de Vlugt Zuletzt aktiv: 5. November 2024 - 17:08 Mitglied seit: 12. Oktober 2019
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Kevin Behrens: Bei RWE gescheitert, jetzt Nationalspieler
faser 1966, Stimmt, war so, ist für mich aber auch eine feine erzieherische Maßnahme :-) Muss nicht immer negativ besetzt sein :-)
RWE: Ohne Götze gegen den SC Verl - Sapina-Einsatz fraglich
Sorry, Wolfgang Frank war ein begnadeter Trainer, leider im September 2013 verstorben.
RWE: Ohne Götze gegen den SC Verl - Sapina-Einsatz fraglich
Was bedeutet Belastungssteuerung im Fußball? Das bedeutet, Trainingspläne an die individuellen Voraussetzungen anzupassen, Trainingsperiodisierungen adäquat zu planen und Trainingsreize so zu setzen, dass sich die Leistungsfähigkeit des Sportlers vergrößert, ohne seine Belastbarkeit zu übersteigen. Keine Erfindung von Dabro, ist im Profi-Fußball gang und gäbe. Lesenswert ist das Buch von Mara Pfeiffer: Wolfgang Frank Der Fußball-Revolutionär Rezension zum Buch: "Denkmal für einen großen Unbekannten. [...] Frank dachte den Fußball in den 1990er-Jahren neu, und wie er das tat, taktisch, psychologisch oder trainingswissenschaftlich, das wird in diesem herausragend recherchierten Buch wunderbar nachvollziehbar. Habe Wolfgang Frank bei RWE erlebt, ein begnadeter Trainer. Christian Titz war für mich bei RWE auf einer ähnlichen Spur, neue Trainingsformen-neues Spielsystem wo der Torwart im Spiel ist. Alles braucht seine Zeit, für die Zuschauer (teilweise überfordert), für die Spieler (alles NEUE wird erst mal hinterfragt), für die Leitenden Personen im Verein (Kompetent-Machtanspruch usw.) hier ist Weitsicht gefragt. Auch hier, für mich ein begnadeter Trainer.... Nicht erst seit Manuel Neuer hat sich die Rolle des modernen Torhüters massiv geändert. In Christian Titz‘ System trifft dies noch extremer zu. Der Torwart agiert in vielen Situationen fast als dritter und zentraler Innenverteidiger, der sich im Spielaufbau bis an die Mittellinie bewegt und die Bälle verteilt. Klar – bei Ballverlusten im hinteren Bereich, kann dies schnell zum Verhängnis werden. Die Vorteile liegen aber auch auf der Hand. Man hat einen zusätzlichen Feldspieler. Während es beim Erstellen des gegnerischen Matchplans häufig „nur“ darum geht, wie man am besten Druck auf die Feldspieler bekommt, ist es bei Spielen gegen Christian Titz etwas komplexer. Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn der Torhüter den Ball lang spielt, die hochstehenden Innenverteidiger bereits frühzeitig für die Konterabsicherung einrücken können. Entscheidend ist aber definitiv die numerische Überlegenheit beim Anlaufen des Gegners. „Ich habe einfach nur gestaunt, weil ich noch nie einen Torhüter so weit vorne mitspielen gesehen hatte.“ internationale Trainer über Titz‘ Torhütereinbindung Was sich vielleicht gar nicht so spannend liest, sorgte weltweit für Aufsehen. So analysierte beispielsweise PSG intensiv das Torhüterspiel von Titz‘ HSV kurz nach dessen dortiger Übernahme und intensiviert ähnliches nun seit Jahren bereits in der Jugend. Auch die Scouts von Arsenal London zogen ähnliche Schlüsse aus seiner Zeit bei den Hamburgern. Man kann definitiv sagen, dass Christian Titz das Verständnis des Torhüterspiels nachhaltig verändert hat.
Kevin Behrens: Bei RWE gescheitert, jetzt Nationalspieler
Oh Siewert war nicht so der Hit. Alles auf den ehemaligen Trainer zu schieben ist nicht richtig. Behrens war ein schwieriger Typ, nicht einfach im Umgang und Teamintern auch nicht gerade beliebt. Also wenn schon alle Fakten und hier nicht den einfachsten Weg gehen! Ähnlicher Fall, Mario Basler war bei RWE ein fauler Spieler mit enormen Talent ausgestattet, konnte sich aber nicht unterordnen, erst Otto Rehhagel hat mit "erzieherischen Maßnahmen" den Erfolg bei Basler. Nur der RWE...
RWE: "Gebrauchter Tag" - "Wir haben eine Reibe bekommen"
Mein Kommentar nach dem Dresden Spiel: Ok Trainer, DEMUT ist angebracht, da bin ich dabei. Denn der Sieg hat viele Zuschauer ein Auge zudrücken lassen. Ganz objektiv betrachtet, ohne Vereinsbrille: In der 1 Halbzeit spiel auf ein Tor, bester Mann auf dem Platz Jakob Golz. Die Umstellung in der Halbzeitpause war sehr gut, musste aber schon nach 15 Minuten erfolgen. Jeder Stürmer von RWE hätte in der 1 Halbzeit keinen Ball gesehen, egal ob Berlinski-Doumbouya-Vonic, da muss sich einiges in der Spielweise ändern. Der Sieg war wichtig, fallen in der ersten Hälfte 2-3 Buden für Dynamo wären hier andere Aussagen im Forum! Da ist noch eine Menge Arbeit. Nur der RWE... in
RWE: Wieder nix vergoldet - Essen geht in Unterhaching unter
nee is klar, 3:0 und dann Vonic einwechseln, unglaubliche Motivation für einen jungen Spieler! Viele haben sich nach dem sehr glücklichen Sieg gegen Dresden blenden lassen und andere Meinungen wurden hier im Forum kritisiert. Da habe ich geschrieben: Es gibt noch viel Arbeit! Vonic bekommt nur wenige Spielminuten, Voelke heute von Beginn an und dann zur Halbzeit raus, Kourouma nur auf der Bank, hier kann ein Übungsleiter nicht junge Spieler aufbauen. Da wird im Sturm immer auf "erfahrene Spieler" gesetzt die nichts auf die Kette kriegen, das Umschaltspiel zwischen Abwehr-Mittelfeld-Angriff nicht vorhanden. Samstag gegen Verl muss ein Sieg her oder die Trainerfrage stellt sich wieder! Also, nichts NEUES bei RWE...
RWE: Mit dieser Elf will Dabrowski den Dresden-Dreier vergolden
Voelke könnte mit seiner extremen Grundschnelligkeit gut als Außenstürmer in der Mitte Vonic bedienen, so wäre die Aufstellung für mich. Berlinski trifft leider selten. Voelke hat gegen Dresden eine schöne Hereingabe zum Tor geliefert!
RWE: Dresden-Spiel mit Demut vergolden
Ok Trainer, DEMUT ist angebracht, da bin ich dabei. Denn der Sieg hat viele Zuschauer ein Auge zudrücken lassen. Ganz objektiv betrachtet, ohne Vereinsbrille: In der 1 Halbzeit spiel auf ein Tor, bester Mann auf dem Platz Jakob Golz. Die Umstellung in der Halbzeitpause war sehr gut, musste aber schon nach 15 Minuten erfolgen. Jeder Stürmer von RWE hätte in der 1 Halbzeit keinen Ball gesehen, egal ob Berlinski-Doumbouya-Vonic, da muss sich einiges in der Spielweise ändern. Der Sieg war wichtig, fallen in der ersten Hälfte 2-3 Buden für Dynamo wären hier andere Aussagen im Forum! Da ist noch eine Menge Arbeit. Nur der RWE...
RWE: Nach Dresden-Coup – so erklärt Dabrowski die taktische Umstellung
Glückwunsch an Dabro! Im Nachhinein alles richtig gemacht, nur die Umstellung musste schon nach gefühlt 15 Minuten kommen, Dynamo konnte in der 1 Halbzeit locker 2-3:0 führen. Eine technisch-dynamisch erstklassische 1 Halbzeit von Dynamo, so wird Fußball gespielt! Eine Lehrstunde für RWE auch wenn der Sieg eingefahren wurde. Trainer Markus Anfang hat eine sehr gute Mannschaft, die auch mit 5 fehlenden Spielern bis zum Ende nicht nachgelassen hat. Für mich wird Dresden mit dieser Truppe um den Aufstieg spielen und für RWE sieht es gut in der Tabelle aus. Als alter RWE-Fan fällt es mir diesmal leicht Dynamo zu gratulieren, da wächst was sehr gutes zusammen, RESPEKT. Nur der RWE...
RWE: Das sagt Dabrowski über Dynamo Dresden - Nach München per Flieger
Schade, bei RWE hat man keine Geduld und Ausdauer. Nichts gegen Doumbouya, aber die Verpflichtung konnte man sich sparen und Ennali halten. Warum, Ennali ist gerade 21 Jahre jung, also entwicklungsfähig, genau wie Vonic mit 20 und Voelke mit 21 Jahren. Bei Berlinski 29 und Doumbouya (wird im Dezember 26) wird voraussichtlich nicht mehr viel kommen. Was für ein Sturm mit jungen Spielern: Ennali Rechts Vonic im Zentrum und Voelke Links, 2 extrem schnelle Spieler außen und in der Mitte ein Vollender. Wenn man nur Geduld hätte, schade. Falls jetzt Fragen kommen, Voelke hat schon Außenstürmer gespielt, alles braucht seine Zeit. Nur der RWE...