18 und
Nordost 16!!!!
Das sind immerhin acht Spiele pro Saison weniger - u.a. für RB Leipzig. Wenn der Sieger dieser Gruppe dann in die beiden Relegationsspiele geht, haben dessen Spieler diese acht Spiele weniger in den Knochen. Sind also im Zweifelsfall ausgeruhter.
Also für mich zuindest im Moment ein klarer Fall von Wettbewerbsverzerrung. ist denn geplant, die Ligenstärken nach der ersten Saison etwas mehr anzugleichen?
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016] |
@ronaldo
Ja, genau sehe ich es auch. Gut, dass zunächst noch weiter eher schwächere Gegner kommen. Denn es dann ab Oktober gegen Victoria, WSV, Lotte, S05 II oder Siegen geht, ist die Truppe hoffentlich voll eingespielt und kann dann auch dort Überraschungen schaffen.
Avci wir schon noch seine Szenen haben, man sollte ihn hier nicht runtermachen
Soukou ist wirklich noch ein Rätsel - er hat wohl Potenzial, agiert aber oft extrem unglücklich
Ellmann gestern wieder mit dem Torinstinkt aus dem RWO-Spiel
Alle drei Einwechslungen gestern goldrichtig getimt - Lemke brannte ja geradezu auf seinen Einsatz und brachte sofort viel Schwung auf rechts. Ja und für Sawin (Spitzname Kosta) freue ich mich, der Junge wird uns sicherlich noch viel Freude bereiten.
Schade, dass Kai Nakowitsch wohl verletzt ist
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Pressemitteilung, Essen, 05. September 2012
Essener Chancen e.V. zieht positive Zwischenbilanz des Projekts
„Schule ist auf dem Platz“
Nach dem erfolgreichen Start von „Schule ist auf dem Platz“ in den diesjährigen
Osterferien, war mit den Sommerferien auch die zweite des auf vier Phasen angelegten
Schul- und Sportprojekts ein voller Erfolg und lässt die Verantwortlichen nun eine positive Zwischenbilanz ziehen. Bereits in den Herbstferien geht es für die Beteiligten in die dritte Etappe.
Vom 13. bis 17. August wurden ausgewählten Schülerinnen und Schülern des Essener Nordens im Rahmen des Projekts vielfältige Aktivitäten geboten. Das Angebot war auch diesmal auf eine durchgehende Betreuung der Schülerinnen und Schüler im Alter von 7 bis 10 Jahren durch Sportstudenten der Universität Duisburg-Essen ausgerichtet. Neben täglichen Sporteinheiten wurden die Teilnehmer mit einer ausgewogene Ernährung sowie Tipps und Hilfestellungen auf den nahen Schulalltag vorbereitet. Ziel des Projekts ist es, den Schülern schulbezogene Inhalte spielerisch zu vermitteln, sie in ihren Stärken zu fördern und somit auf das kommende Schuljahr vorzubereiten.
Die Verantwortlichen haben dazu wieder ein vielfältiges Programm entwickelt: Neben Workshops mit unterschiedlichen Sportaktivitäten und einer Geocachingtour im Grugapark, standen Schwimm- und Tauchübungen sowie Wasserspiele im Freibad auf dem Programm. Zudem hatten die Kinder und Jugendlichen die Gelegenheit, T-Shirts selber zu kreieren und eine eigene Zeitung zu gestalten. Highlight war eine Stadionführung beim Traditionsverein Rot-Weiss Essen sowie das Miterleben eines Fußball-Spiels der 1. Mannschaft im neuen Essener Stadion an der Hafenstraße. Beim Niederrhein Pokal gegen Rot-Weiss Lintorf durften die Schülerinnen und Schüler mit den Spielern gemeinsam einlaufen und konnten so hautnah miterleben, wie es sich
anfühlt, vor Tausenden von Zuschauern auf dem Platz zu stehen.
Das gesamte Programm wurde in Kooperation mit der Fakultät für Bildungswissenschaften (Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften) der Universität Duisburg-Essen entwickelt und basiert auf der Idee, dass Sportstudenten 30 Kinder mit einem Ferienbetreuungsprogramm über ein Jahr lang begleiten. Nach dem erfolgreichen Start des Projekts in den Osterferien ging nun die zweite der insgesamt vier Etappen von „Schule ist auf dem Platz“ zu Ende. Die nächsten
Betreuungsprogramme sind für die Herbstferien 2012 sowie die Osterferien 2013 geplant.
Über Essener Chancen e.V.:
Im März 2012 wurde der Verein „Essener Chancen“ gegründet. Ziel der karitativen Einrichtung istes, Kindern und Jugendlichen aller sozialen und kulturellen Schichten neue Chancen in Schule, Bildung, Ausbildung und Beruf zu ermöglichen und so zugleich auch einen wichtigen Beitrag zur Integration zu leisten.
Weitere Informationen unter www.essener-chancen.de.
Pressekontakt:
Rot-Weiss Essen e.V.
Tim Dodt
Hafenstraße 97A
45356 Essen
Tel.: 0201 – 86 144 – 37
tim.dodt@rot-weiss-essen.de
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Hm, da sind sie in Aachen aber ziemlich ungeduldig.
Nicht gut für Timo Brauer, dessen Ziehvater Aussem ja immer war. Hoffe für ihn, dass jetzt ein Trainer kommt, der auch ihn weiter so fördert, wie es Aussem getan hat.
A propos Brauer: Einen wie ihn würde ich mir momentan in den Spielen (bei den Arbeitssiegen) unseres RWE wünschen. Der die Bälle auch mal halten und das Tempo rausnehmen kann, das saubere Kurzpassspiel pflegt und das Tempo dann wieder anzieht - und auch mal die anderen verbal kräftig anfeuert.
Diese Rolle übernimmt zur Zeit - wenn überhaupt - Bene Koep.
Finde schon, dass Timo eine gewisse Lücke hinterlassen hat.
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