Der Krawallbruder aus Büllerbü gegen den Rest der Welt ... Junge, Junge, Junge DBdCsF

Andrade 2022-01-17 13:44:05 Uhr Dem Krawallbruder aus Büllerbü gehts doch gar nicht um sachliche Inhalte. Hauptsache auf die Pauke hauen und dabei die Anonymität des Internets ausnutzen. Im seinem Leben außerhalb dieses Forums ne arme Wurst, der offensichtlich keiner zuhört. Am besten schlicht ignorieren, damit kann er überhaupt nicht umgehen!

Mit Ausnahme von substanzlosen Hasstiraden gegen DG und Fährmann hast du hier regelmäßig nichts zu bieten. Wäre schön, wenn man Kritik auch mal in konstruktiver Form äußern würde. Dem Trainer ist heute kein Vorwurf zu machen. Dass die Großchancen nicht genutzt wurden und Schalke nicht schon in der 1. Halbzeit in Führung ging, kann man DG jedenfalls nicht anlasten.

Der HSV lässt Punkte liegen, das muss Schalke mit seinen Aufstiegsambitionen dringend ausnutzen. Die Rückrunde entscheidet nicht nur über die Aufstiegsfrage, sondern auch über die Zukunft unseres Traditionsvereins. Mehr als eine Saison zweite Liga wird Schalke nicht verkraften. Neben den verheerenden wirtschaftlichen Folgen wäre zu befürchten, dass insbesondere die herausragenden Spieler wie z.B. Ouwejan, Zalazar, Itakura, Terodde, Bülter und auch die Youngster wie Aydin oder Thiaw nicht zu halten sein werden. Damit wäre der gesamte bisher durchaus erfolgsversprechende Wiederaufbau schon wieder komplett zerstört. Die Folgen wären viel dramatischer als der Abstieg im vergangenen Jahr.

Nübel wird seinen Weg gehen, wenngleich er auch - wie seinerzeit Neuer - für seinen Wechsel nach München weiterhin viel unberechtigte Kritik wird einstecken müssen. Darauf antwortet er mit guten Leistungen. Die beste Antwort, die ein gescholtener Profi auf dem Platz geben kann.

Der Spieler hat allenfalls Drittliga-Niveau. Dass Wagner ihn überhaupt zu den Profis geholt hat, belegt auch die "Klasse" des damaligen Trainers und derer, die wiederum den Trainer verpflichtet haben. Man könnte die Kette der Versager auf Schalke nun bis hin zum damaligen AR-Vors. fortführen, der den seinerzeit in allen Belangen überforderten Sportvorstand geholt hat. Zum Glück alles Schnee von gestern! Jetzt zählt das nächste Heimspiel gegen die "Kieler Störche", um auf dem mühsamen Weg zurück in die 1. Liga den nächsten Dreier einzufahren. Glück Auf!

Der "Fall" Aydin belegt einmal mehr das Dilemma der Verantwortlichen auf Schalke. Schalke ist mit seiner Knappenschmiede ein herausragender Ausbildungsverein. Ein Vielzahl der Talente, die durch die "Schule" von Norbert Elgert gegangen sind, haben es bis zu den renomiertetsten Top-Clubs Europas geschafft, häufig allerdings ohne Ablösesumme, weil es Schalke nicht gelungen ist, die Talente frühzeitig langfristig zu binden. Hierfür sind viele Faktoren verantwortlich. Sicherlich zum einen die Raffgierigkeit der Berater, die ihre Schützlinge dahingehend "beraten", die Verträge "auszusitzen", um dann ablösefrei wechseln und nebenbei ein erträgliches Handgeld einstreichen zu können. Andererseits ist Schalke - erst recht als Zweitligist - ohne internationale Auftritte keine "erstklassige" Adresse mehr, um sich gegenüber der teilweise üppig betuchten Konkurrenz zu behaupten. Und so wird es für jeden sportlichen Leiter bzw. Sportvorstand schwierig, solche Spieler wie Aydin dauerhaft an den Verein zu binden. Es ist also zu befürchten, dass auch Aydin - selbst im Falle eines direkten Wiederaufstiegs - über das Saisonende hinaus nicht zu halten sein wird, zumal ihm Schröder angesichts leerer Kassen nicht viel wird anbieten können.

dr. breitner 2021-12-29 07:40:48 Uhr dr. breitner 2021-12-31 08:05:11 Uhr Bevor man andere Beiträge kommentiert, sollte man vielleicht erst mal aufmerksam lesen, denken und dann schreiben.

Carlos Valderrama 2021-12-28 10:26:35 Uhr Wäre doch nur ein kurzes Intermezzo von ein paar Monaten, um dann wieder in der Bundesliga anzugreifen. Auf Schalke wäre Draxler jedenfalls gesetzt und sein Gehalt würde auch passen. Nur wird die Hackf... aus Rheda-W. ihre Schulden nicht begleichen, so dass die Verstärkungen reines Wunschdenken bleiben.

Tönnies soll endlich den angerichteten Schaden wiedergutmachen und Schadensersatz an Schalke leisten. Die Transfersummen zzgl. Gehälter für die nächsten 5 Jahre für Draxler und Kehrer wären als Anzahlung in Ordnung. Hätte der Fleischzerleger auch nur ein Fünkchen Anstand, würde er die Kohle für die Rückholaktion bereitstellen.