Bei Koro weiß man was man hat. Gute Entscheidung.

Die Ahlen Huskies brauchten den Kunstrasenplatz heute für ein Bandy-Spiel, die müssen das kalte Wetter ausnutzen ;-)))

Wie man auf so was kommt? Vielleicht weil man als Viktorianer gewisse Eindrücke vom Spieler und Infos über den Spieler hat? Würde mich für Bunjaku freuen wenn er noch einen Verein findet für den er sich noch mal entsprechend motivieren kann und es auch wieder schafft sich rechtzeitig aus dem Abseits zu bewegen. Und du warst dann also anscheinend dabei als die Entscheidung über die Trennung getroffen und er darüber informiert wurde? Bunjaku hat nun die Chance woanders noch mal zu spielen. Bei Viktoria hatte er diese Chance nicht mehr. Da er aber trotzdem gut verdient ist die Trennung fair. Vielleicht holt ihn ja der MSV?

@lapofgods Bunjaku wurde freigestellt, das wird der Verein schon mit ihm besprochen haben, und er bekommt doch weiter sein Gehalt, muss sich dafür aber nicht mehr durchs Training quälen. Gibt schlimmeres. Und wer weiß, vielleicht will er sich ja nochmal einen anderen Verein antun.

@12.Mann v. Kleeblatt Wo du es ansprichst: bekannt für Bergbau ist Köln zwar nicht, aber abgesehen vom Tagebau vor den Toren Kölns gab es in Köln Kalk im 19. Jahrhundert einen Schacht. Die Zechenstraße und die "Zechenbrauerei" Sünner zeugen heute noch davon. Glückauf aus Köln :-)))

Wieso muss massiv Geld vorhanden sein, nur weil Viktoria den Kader komplettiert?

Hatte zwar auch mit der Lizenz für Uerdingen gerechnet, aber das Ganze hat sich ja noch einfacher aufgelöst als gedacht. Trotzdem erinnert mich das Geschehen an die Szene aus "das Leben des Brian": da habt ihr noch mal Glück gehabt, was? ;-))) Aber letztendlich hat die ganze Regionalliga West Glück gehabt. Also, Glückwunsch nach Uerdingen. Oder kann da jetzt noch was kommen...?

@Wunderhase Wenn du jetzt noch zwischen vertragsreifem Angebot und angebotenem Vertrag differenzierst, dann könnten wir vielleicht... - nein, Freunde werden wir auch dann nicht...

@huette Nur zur Klarstellung: mit dem Autogroßhändler meinte ich Viktoria Kölns ehemaligen Mäzen und Präsidenten Heinrich Kierdorf, der Ende 1962 plötzlich verstarb und nicht mal eben so ersetzt werden konnte, so dass Viktorias Mannschaft innerhalb von zwei Jahren von anderen Vereinen aus der neugeschaffenen Bundesliga, alles tadellose Traditionsvereine, leergekauft wurde.

Nicht trainieren und dann noch spielen wollen? Eine Empfehlung für seinen neuen Arbeitgeber.