Rot-Weiss Essen: Neuer RWE-Trainer ist da - das ist der Dabrowski-Nachfolger |
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Sich selber zitieren. Dann ist es bestimmt wichtig und richtig, nee, Meister Piranhas?
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Rot-Weiss Essen: Neuer RWE-Trainer ist da - das ist der Dabrowski-Nachfolger |
Stimmt
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Rot-Weiss Essen: Neuer RWE-Trainer ist da - das ist der Dabrowski-Nachfolger |
Kurzärmliges Hemd im Winter. Will wohl direkt mit einem Krankenschein anfangen? :-)
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Rot-Weiss Essen: Neuer RWE-Trainer ist da - das ist der Dabrowski-Nachfolger |
Ich drück ihm die Daumen und hoffe, dass der gute Mann den Erfolg bringt.
Nur wird es hier nicht so beschaulich sein, wie in Bielefeld oder Osnabrück. Aber das weiß er hoffentlich.
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Rot-Weiss Essen: Jetzt bangt RWE vor Kellerduell auch um Müsel und Vonic |
Da kommen die Osnabrücker allen Ernstes und wollen mit uns Fußball spielen? Für so etwas wie Fußball haben wir aber im Moment überhaupt keine Zeit. Wir haben andere, wichtigere Probleme, die gelöst werden wollen.
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Rot-Weiss Essen: Stühlerücken geht weiter - Fristlose Kündigung nach zwölf Jahren |
Das ist mir vorhin überhaupt nicht aufgefallen, wie verantwortungslos hier Interna nach außen getragen werden, Name und Kündigungsgrund. Wenn dies nicht von der Frau Bohnenstengel selber kam, dann wird es mit Sicherheit teuer. Dann bekommt die Dame neben Ihrer Abfindung noch Schmerzensgeld. Sie wurde dann öffentlich diskreditiert. Dann kann man sich nur fragen, wie blöd manche Menschen sind?
Das andere ist, so etwas macht man nicht 14 Tage vor Weihnachten. Das ist eine Sauerei. Da gibt es viel elegantere Lösungen, wenn es denn wirklich sein musste.
Das ist ein Verein, kein gewinnorientiertes Börsenunternehmen und schon überhaupt nicht das Privateigentum von Herrn Pfeifer und Herrn Rang.
Wenn ich so mit dem Entlassen von Mitarbeitern beschäftigt bin, dann habe ich sicherlich keine Zeit mich vernünftig um die sportlichen Angelegenheiten zu kümmern und mich zu diesen zu äußern. Da haben wir uns wohl zwei nette Früchtchen aufgetan?
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Rot-Weiss Essen: Stühlerücken geht weiter - Fristlose Kündigung nach zwölf Jahren |
Ich denke, die Mitglieder sollten eine außerordentliche Mitgliederversammlung beantragen und Aufklärung verlangen!
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Rot-Weiss Essen: Stühlerücken geht weiter - Fristlose Kündigung nach zwölf Jahren |
Hoffentlich hinterlassen uns die beiden (Pfeifer und Rang) keinen Scherbenhaufen. Wenn ich so etwas lese, läuft es mir kalt den Rücken runter.
Wenn man alle Posten mit seinen Leuten besetzt ist man nicht mehr angreifbar.
Es wundert mich, jemanden fristlos zu kündigen. Das wird bestimmt noch teurer für den Verein, weil der Arbeitgeber vor dem Arbeitsgericht meistens den kürzeren zieht und an einer Abfindung nicht vorbeikommt, außer die berühmten silbernen Löffel wurden gestohlen.
Aber das glaube ich nicht nach 12 Jahren.
Wenn ich da so lese , wieviel Leute da rausgepflogen sind, wird mir ganz übel. Das sind ja nicht nur Arbeitnehmer, das sind ja auch Menschen mit ihrem Schicksal.
Und die innere Stimme sagt mir, dass da was aus dem Ruder läuft.
Da bauen zwei Leute unseren Verein nach ihrem Gutdünken um. Und so etwas ist meistens nicht gut.
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Rot-Weiss Essen: Trainersuche stockt - schon drei Absagen, das sagt Boss Pfeifer |
Wenn an die Presse durchsickert wer abgesagt hat, dann wird es sehr schwer einen neuen Trainer zu finden.
„Hallo Herr Soundso, sie waren unsere Nr. 28 bei der Auswahl des Trainers.“
Das ist einfach amateurhaft und schadet dem Verein.
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Rot-Weiss Essen: Nach Dabrowski-Entlassung - darum erhielt die Mannschaft zwei Tage frei |
Wenn große Teile der Mannschaft hinter dem Trainer standen, stellt sich die Frage warum sich viele Spieler so wenig Mühe gaben, wenn Sie auf dem Platz standen?
Man muss beim Abgang von Dabro immer beachten, dass Uhlig auch eine Teilschuld trägt, weil er das Geld raushaute, teilweise ohne davon zu wissen. Und auch, dass die Mitglieder bei den Jahreshauptversammlungen immer alles absegneten. Wenn man Flüth-/Steegmann nicht wollte, hätte das auf diesen Veranstaltungen zum Ausdruck bringen müssen. Und wenn es stattgefunden hat, war es wohl sehr halbherzig, dass es fast keiner mitbekam.
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