Flasche wegtreten, Frustfoul: Maaßen: „Nicht das erste Mal“ |
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Gegen die Kleinen wird ein Monopolist immer bevorzugt. Parkt man als Normalbürger auf einem Gehbehindertenparkplatz, gibt´s zurecht die gesetzliche Strafe. Steht ein Auto einer Stadtgröße auf dem selben Parkplatz, passiert nichts. So läufts auch im Fußball ab.
Darf man eigentlich von guter Arbeit schreiben, wenn man von ungleichen Regeln profitiert?
Wenn der Chef im Büro steht, sind alle Mitarbieter total freundlich. Ist dies ein wissenschaftlicher Beweis dafür, dass der Chef super ist? Klingt immer nach Taylorexperiment. :P
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Regionalliga: RWE: So bewertet der Abwehrchef die 1:4-Pleite |
Tolle Kommentare von Anton und Unholt. Unser Volksheld Heber verhält sich nach außen hin professionell. Hat er gar nicht nötig. Ein Leistungsträger muss seinen Verdienstausfall durch Niederlagen intern richtig hart ansprechen. Er darf ein paar Missstände brutal ansprechen und kann auf seine Leistung verweisen.
Heber ist ein Vorbild und die Benchmark. Für Daniel Heber gibt´s den ethisch sauberen Daumen hoch.
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SV Straelen: Wohl teuer bezahlter Sieg - Sorgen um Wolze |
Leider ja Anton. Trotzdem war der gewonne Zweikampf von Grote wichtig. Auch mal als Zeichen, dass die Hafenstraße keine Kita ist.
Mein Mitleid mit Wolze hält sich in Grenzen. Sein Abgang Richtung Haupttribüne war abartig. Leider sind die AGB einschneidend und man darf dem Wolze nichts wünschen.
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Regionalliga: RWE: Die Chronologie des Fan-Comebacks |
Die Menge an RS Artikeln sind sehr gut Rheini. Die neuen Spieler dürfen die Wucht spüren. Nur wenn sie ihre Verantwortung und den Druck spüren, wissen sie ihren Arbeitgeber zu schätzen. Jeder hat jetzt bis zum 31.08 Zeit in sich zu gehen und für sich klare Leistungsdefinitionen festlegen, um bei uns zu bestehen.
Wir sind kein Schänderverein oder eine Kapitalgesellschaft, wo man Dienst nach Fortschritt absolvieren darf. Die abartige Reformpädagogik, Wirrungen absoluter Geisteskrankheit, hat im Leistungssport nichts zu suchen. An der Hafenstraße muss man sich auch mal zum Menschen auf dem Platz transformieren.
Der Artikel beschreibt den absoluten Schmerz, den jeder RWE Fan auf der Welt an dem Abend verspürte. Diese Niederlage ist weder überwunden, noch vergessen. Ein Sieg gegen Wuppertal ist absolute Pflicht und selbst dann, wiegt die Niederlage vom Freitag nach. Wie kann das Spielermaterial die Niederlage vergessen lassen? Ganz einfach: Durch Platz 1.
Zum Glück haben sie alles selber in der Hand. Die Verantwortung liegt klar auf Seiten der Kadermitglieder.
Wunderschön ist die Rückkehr vom ethisch sauberen Doc. :)
Als Fan kann man nur kritisch, wachsam und misstrauisch die Beweispflicht des Spielermaterials verfolgen. Unterstützung erfolgt sowieso in Perfektion. 7500 zahlende Zuschauer sind Unterstützung genug. Der Torjubel war gigantisch und zeigt, wie schön wir die Mannschaft anfeuern. Nur so geht´s.
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"Bodenlos!": RWE-Kapitän frustriert über Defensivverhalten |
@de lugt: Da ist etwas dran. Im Young Interview hat mich die Harmonie innerhalb der Mannschaft geschockt. Es wirkt weltfremd, wenn die Truppe sich als Freizeitteam sieht oder zeigen möchte. Der Leistungssport ist unharmonisch. Verliert jemand seine Leistungsfähigkeit, dann ist die Karriere bei gut geführten Vereinen vorbei. Jeder Spieler kann auch ein Konkurrent sein. Innerhalb des Trainings wird gegen den teaminternen Konkurrenten gekämpft und am Wochenende gegen einen externen Gegner. Dieser Wettbewerb sichert jedem Spieler ein paar Jahre extrem entspannte Arbeitsjahre. Alternativ darf jeder bei Ingo im Rewe arbeiten.
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1:4-Debakel! RWE-Coach enttäuscht: "Das tut richtig weh" |
Ethisch Sauber ist Antons Analyse.
Mit dem Armin-Laschet-Fußball (geduliger Fußball) gewinnen wir kaum Spiele. Angriff ist die beste Verteidigung.
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"Bodenlos!": RWE-Kapitän frustriert über Defensivverhalten |
Einen Tag später ist der Frust wesentlich höher als gestern Abend. Dort durften wir saufen und Bier macht bekanntlich glücklich. Heute am Morgen ist man sich dem gestrigen traumatischen Ereignis bewusst geworden. Dieses Spiel war ein Verbrechen am Verein. Wer wirtschaftliches Verständnis besitzt, weiß um die Bedeutung von Erlebnissen wie das gestrige.
Zum Glück stehen jetzt alle unter Druck. Der Trainer und die Mannschaft. Das letzte Jahr zeigte uns perfekt, wie wichtig Siege gegen Strealen und Co sind.
@Ronaldo: "DerOekonom was sie da schreiben ist der größte Schwachsinn
Gegen Leverkusen gewonnen ist der Trainer der größte in Ahlen verloren ist er der nichts kann und hat den Aufstieg vermasselt
Wie krankhaft ist das den"
??? Leverkusen war im Pokal ein Bonus und hatte nichts mit dem Ziel zu tun. Somit müssen wir hier fair bewerten. Sprich, das Pokalergebnis zählt nicht.
Wer gegen Ahlen verliert, kann am Ende des Jahres die drei Punkte hinzuaddieren und sieht das Ergebnis. Reine Rechenfähigkeiten. Wie viele Punkte haben uns gefehlt, um das Saisonziel zu erreichen?
Viele Fans mussten die letzte Horrorsaison abhaken und mit einem positiven Gefühl in die Saison gehen. Jedoch sind solche Rückschläge schwer zu verkraften. Ata und Anton haben ethisch saubere Kommentare verfasst (Natürlich noch weitere Sportkameraden.)
IchDankeSie hat ebenfalls super Kommentare und hat den nötigen Respekt vor unseren Angestellten, indem er von ihrem Beruf spricht. Die meisten respektieren unsere Spieler nicht und schreiben über sie, als ob sie keine Profis wären. Ich glaube jeder Arbeiter würde gerne als Profi gesehen werden.
Kurz: Wieso spielt man ein 3-5-2? Aktuell vermute ich, dass sich auf Erfahrung verlassen wird. Mit welchem System bekomme ich die erfahrensten Spieler auf den Platz? Warum nicht den Heim mal einwechseln?
Der Langesberg war für mich der Weberersatz und höchstens IV Nummer 4. Wieso spielt er von Anfang an? Ein Heber im Zentrum und zentral aggierend reicht für 90 % der gegnerischen Angriffslinien. Was er nicht erkämpft, wird von Herze vernichtet. Ein Spitzenteam braucht nur wenige Verteidiger mit Qualität hinten.
Die Mentalität war und ist defnitiv ein Problem, wenn wir geduldig spielen. Wer Qualität hat, kann den Gegner dominieren und auffressen. Grote hat den Wolze romantisch ausgeschaltet. Jedoch wurde auch er nicht richtig eingesetzt. Er ist nicht mehr der Schnellste, dafür ein super Ballverteiler. Das heißt er braucht Raum. Wo erhält man den Raum? Indem sich der Sechser zwischen die zwei IV fallen lässt und sich den Ball abholt. Wird er von drei IV blockiert, muss er im Zentrum gegen zwei bis drei Gegner handlungsschnell agieren. Kurz: Langesberg oder Grote.
Fazit: Mit einem Armin-Laschet-Fußball (geduligen Fußball) gewinnt man kaum Spiele. Selbst wenn das Wasser bis zum Hals steht, bleibt man ganz locker und lässt andere leiden...;)
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Debakel zum Heimauftakt: Straelen schießt RWE ab |
Was jetzt wichtig ist, dass jeder vor dem 31.08 die Wucht der Hafenstraße spürt. Jetzt muss man ein oder zwei Tage den Frust heraushauen. Jeder Angestellte auf dem Rasen, der die Hose voll hat oder zum Beklopptendoktor deshalb muss, darf gehen. Der Rest muss den Schalter umlegen.
Wir Fans können nur weiterhin fanatisch unterwegs sein, saufen und brachial im Stadion schreien.
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Debakel zum Heimauftakt: Straelen schießt RWE ab |
@IchDankeSie: Bin auch voll bei dir. Wer den Leistungssport liebt, der weiß über 90 Minuten seinen Beruf zu schätzen. Fällt das 3:0, wartet das 4:0...
Habe deinen Satz nach dem Bonnspiel gelesen, fand ihn gut und habe ihn nicht kommentiert. Dachte die Mannschaft würde das Gegenteil beweisen.Falsch gedacht. Das Vertrauen ist deifnitiv aufgebraucht. Preis Leistung müssen stimmen und daraus erwächst ein harmonisches Vertrauen. Ein respektvolles und gegenseitiges Vertaruen.
Zum Glück ist die Mannschaft in der Beweispflicht. Als Spieler kann mir der Trainer sagen, was er will. Er gibt die Taktik vor.Stehe ich vor ein paar tausend Fanatiker, will ich dem Gegner zuerst weh tun. Alles andere kommt danach. Ein Heimspiel leitet sich ab aus Heimat. Die Heimat muss man als echter Mann ohne Ende schützen und seine Leute belohnen. Nicht mehr und nicht weniger. Weglaufen hilft nicht bzw führt zu Punktverlusten. So einfach ist der Sport.
@Rheini: Hoffen wir mal.
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Debakel zum Heimauftakt: Straelen schießt RWE ab |
Wer das Spiel gesehen hat, der weiß woran es lag. Die Mannschaft wollte geduldig spielen, anstatt dem Gegner weh zu tun. Sie wollte auf Lücken warten, anstatt sie zu reißen. Sie wollte gegen eine reine Simulantentruppe milde walten lassen, statt der Simulation einen festen Inhalt zu geben.
Gegen solche Gegner tut ein Eismann gut. Langesberg scheint ein IV zu viel zu sein. Warum keine Viererkette mit Herze und Heber. Die beiden Räumen ab und der Rest geht in der gegnerischen Hälfte in den Nahkampf.
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