Watzke sollte Vorkasse für den Deal verlangen. Wer weiß, ob es Rheinmetall nächste Woche noch gibt.

Zu den politischen Gewissheiten gehört es, dass das Pendel des gesellschaftlichen Klimas im Laufe der Jahre von rechts nach links und dann wieder zurück von links nach rechts ausschlägt. Genau so gewiss ist, dass es immer Wendehälse, Opportunisten und Mitläufer geben wird, die immer rechtzeitig ihr Fähnlein in den Wind halten und sich der jeweiligen Situation anpassen. Aus diesem Kreis rekrutieren sich leider sehr oft auch charakterlose Denunzianten und Hetzlumpen, die meinen, politisch in ihrem Sinne nicht mehr korrekte Leute verurteilen und an den Pranger stellen zu müssen. RWE gilt ja als Traditionsverein. Hexenverbrennung hat aber auch eine Tradition. Vereine, die eine große politische Verantwortung tragen, sollten sehr genau abwägen, was sie in solchen Fällen tun. Den Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit zu würdigen oder auf die Meinung irgendwelcher fragwürdigen Subjekte zu folgen.

So sieht es aus in Deutschlaand 2024. Fast ALLE Brücken sind marode. Warum sollte da die Bremer Brücke die Ausnahme sein?

Der Tausch des Heimrechtes wegen vermeintlicher Sicherheitsbedenken stellt eine echte Wettbewerbsverzerrung dar und ist ein Armutszeugnis für die Behörden, die für Sicherheit zu sorgen hätten. Mein Vorschlag bei Heimrechtstausch gegen den Willen des Klassentieferen: Pro Liga Klassenunterschied 2 Tore Vorsprung für den Underdog als Handycap-Ausgleich!

Ich mag die Kölner eigentlich von Herzen. Ich schätze Heinrich Böll und den Kabarettisten Konrad Beikircher, der in so liebevolle Art die Mentalität der Rheinländer auf's Korn nimmt. Aber die FC Fans??! Das Schlimmste, was ich je im Fußball erlebt habe. In der Saison 69/70, als Günter Karbowiak für RWO das 1:0 geschossen hat und den Höhenflug des FC beendet hat. Hetzjagten, brennende Autos, beschädigte Busse, verletzte Menschen. Unterirdisch! Wenn sie die Ostdeutschen hassen, so drückt das doch aus, dass es ihr Selbsthass und ihr latenter Hass auf's Deutsche an sich ist, den sie auf Ostdeutsche projezieren. Den Ostdeutsche ist ja von den Besatzern erlaubt worden, ihre kulturelle Identität zu wahren, während wir Westdeutschen viel mehr zu Amerikanisierten wurden. Was eher zur kulturellen Verelendung und geistigen Verflachung geführt hat. Da sind die Ostdeutschen heute eindeutig im Vorteil.

Den Punktgewinn muss RWA nicht als Erfolg für sich verbuchen. RWO als der etwas andere Verein hat halt einen großen Sinn für Gerechtigkeit und teilt Punkte unter die Abstiegskandidaten gerecht auf. Zuletzt modifiziert von Gatsby am 11.03.2024 - 11:29:02

Was soll denn jetzt Schmähkritik an Terranova. Er hat sich nicht für das Traineramt aufgedrängt und sieht seinen Aufgabenbereicht woanders. In der Jugendarbeit. Und ist wieder mal zu einem Zeitpunkt eingesprungen, wo der Wurm sich schon fest im Stamm eingefressen hat. Hätte man sonst Nowak entlassen? Terra abermals als Notlösung zu verbrennen war falsch. Das hat er auch nicht verdient. Da sind gestandene Profis, die unter welchem Trainer auch immer, Woche für Woche lustlosen Rumpelfußball abliefern. Denen muß mal ordentlich der Kopf gewaschen werden.

Hallo Herr Söder! Im Westen kennen Sie sich sicher nicht besonders gut aus. Erkenschwick spielt immerhin OBERLIGA, Wuppertal noch eine Klasse höher. Da müsste sich die Ampel noch kräftig strecken, um mithalten zu können. Ich frage mich, in welcher Klasse ihre CSU landen wird, wenn H.G. Maaßens Werteunion an den Start geht. Kreisklasse?

Viel Glück in Velbert, Felix! Viele hätten Dich lieber zurück beim RWO gesehen. So viele Punktverluste zumal in den Schlußminuten wären mit Dir in der Abwehr vielleicht nicht passiert.

Doch es gibt noch Leute, die das interessiert. Und es ist gar nicht so wichtig, wo und gegen wen gespielt wird, sondern wann! Wir gehen in den Sommer 2024 und befinden uns in Deutschland. Ich würde die Spiele sicherheitshalber am Nachmittag oder am sehr frühen Abend beginnen lassen.