Schalker1965 Zuletzt aktiv: 11. März 2025 - 19:43 Mitglied seit: 5. Januar 2019
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Schalke-Sportchef: "Wir sind angriffslustig"
Korrektur: Nach Ablauf der Hinrunde haben sich nun bestimmte Abläufe und Automatismen eingestellt, die man zu Beginn natürlich n i c h t erwarten konnte.
Schalke-Sportchef: "Wir sind angriffslustig"
Nach Ablauf der Hinrunde haben sich nun bestimmte Abläufe und Automatismen eingestellt, die man zu Beginn natürlich erwarten konnte. So sind Itakura, Palsson, Ouwejan, Zalazar und Bülter zu Stammspielern und unverzichtbaren Leistungsträgern herangereift. Die bedauerliche Verletzung von Terodde wurde sinnvoll genutzt, um Spielern wie Churlinov und Pieringer wichtige Einsatzzeiten zu verschaffen. Diese haben ihre Chance durchaus genutzt und gezeigt, dass das Schalker Angriffsspiel neben dem System Terodde durchaus variabel gestaltet werden kann. Mit dieser inzwischen eingespielten Truppe sehe ich der Rückrunde erwartungsvoll entgegen. Die einzige Sorge, die mich treibt, dass der Kader in der Breite nicht stark genug aufgestellt ist. Längerfristige Ausfälle der zuvor genannten Leistungsträger - insbesondere der Spieler Itakura, Ouwejan oder Zalazar - können nicht kompensiert werden. Allein hieran könnte die schwierige Mission "direkter Wiederaufstieg" scheitern. Vielleicht gelingt Schröder, den Kader in der Breite noch zu verstärken, wobei echte Qualität ihren Preis hat, den Schalke vermutlich nicht bezahlen kann.
Schalke: Grammozis über Becker-Versetzung und Hinrunden-Bilanz
Becker hat aufgrund seines Leistungs(un)vermögens im Profi-Kader nichts zu suchen. Konnte seine Einsätze in der vergangenen Abstiegssaison schon nicht nachvollziehen. Kein Wunder, dass Schalke mit solchem Personal aus der Bundesliga abgestiegen ist. Für die Regionalliga könnte es evt. reichen. Ansonsten zurück nach Essen.
Schalke: Terodde-Ausfall - Glück für den Hamburger SV
Ob der HSV sich tatsächlich darüber freut, dass Terodde bei Schalke nicht dabei sein kann, ist fraglich. Die Hamburger dürften erkannt haben, dass Schalke ohne Terodde in den letzten drei Spielen immerhin 10 Treffer erzielt hat. Dadurch, dass nun laufstarke Spieler wie Churlinov und Pieringer zum Einsatz kommen und auch das Mittelfeld insbesondere mit Zalazar durchaus Torgefahr ausstrahlt, wirkt das Schalker Angriffsspiel insgesamt deutlich flexibler und weniger ausrechenbar.
Schalke: Sparkurs soll offenbar auf Mitarbeiter ausgeweitet werden
Granttler 2021-12-13 11:08:43 Uhr Deine Sprüche hier sind nur noch zum Fremdschämen. Bevor wir den Zeigefinger auf andere richten, sollten wir erst einmal unsere Hausaufgaben machen. Hierzu müssen wir unsere Finanzen auf die Reihe bekommen und sportlich zurück in die Bundesliga zurückkehren. Bis dahin sollten wir gegenüber Vereinen, die seit Jahren vorbildlich arbeiten, lieber die "Klappe" halten.
Schalke-Fans feiern Churlinov: "Direkt mal Kaufoption aushandeln"
Churlinov erinnerte mich am Freitag-Abend an einen gewissen Jörg Böhme, der mit seinen feinen Technik und Abgezocktheit so manches Spiel für Schalke entschieden hat. Hauptsache der Junge bleibt auf dem Teppich und ist bereit, weiter an sich zu arbeiten. Gleiches gilt für Rodrigo Zalazar und Thomas Ouwejan - für mich die beiden absoluten Leistungsträger der letzten Wochen und Garanten für die beiden letzten Heimsiege mit insgesamt 9 !!! Toren.
In Frankreich: Schalke-Leihspieler Harit wartet auf den Durchbruch
Spieler ohne "Eier"
2. Bundesliga: Schalke-Stürmer vor HSV-Spiel voller Tatendrang
Gegen den HSV steht erneut ein schweres 6 Punkte-Spiel an. Um den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen nicht zu verlieren, gilt erneut das Motto "Verlieren Verboten". Im Übrigen wäre ein Sieg beim HSV ein versöhnlicher Abschluss einer eher durchwachsenen Hinrunde sowie die Revanche zur Saisonauftaktniederlage. Mit der gleichen Einsatzbereitschaft und Leidenschaft wie gegen den Club könnte das durchaus gelingen. Glück Auf
Club-Profi nach Schalke-Pleite: "Ergebnis spiegelt Spiel nicht wider"
Natürlich war das ein regulärer Treffer. Aber ich erinnere mich noch ungern an unser DFB-Pokal Halbfinale am 18.04.2018 gegen Frankfurt als Schiedsrichter Robert Hartmann ebenfalls viel zu früh ein vermeintliches Abseitstor von Di Santo abgepfiffen und uns so um die verdiente Verlängerung gebracht hat, weil der VAR nicht mehr eingreifen durfte. Fehlentscheidungen hat es immer schon gegeben und wird es auch weiter geben. Das Gejammer nervt. Der Club hätte noch genug Zeit gehabt, das Spiel zu drehen. Am Freitag waren die Schalker halt stärker und haben auch in dieser Höhe verdient gewonnen.
Schalke: Matchwinner strotzt vor Selbstbewusstsein
Irgendwie hat Churlinov mich Freitagabend an einen gewissen Jörg Böhme erinnert, der mit der gleichen Abgezocktheit so manches Spiel der Schalker entscheidend mitgeprägt hat. Klasse, dass jetzt auch der 2. Anzug auf sich aufmerksam macht, zumal wir mit dem schlanken Kader in der Breite nicht auf allen Positionen komfortabel aufgestellt sind. Jetzt noch die fällige Revanche gegen den HSV und mit einem Dreier in die Winterpause gehen! Auf geht's Schalke, wir packen den direkten Wiederaufstieg!
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