Es soll Menschen geben, die benötigen Likes, für das Selbstwertgefühl. Bleiben diese aus, wird schamlos darum gebettelt. Likes kommen auch bei verständlichen und vernünftigen Kommentaren. Ein Versuch kann nicht schaden.

[quote=tommes] [/quote] Es gibt Menschen, die benötigen einfach ein Feindbild für ihr eigenes Wohlbefinden. Da ist es völlig egal, wer ins Visier gerät, ob es Sportvereine, deren Spieler oder Verantwortliche sind; auch Politiker, Schauspieler, andere Künstler, Familienmitglieder, Arbeitskollegen und Nachbarn dürfen es sein. Die Liste kann unendlich weitergeführte werden. Damit wollen die meisten ihr armseliges Leben in einem goldenen Licht erscheinen lassen. Dass diese Menschen bereits als Kinder und Jugendliche ihre Probleme hatten, lässt sich unstrittig an den fehlerhaften Texten festmachen. Denn bereits in der Schule gehörten diese Menschen zu den dunklen Kerzen auf der Torte.

Jemanden für einen Laberkopp halten, oder selbst ein Laberkopp sein, das macht den Unterschied.

Super Schlagzeile: BVB: 1:0! U19 macht es den Profis vor und siegt gegen Mbappé und Co. Nur zu toppen von: PSG: 1:0! U19 macht es den Profis vor und siegt gegen Reus und Co.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie Schreibkräfte Lesenden offenbaren, dass sie von dem, worüber sie schreiben, absolut keine Kenntnisse haben, und ihre Fähigkeiten fehlerfreie Berichte zu erstellen, Richtung null tendieren. Da gibt es einen Mangel der Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion. Aber viel schlimmer sind die inhaltlichen Fehler, wenn etwas geschrieben wird, das völlig falsch ist, also unwahr. Dazu fällt mir dann der Artikel 1, Grundgesetz ein: „Die Dummheit des Menschen ist unfassbar!“

Wie heißt das Sprichwort? Vom Regen in die Traufe kommen? Nagelsmann wird m. E. nicht erfolgreicher sein, als dies Flick war.

Was hat die Schreibkraft für Probleme? Zitate: • „Es ist schon ein bisschen ein Wahnsinn einfach.“ – Wie bitte? • „Das 0:0 zwischen den Vereinsnamen hatte auch am Ende noch Bestand.“ – Wirklich? • „Man sollte nicht zuviel Staunen.“ – zu viel staunen • „Heute musst du dir einiges Zutrauen.“ – zutrauen • „Die Voraussetzungen erinnerten die Eisernen auch an die Bundesliga-Anfänge vor gerade einmal gut vier Jahren, als auf nationaler Ebene niemandem den Underdog-Club etwas zutraute.“ ► Die Voraussetzungen erinnerten die Eisernen auch an die Bundesliga-Anfänge vor gerade einmal gut vier Jahren, als auf nationaler Ebene niemand dem Underdog-Club etwas zutraute. • „Den eisernen Riegel knackte dann Bellingham die eiserne Defensive.“ – Wie bitte? Habt ihr denn noch keine neuen Mitarbeiter gefunden, die die deutsche Sprache beherrschen?

Ich verstehe nicht, warum immer wieder in den Medien, also auch hier bei RevierSport, falsche Inhalte veröffentlicht werden. Liegt es daran, dass die Verfasser absolut keine Ahnung haben, von dem worüber sie schreiben, oder sollen die Lesenden – einfach ausgedrückt – nur verulkt werden. Wieso heißt es, dass der Trainer entlassen wurde, wenn er nur freigestellt wurde? Ist nicht bekannt, dass eine Entlassung und eine Freistellung zwei völlig unterschiedliche Möglichkeiten sind, wenn die Zusammenarbeit beendet werden soll? Natürlich kann nach einer Entlassung der Mitarbeiter auch freigestellt werden, muss aber nicht. So gibt es bei der Freistellung eine bezahlte und eine unbezahlte Freistellung. Trainer werden in der Regel bezahlt freigestellt, weil sie einen rechtsgültigen Arbeitsvertrag haben, der dies nicht ausschließt, und es für eine Entlassung keine rechtliche Handhabe gibt. Übrigens gibt es verschieden Arten der Freistellung: so ist die bekannteste bezahlte Freistellung der Urlaub des Arbeitnehmers!

Echt merkwürdig. Ein Arbeitnehmer mit gültigem Arbeitsvertrag bewirbt sich bei einem anderen Unternehmen, möchte den Arbeitsplatz wechseln. Gründe können vielseitig sein: kürzere Fahrstrecke (also mehr Freizeit), besseres Gehalt, bessere Benefits, Betriebsrente, etc. Da sagt niemand etwas, wenn es klappt wird vielleicht noch gratuliert. Wenn aber eine Führungskraft im Profisport diesen Weg, geht, dann ist er ein ganzer übler Halunke, dem man nur Schlechtes wünscht. Wie passt das zusammen? Sind diese Angestellte Menschen dritter Klasse?

Der für gewöhnlich gut informierte Twitter-Account @oranjefussball berichtete, Hyballa soll "im Training 'manisch' gewesein sein" und habe Bredas Fußballer "aufgrund von Aussehen und Charakter in Gruppen gesteckt". Darunter etwa "die Speckis", die Hyballa für zu dick befunden habe. Entsprechend entsetzt sei der Klub davon, wie Hyballa "die Spieler kaputt gemacht" habe. Quelle inkl. der Fehler: ntv Der Sport-Tag