[quote=Billerbecker] "Mal wieder auf den verletzten Fährmann zu knüppeln, belegt das recht dürftige Niveau seiner "Kritiker"." Mal wieder diesen Fährmann in Schutz zu nehmen, belegt das recht dürftige fussballerische Wissen seines Befürworters! Vereinstreue, wenn es die überhaupt in diesem Fall noch gibt [b](Flucht als nur noch die Nr2 auf Schalke nach England / Norwegen)[/b], fängt keine Flanken ab oder erzielt präzise Abstöße/Abwürfe und macht das Spiel nach einem abgefangenen Ball auch nicht schneller. Noch Fragen ? Darauf ein Monte ? [/quote] Der Fährmann-Hasser aus Büllerbü stellt sein dürftiges Niveau mal wieder eindrucksvoll unter Beweis. Fährmann ist nicht etwa geflüchtet, wie so häufig unzutreffend behauptet wurde. Es war vielmehr die Tönnies-Marionette Jochen Schneider, der Fährmann seinerzeit abgeschoben hat. Dem Herrn sei Dank, dass diese beiden Totalversager (C. Tönnies und Schneider) auf Schalke kein Unheil mehr anrichten können.

Die Länderspielpause wird wohl nicht reichen, um Knäbel für das nächste Auswärtsspiel in Düsseldorf fit zu bekommen :).

[quote=Ruhr69] Hallo Zusammen, ich gucke den Talk regelmäßig und kann keine Stimmungsmache erkennen. Es ist vielmehr so, dass jeder erkennen kann, was das Problem ist. Einen Stammtorwart, der eben sehr oft verletzt ist und noch schlechte Stimmung macht, ist eben nicht verlässlich. Auch mit der Einschätzung, dass der Kader sehr schlecht zusammen gestellt ist liegen sie richtig. Wir haben uns hatten kein Trainer oder Taktik Problem, sondern wir sind zur Zeit einfach zu schlecht. Jetzt müssen die Experten des Clubs beobachten, analysieren und dann hoffentlich nachbessern. Nicht mehr und nicht weniger. Lasst den Quatsch mit die Scheißultras oder anders herum, die Ultras sind Schalke. Trainer machen lassen und hoffen dass wir uns noch wirklich verstärken. Glück auf [/quote] Sich an einem verletzten - und nicht etwa leistungsschwachen - Torwart abzuarbeiten, hat nichts mit einer ernstlichen Analyse der Schalker Schwächen zu tun. Die Probleme sind hinlänglich bekannt, leider aber hausgemacht. Der Mannschaft fehlt ein Abwehrchef, der nicht mit Sprüchen oder Kritik an Mitspielern herausragt, sondern mit Leistung. Moritz Jenz wäre genau der Richtige, wird aber wohl nicht von Wolfsburg loszueisen sein. Gleiches gilt für das zentrale Mittelfeld. Hier fehlt einfach ein erfahrener und vor allem kreativer Führungsspieler. Leider verfügt Schalke nicht nur auf dem Platz nicht über ausreichend Klasse, um ein ernsthafter Aufstiegskandidat zu sein. Auch im Bereich der sportlichen Führung bedarf es einer umfassenden Neuaufstellung, insbesondere auf Vorstandsebene! Ein Rudi 2.0 wäre ideal.

Hier hat sich mal wieder die bekannte "Expertenrunde" um den Grattler und Konsorten versammelt, um sich ihren alltäglichen Frust von der Seele zu schreiben. Mit Schalke hat das Geschwätz indes wenig zu tun. Wer das Spiel am Freitag aufmerksam beobachtet hat, konnte sich erneut von den Problemen überzeugen, mit denen sich Schalke seit Saisonbeginn rumschlägt. Mal wieder auf den verletzten Fährmann zu knüppeln, belegt das recht dürftige Niveau seiner "Kritiker". Zuletzt modifiziert von Schalker1965 am 12.11.2023 - 19:36:02

[quote=fsichel] Es ist genau wie beim WSV. Ohne Friedhelm Runge gäbe es den WSV nicht mehr. Mit Clemens Tönnies würde Schalke wesentlich besser dastehen, denn nur Geld schiesst Tore. Wie kommen Dorfmannschaften wie Heidenheim, Sandhausen und Elversberg nach oben? mit Sponsoren! [/quote] Beim WSV mag das zutreffen, zumindest dann, wenn Runge dem WSV sein Privatvermögen zur Verfügung stellt bzw. schnkungsweise überlässt. Auf Schalke war das leider anders. Der Wurstheini hat fremdes Geld, nämlich das Vereinsvermögen des FC Schalke 04 verbrannt. Gelegentlich hat Tönnies in der Tat mal ausgeholfen, jedoch flossen die liquiden Mittel nicht etwa als Schenkung, sondern hierbei handelte es sich ausschließlich um verzinsliche Darlehen, die im Übrigen allesamt zurückgezahlt wurden.

Der jetzige AR, der sich natürlich hinterfragen muss, ob er bei der Auswahl der Vorstandsmitglieder ein glückliches Händchen hatte, ist für das Fiasko, das der Wurstheini hinterlassen hat, nicht verantwortlich zu machen. Es wird noch viele Jahre Dauer dauern, den Trümmerhaufen von Tönnies beiseite zu räumen und Schalke wieder in eine sportlich und wirtschaftlich solide Spur zurückzuführen. Wenn Tönnies auch nur annähernd so aufrichtig wäre, wie er stets vorgibt, hätte er Schalke längst für seine eigenmächtigen kostspieligen Eskapaden angemessen entschädigt.

"[i]Wie Ex-Trainer Reis Abwehr und defensives Mittelfeld für zweitligatauglich einschätzen konnte, bleibt ein völliges Rätsel.[/i]" Diese eklatante Fehleinschätzung muss man wohl der gesamten sportlichen Führung - insbesondere Knäbel und Hechelmann - vorwerfen. Ohne entsprechende Neuverpflichtungen in der Winterpause wird Schalke bis zum Saisonende um den Klassenerhalt zittern müssen!

[quote=Powerx] ... CT kann die blauen noch retten...holt ihn zurück. Glück auf [/quote] Realsatire pur! Der ahnungslose und größenwahnsinnige Abramowitsch für Arme, der Schalke platt gemacht hat, soll nun zum Retter werden. Völlig absurd!

War beim 6:6 gegen die Bauern im Stadion. Ein Riesenspiel von Didi und seiner Truppe. Für mich gehört Ferner zu den wenigen guten Trainern auf Schalke. Ich werde ihn in angenehmer Erinnerung behalten.

[quote=Powerx] Der Absturz begann nach der Tönnies Ära als das neue Schalke 04 die "Macht" ergriff. Rekordtrainer Entlassungen genau wie Manager Abgänge. Sponsoren flüchten vor dem Ultra Regime. Die Abstimmung im RS ob Tönnies zurück kommen soll ist eindeutig mit 62,7 % dafür. Nachdem der Gazprom Vertrag gekündigt wurde vom AR,bot sich CT an, es hätte die gleichen Konditionen gegeben wie bei Gazprom. Diese Stümper haben abgelehnt wie fahrlässig ist das denn. Der Niedergang trägt einen Namen Amigo Reiseleiter Verein..... Glück auf [/quote] Du wirst es sowieso nie begreifen! Der Niedergang des FC Schalke 04 ist in der Tat untrennbar mit einem Namen verknüpft: [b]Clemens Tönnies[/b]! Alles nahm seinen Lauf, nachdem der ahnungslose und größenwahnsinnige Abramowitsch für Arme für die Entlassung von Rudi Assauer gesorgt hatte.