Geschäftszahlen: Schalke schreibt schwarze Zahlen - bei Abstieg droht der Worst Case |
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[quote][b][i]Was früher war kann ich nicht vergessen. Verzeihen schon gar nicht.[/b] Deswegen meine Einstellung zu Eurem Verein.[/i][/quote]
[b][i]„Wer seinen Nächsten verurteilt, der kann irren. Wer ihm verzeiht, der irrt nie.“[/i][/b] – Karl Heinrich Waggerl
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Rot-Weiss Essen: Ausbau des RWE-Stadions - das ist der neue Stand |
[b]Verweildauer der Regionalliga West-Aufsteiger in der 3.Liga[/b]
12|*2022/2023 Preußen Münster [= bislang 1 Jahr]
11|*2021/2022 RW Essen [= bislang 2 Jahre]
10|*2020/2021 Bor. Dortmund2 [= bislang 3 Jahre]
09|*2019/2020 SC Verl [= bislang 4 Jahre]
08|*2018/2019 FC Viktoria Köln [= bislang 5 Jahre]
07|*2017/2018 KFC Uerdingen +2020/21 [= 4 Jahre]
—|*2016/2017 - kein West-Aufsteiger
06|*2015/2016 Sportfreunde Lotte +2018/19 [= 4 Jahre]
—|*2014/2015 - kein West-Aufsteiger
05|*2013/2014 Fortuna Köln +2018/19 [= 6 Jahre]
—|*2012/2013 - kein West-Aufsteiger
04|*2011/2012 Bor. Dortmund2 +2014/15 [= 4 Jahre]
03|*2010/2011 Preußen Münster +2019/20 [= 10 Jahre]
02|*2009/2010 1.FC Saarbrücken +2013/14 [= 5 Jahre]
01|*2008/2009 Bor. Dortmund2 +2009/10 [= 1 Jahr]
[b]Summa summarum:[/b]
49 Jahre Zugehörigkeit : 12 Aufstiege ≈ Ø 4,1 Jahre Verweildauer/Aufstieg
[b][i]„Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."[/i][/b] – Friedl Beutelrock
Seit 2008 zogen neun verschiedene Regionalliga West-Aufsteiger in die 3.Liga auf, von denen sieben (78%) zwischenzeitlich mindestens einmal wieder abgestiegen sind/waren.
Kein einziger konnte bislang in die 2.Bundesliga aufsteigen.
Borussia Dortmund2 ist seit 2008 bereits zweimal abgestiegen, aktuell allerdings wieder dabei. Deren Verweildauer betrug zunächst nur eine Saison, anschließend vier und aktuell läuft wiedermal eine dritte Saison.
Der SC Preußen Münster weist mit zehn Jahren (*2010/11 bis +2019/20) eine bislang einzigartig lange Verweildauer der RL West-Aufsteiger auf.
Die »Todeszone« beginnt erkennbar oberhalb des vierten Jahres. Der ständige Kampf um immer noch mehr Geld laugt logischerweise längerfristig aus. Ein nachfolgender Abstieg verursacht gegebenenfalls weitere Blessuren, schlimmstenfalls eine Insolvenz. Ein erneuter Anlauf würde/wird sich entsprechend schwieriger gestalten.
PS:
[b]Was wollen/können uns diese Zahlen sagen?[/b]
NICHTS. – GAR NICHTS natürlich. Beim favorisierten Lieblingsverein ist ohnehin alles anders und alle wissen zudem alles besser.
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Regionalliga-Kommentar: Wunder von Aachen - gelingt der Aufstieg, darf sich die 3. Liga freuen |
[b]Verweildauer der Regionalliga West-Aufsteiger in der 3.Liga[/b]
*2022/2023 Preußen Münster [= bislang 1 Jahr]
*2021/2022 RW Essen [= bislang 2 Jahre]
*2020/2021 Bor. Dortmund2 [= bislang 3 Jahre]
*2019/2020 SC Verl [= bislang 4 Jahre]
*2018/2019 FC Viktoria Köln [= bislang 5 Jahre]
*2017/2018 KFC Uerdingen +2020/21 [= 4 Jahre]
*2016/2017 - kein West-Aufsteiger
*2015/2016 Sportfreunde Lotte +2018/19 [= 4 Jahre]
*2014/2015 - kein West-Aufsteiger
*2013/2014 Fortuna Köln +2018/19 [= 6 Jahre]
*2012/2013 - kein West-Aufsteiger
*2011/2012 Bor. Dortmund2 +2014/15 [= 4 Jahre]
*2010/2011 Preußen Münster +2019/20 [= 10 Jahre]
*2009/2010 1.FC Saarbrücken +2013/14 [= 5 Jahre]
*2008/2009 Bor. Dortmund2 +2009/10 [= 1 Jahr]
[b]Summa summarum:[/b]
49 Jahre Zugehörigkeit : 12 ≈ Ø 4,1 Jahre Verweildauer
[b][i]„Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte."[/i][/b] – Friedl Beutelrock
Seit 2008 zogen neun verschiedene Regionalliga West-Aufsteiger in die 3.Liga ein, von denen sieben, zumindest zwischenzeitlich, wieder abgestiegen sind/waren.
Borussia Dortmund2 ist seit 2008 bereits zweimal abgestiegen, aktuell allerdings wieder dabei. Deren Verweildauer betrug zunächst nur eine Saison, anschließend vier und aktuell läuft wiedermal eine dritte Saison.
Der SC Preußen Münster weist mit zehn Jahren (*2010/11 bis +2019/20) eine bislang einzigartig lange Verweildauer der RL West-Aufsteiger auf.
Die »Todeszone« beginnt erkennbar oberhalb des vierten Jahres. Der ständige Kampf um immer noch mehr Geld laugt logischerweise längerfristig aus. Ein nachfolgender Abstieg verursacht gegebenenfalls weitere Blessuren, schlimmstenfalls eine Insolvenz. Ein erneuter Anlauf würde/wird sich entsprechend schwieriger gestalten.
PS:
[b]Was wollen/können uns diese Zahlen sagen?[/b]
NICHTS. GAR NICHTS natürlich. Beim favorisierten Lieblingsverein ist ohnehin alles anders und alle wissen zudem alles besser.
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Regionalliga-Kommentar: Wunder von Aachen - gelingt der Aufstieg, darf sich die 3. Liga freuen |
[b]Sehnsuchtsort 3.Liga ...[/b]
Wie gehts eigentlich den Glückseligen, die den Sprung aus der Regionalliga West in die 3.Liga geschafft haben, oder glaub(t)en, den Sprung geschafft zu haben?
Seit 2008 zogen neun verschiedene Regionalliga West-Aufsteiger in die 3.Liga ein, von denen sechs (2/3) zwischenzeitlich wieder abgestiegen sind.
Kein einziger konnte bislang in die 2.Bundesliga aufsteigen. Falls die kurzen Verweildauern (≈ 4 Jahre) einen Rückschluss zulassen, gehts den meistens allenfalls so lala. Die absurde Behauptung vieler Traditionsvereine, – ein längerer Aufenthalt innerhalb der (Regional)Liga wäre gar nicht möglich, – könnte sich in Liga 3 tatsächlich bewahrheiten.
PS:
[b][i]„Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren, als dadurch, dass er in Erfüllung geht."[/i][/b] - Peter Bamm
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Regionalliga-Kommentar: Wunder von Aachen - gelingt der Aufstieg, darf sich die 3. Liga freuen |
[quote=lapofgods]
[b][i]Wo ist das ein Wunder? [/b]Sie mussten zwangsläufig warten bis besser aufgestellte Vereine wie RWE & Münster weg waren bis sie sich aus der Deckung trauen konnten. Die Mannschaften, die sich diese Saison anfangs abgesetzt haben, haben sich halt nicht nachhaltig als aufstiegstauglich erwiesen. Selbst Bocholt bricht immer mehr ein, Rödinghausen zündete nie und von den U23-Teams kam auch keiner. Die Liga war schon mal stärker.
Ansonsten hat Aachen alles gekauft, was nicht niet- und nagelfest war um den Aufstieg zu erzwingen. [b]Ein Wunder ist das nicht, bzw. höchstens, dass sie nach den Insolvenzen noch Geldgeber gefunden haben.[/b] Kalkuliert wird der der Aufstieg sein, perspektivisch ist der dafür zusammengekaufte Kader eher nicht. Mal gucken, was sie nächste Saison mit all den mit viel Geld angelockten Spielern machen, die sie in der 3.Liga nicht mehr gebrauchen können.[/i]
[/quote]
Von der Stadt 2 - 2,5 Millionen jährlich, als Betriebskostenzuschuss für das Stadion, liefert m.E. einen durchaus nennenswerten Beitrag, gegebenenfalls Wettbewerbsvorteil. Die Größe des Stadions ohnehin, mit der ersten Insolvenz gingen schließlich in diesem Zusammenhang 72 Millionen zu Lasten der Steuerzahler.
Es verwundert so betrachtet schon, den ein oder anderen gegebenenfalls auch nicht, dass ausgerechnet jene neue Führungscrew, deren Herz ausdrücklich für den Verein schlägt, zusätzlich auch noch die Namensrechte des altehrwürdigen »Tivoli«, zumindest zeitweise, zu verhökern sucht.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der ausgelagerten GmbH weiß allerdings ohnehin regelmäßig, durch (s)eine spezielle Art der Öffentlichkeitsarbeit, zu überraschen. Der Artikel der »ZEIT« lieferte erst jüngst wieder ein Beispiel dafür, wie nicht nur der Traditionsverein ratzfatz bundesweit in die Schlagzeilen geraten kann, sondern wie sich die gesamte Region hin und wieder fragen darf, womit haben wir das verdient?
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1860 München: Ex-Trainer über Investor - "Limousine, Zigarre - das ist nicht Sechzig!" |
[b][i]„Bescheiden können nur die Menschen sein, die genug Selbstbewusstsein haben.“[/i][/b] – Gabriel Laub
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Weisse noch...Als Schalke durch einen 3:2-Sieg gegen St. Pauli den Aufstieg besiegelte? |
[b]Warum, warum, warum nur? …[/b]
[i]Wie die Zeit nach dem Aufstieg verlief, ist den meisten klar. …[/i]
Das WARUM zu benennen, – und daraus Lehren zu ziehen – wäre interessant gewesen.
PS:
[b][i]„Es hört doch jeder nur, was er versteht.“[/i][/b]
– Johann Wolfgang von Goethe
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Rot-Weiß Oberhausen: Kippt die Kleeblatt-Anleihe? So ist der Stand vier Tage vor Zeichnungsende |
Gegebenenfalls ein Fall von Selbsthypnose.
[b][i]„Wogegen du dich wehrst, bleibt bestehen.“[/i][/b]
– Carl Gustav Jung
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Felix Magath beim HSV? Investor will Ex-Schalke-Trainer |
[b][i]„Früher oder später landet der Kadavergehorsam beim Abdecker.“[/i][/b] – Michael Marie Jung
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RWO: Erst Nowak, jetzt Binder weg - Boss tritt aus "persönlichen Gründen" zurück |
[b][i]„Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.“[/i][/b] – Georg Wilhelm Friedrich Hegel
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