Zwangsbier Zuletzt aktiv: 16. September 2021 - 18:57 Mitglied seit: 16. Juli 2021
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Debakel zum Heimauftakt: Straelen schießt RWE ab
@Tirol: Gegen Söldner ist nichts einzuwenden. Söldner sind Profis und erfüllen ihren Job. Im Leistungssport soll und darf niemand alt werden bzw das Alter spielt keine Rolle. Die Leistung muss stimmen. Wenn du mal ein wenig Respekt gegenüber den Söldnern hättest, wüsstest du um Söldnerfähigkeiten. Sie werden in manchen Teilen der Welt angeheuert, wenn es wirklich menschlich wird. Die gehen dahin, wo es weh tut. Wo man auch mal nein sagen darf und nicht immer ein pädagogisches Miteinander gefordert wird. Wie bei uns an der Hafenstraße. Wir brauchen jetzt Menschen in den nächsten Spielen. Der Gegner muss zittern.
Debakel zum Heimauftakt: Straelen schießt RWE ab
Als Mensch und als Fan fragt man sich schon, warum sich ein Großteil der Mannschaft sowas gefallen lässt? Wieso lässt man sich dermaßen demütigen? Gibt´s da keine Empathie mit den Fans und Fanatikern auf der Tribüne? Besteht kein Mitgefühl gegenüber den eigenen Anhängern? Für mich defintiv das Drama der Woche. An den heutigen Abend kommt nichts heran, was ähnlich enttäuschend ist. Einfach nur krank. 1:4...Ein Abwehrspieler schießt gegen diese Truppe das einzige Tor...
Debakel zum Heimauftakt: Straelen schießt RWE ab
Ja häng ich hier am Flugzeug oder was ist los? Nach einer geilen Woche solch ein Schock! In der Vorbereitung sollte doch eine Fehlerentseuchung stattfinden. Haben einige Angestellte keine Lust auf die Hafenstraße? Haben sie keinen Bock ohne Pandemieauflagen zu gewinnen? Zum Glück zählt der Spruch nicht, dass die Saison noch lang ist. Das letzte Jahr war ein geiler Gegenbeweis. Einspielen brauchen sich unsere Angestellten auch nicht. Die Gehälter fordern eine Aufstiegsbezahlung. Die Arbeiter auf der Geschäftsstelle tun mir Leid. Sie geben alles und werden auf diese Art bestraft? Ein absolutes N(G)O Go. Jetzt muss eine Täteranalyse stattfinden. Vor der Mannschaft müssen sich die Sünder entschuldigen und ab dem nächsten Spieltag ZWANGSSIEGEN! Der Druck ist da, der Druck ist schön und jetzt hat die Mannschaft jeden Fan Hohn und Spott ausgesetzt. Welch eine Tragödie. Die Mannschaft muss unbedingt ab dem nächsten Spieltag menschlich werden. Mehr Angriff und weniger Verteidigung bzw RUHIG bleiben. Wieso ist man ohne eigenes Tor ruhig? Da muss man brutal menschlich sein und angreifen.
Schock für Bottrop-Klub: Bester Mann "verpetzt" - lange Sperre
Unter Antidiskriminierungs- und Gleichberechtigungsgesetzen, hätten Verein und Spieler von sich aus den Schiedsrichterfehler melden müssen. Man kann sich nicht über Diskriminierung in der Gesellschaft aufregen, wenn man selber ein inkonsequentes Handeln der Regelhüter erwartet. Aus Willkür entsteht schließlich Diskriminierung. Wofür steht der Verein und Spieler jetzt eigentlich? Nach außen hin, signalisieren auch Bottroper Vereine bei FairPlay-Aktionen mitzumachen. Wie passt eine verschwiegende rote Karte, wegen eines unethischen Verhaltens (Beleidigung) zusammen? Tiefer kann man doch gar nicht sinken. Als außenstehender Fußballromantiker stockt einem der Atem bei dieser Art von Korruption. Die Vereine sollten die ganzen Aktionen sein lassen, wenn sie sich umgehend anders Verhalten, sobald ihre Interessen nicht vertreten werden. Verantwortung tragen ist wohl uncool geworden. Unter solchen Aktionen leidet der Amateurfußball.
RWE: Uhlig über Aufwand für Straelen-Spiel und Fan-Kritik
Boah Kuk. Das ist echt der Knaller. Wenn du uns nicht magst, kannst du Beleidigungen oder ähnliches heraushauen. Aber muss man sich selber so zerlegen mit einem Spruch, der privat von totaler Unfähigkeit zeugt? Solche Aussagen sind absurt. In anderen Vereinen werden Tochtergesellschaften gegründet, bevor man den Fans reinen Wein einschenkt, indem man offenlegt welche Möglichkeiten bestehen. Wir sind ein Viertligist, ohne Beamtenapparat. Natürlich kommt es dort zu einer kurzfritsigen Überforderung in einer Pandemie. Wenn man mit begrenzten Ressourcen arbeitet, seine Kostenfunktion einer Umwelt vor Corona anpasst und auf einmal gibt´s eine Pandemie mit entsprechenden Vorgaben, ist die Kostenfunktion hinfällig. Kommt es zu Mindereinnahmen kann der Aufwand nicht mit mehr Personal kurzfristig aufgefangen werden. Zudem sind die variablen Kosten nicht umsonst degressiv bei einem Lerneffekt. (Im Ausbildungs- und Forbildungssystem wurde die aktuelle Pandemie nicht ausgebildet oder gelehrt.) Wenn du selbst diese einfachen Zusammenhänge nicht erkennst, hast du im Leistungssport nichts verloren. Hier gibt´s die Verknüpfung zwischen Sport und finanziellen Mitteln. Oder bist du ein Blauer?
RWE: Noch mehr Fans gegen Straelen erlaubt
Zack, so schnell geht das. Unser RWE macht, was erlaubt ist. Mehr geht nicht, ohne unsere Existenz zu gefährden.
RWE: Uhlig über Aufwand für Straelen-Spiel und Fan-Kritik
Kurz vorab: Wenn man die Perspektive wechselt, kann man jeden und alles verstehen. Egal was historisch passierte, kann man bei einem Perspektivwechsel verstehen. Darum geht´s in unserer Welt allerdings nicht. Was zählt ist mit begrenzten Mitteln, das Maximum zu erreichen. @Steini und Wetskurven.: Was du verlangst ist bei 5300 Personen eine Datenbank, die subjetive und historische Präferenzen berücksichtigt. Dazu Bedarf es 1. ein Programm und 2. einen Mitarbeiter mit entsprechender Kompetenz in diesen Bereichen. Der Markt ist allerdings leer und unser Verein ein Arbeitgeber in der vierten Liga. Wir haben nicht die Mittel für deine gewünschte Kostenfunktion. Ein Softwareentwickler kann schon einmal zwischen 60.000 € -100.000 € kosten. Das dieses Geld in einer Pandemie lieber für das Kerngeschäft eingesetzt wird, kann ich durchaus verstehen. Die Kritiker könnten sich zusammen schließen und solche Dienste einkaufen. Alles möglich in unserer Marktwirtschaft. Was gar nicht geht, ohne wirtschaftliche Fähigkeiten eine kostenintensive Aktion zu fordern. Wie nennt man sowas im Pott? Was man hier festhalten muss: Der Verein würde sich liebend gerne diesen Aufwand sparen und unser normales Ticketprogramm weiter nutzen. Dort können wir Fans uns die Plätze selber aussuchen. Das ist die gewünschte Vereinslösung. Alles andere müssen wir als VIERTLIGIST irgendwie hinbekommen um zu ÜBERLEBEN! In diesem Kontext verstehe ich die Kritiker auch emotional nicht. Ja, auch ich/wir werden im Stadion getrennt sein. Finde ich das erotisch? Nein. Habe ich nach einer Impfung dafür verständnis? Nein. Bin ich auf den Verein sauer? Nein. Warum? Er hat keine gesetzgebenden Befügnisse.Ist das schwer zu verstehen? Nein. Eine Vereinslegende die im Pott wegen Diskussionen und hitzigen Worten wegläuft? Kann ich nicht glauben. Essener Vereinslegenden waren nie pädagogisch auf dem Platz unterwegs. :D Kinder von Traurigkeit war nicht ein Spieler. Kurze Wiederholung: Jedes Dauerkartenanliegen muss man mit 5300 multiplizieren. Wie lange braucht jeder Kritiker für eine E-Mail und Telefonat? Pro Anliegen fünf Minuten, wenn man brutal großzügig rechnet. Bei 100 Anliegen sind wir schon bei 500 Minuten. Bei 1000 Anliegen bei 5000 Minuten. Das sind 8,33 oder 83,33 Stunden. 8,33 = 1 Arbeitstag. 83,33 Stunden = 10,5 Arbeitstage. (Arbeitnehmerfreundlich gerechnet) Woher soll unser Verein das Geld in der vierten Liga nehmen? Am Ende stellt der Verein eine Arbeitskraft dafür ein, spart sich einen Spieler und der Aufstieg wird gefährdet. Anschließend sind die Kritiker über die schlechte sportliche Leistung sauer und verabschieden sich vielleicht vom Verein. Solche Forderungen/Denkweisen sind Knebelverträge und in unserer Gesellschaft SITTENWIDRIG!
RWE: Blindgänger gefunden - Geschäftsstelle und Fanshop zu
Oh, wie redet der Lappie über Menschen? Darunter Frauen und Kinder. Wer hätte das gedacht? :P
RWE: Uhlig über Aufwand für Straelen-Spiel und Fan-Kritik
Uhilg und sein Team in der Hinsicht zu beleidigen, ist genauso mies, wie einen Notarzt zu beleidigen. Ich wette, viele der Kritiker haben sich jahrelang nie über unsere miesen Zahlen aufgeregt, aber hier den Geier machen. Für die Organisation und Arbeitseinsatz gibt´s einen ethisch sauberen Daumen hoch!
RWE: Uhlig über Aufwand für Straelen-Spiel und Fan-Kritik
Kritik am Verein und seinen GEWÄHLTEN Vertretern in der jetzigen Phase in Sachen Corona grenzt an schwerer, unmenschlicher und schändlicher Geisteskrankheit. Was gibt´s hier nicht zu verstehen? Unser Verein hat sich an die Rahmenbedingungen anzupassen. An Rahmenbedingungen die unsere GEWÄHLTEN Politiker vorgeben. Jeder Wähler sollte aus Respekt und geistigen Gesundheit seinen Frust an der passenden Stelle ablassen. Wer hier Kritik äußert, der hat nie gearbeitet oder von Arbeit keine Ahnung. Es bleibt eine nationale Schande, wie einige auf den Verein reagieren. Unfassbar. Dieses barbarische Verhalten darf nicht toleriert werden. Die sollten mich mal da hinsetzen. Mit der richtigen Bezahlung werden die eigenen Leute auf Linie gebracht und erzogen. Selbst wenn es Stunden dauert, niemand ist als RWE Fan verloren. Egal wie gering die kognitiven Fähigkeiten ausgebildet sind. Alles auf Sieg und RWE über ALLES! Uhlig, unsere Mitarbeiter und Helfer sind echte RWEler. Vom ganzen Herzen. Ihre Arbeitskraft wird nicht angemessen entlohnt. Ihr Lohn ist teilweise ein aktiver Teil des Vereins zu sein. Hat irgendein Kritiker mal Nachtschichten oder ähnliches bezahlt? Wir waren mal ein Arbeiterverein und haben harte Arbeit gewürdigt. Wo bleibt der Respekt vor Arbeitern und Malochern? Nur noch Hippies oder 68er bei den Kritikern? RWE ist kein Sozialamt! Das die Bude nicht eingerannt wird, überrascht mich nicht. Inkompetente Verbände und die DFL sorgen eher für Ablehnung als Freude. Die Bürger merken immer mehr, wie wenig Wettbewerb im Fußball gewünscht wird. Verliert der Sport seinen Wettbewerbsgeist, geht die Seele und Ethik verloren.