3. Liga: Bayreuth verpflichtet Münster-Spieler - vier Zugänge fix |
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Sie lasen eine weitere Legende aus dem Märchenbuch des ewig jammernden Opferclub RWE, verfolgt und misshandelt von allen. Schnief.
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3. Liga-Umfrage: Auf RWE freuen sich die meisten Fans |
Dresden und Ingolstadt hat man halt nun wirklich oft genug gesehen. Ein Club, der es schaffte trotz lautestem Gedröhne 100 Jahre in der Regionalliga zu scheitern ist halt was ganz Neues. Noch mehr Geld hat nur Red Bull Stadt über die Jahre hinweg für den Aufstieg versenkt. Das ist wie ein Kalb mit 2 Köpfen, das wollen auch alle mal sehen.
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Elfter Zugang: KFC Uerdingen schlägt erneut zu |
Ein A-Jugendlicher von Viktoria Köln? Übeldingens geliebter Sugar Daddy bekommt Sorgenfalten auf der hohen Stirn. Die Spitzenclubs aus den Fußballstädten Hilden und Meerbusch erschreckt man damit wohl kaum. Hoffentlich gilt der Vertrag auch für die Landesliga.
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Bei Korte-Kampf: RWE-Fans sorgen für Gänsehaut-Stimmung |
Essens bekannter Schwergewichtler Patrick Korte, fast so bekannt wie RWE, selbst in Essen.
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RWE: Dauerkarten, Preise - das ändert sich für die Fans in Liga 3 |
Es wird viel mehr Niederlagen geben.
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MSV Duisburg: Nächster Zugang - "Absoluter Wunschspieler" kommt |
Nein, gar nicht. Wo denn?
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MSV Duisburg: Nächster Zugang - "Absoluter Wunschspieler" kommt |
".Nach 14 Jahren Regionalliga, letztendlich etwas glücklich aufgestiegen, direkt so auf dicke Hose machen, daß hat was......... "
Insbesondere weil der ewig jammernde Essener Opferclub jahrelang unsere aussortierten Kicker (Grund, Davari, Grote, Janjic, Lenz) aufgetragen hat. Aber die geben ja des Jahr an wie ne Tüte voll Mücken.
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DFB-Pokal: RWE und Lotte dürfen den NRW-Klubs Mut machen |
Ja, die ewigen Essener Opfer böser Dunkelmänner. Eine Tragödie seit 70 Jahren.
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3. Liga: Letzter Aufsteiger steht fest - das sind die 20 Teams für 2022/2023 |
Der Südwesten hatte gar keine eigene Liga damals und der Norden und der Nordosten waren ja in einer Liga. Da stimmt also so einiges nicht bei dem was die Essener Opfer hier wieder an Legenden verbreiten.
Natürlich war es der Wunsch der Regionalligisten mehr Ligen zu schaffen. Und zwar aller Regionalligen. Wessen sonst? Der Westen wollte nicht mehr nach Trier, Elversberg und Idar-Oberstein fahren und der Osten wollte seine alte DDR-Oberliga nachspielen. Bayern profitierte zweifellos überproportional aber der Südwesten bekam die Aussicht auf 2 Aufsteiger und für den Norden verkürzten sich die Reisen drastisch. Der DFB kam nur dem Wunsch der Ligen nach, deren wenige Spitzenclubs seitdem herum jammern.
Die große Masse der Wiedenbrücks, Illertissens und Balingens fühlt sich aber pudelwohl in ihrer Liga so wie sie ist. Eine Verkleinerung könnte ja bedeuten, dass sie mal eher wieder absteigen. Und das wollen sie natürlich nicht. Wahrscheinlich kommt da jetzt wieder der Einwand der Essener Schnösel, dass Dorfclubs nix zu melden haben, aber Demokratie geht halt anders.
Tatsächlich wurde mit der Regionalligareform die Anzahl der 2. Mannschaften in den Ligen auf "nur 7" sogar begrenzt. In der RL Süd spielten 2011/12 noch 10 2. Mannschaften, im Westen 9 und im Norden 6. Heute sind es ingesamt weniger und ihr Anteil in jeder Liga ist geringer.
Aber was wären RWEler ohne ihre zahlreichen Benachteiligungslegenden? Die sind identitätsstiftend. Mehr ist da ja auch nicht.
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3. Liga: Letzter Aufsteiger steht fest - das sind die 20 Teams für 2022/2023 |
Schlechtes Gedächtnis? 2012 wollten die Regionalligisten 5 Regionalligen haben (weil sie mehr Derbys haben wollten, wo sie nicht so weit reisen müssen). Davor gab es 3 Regionalligen und keine Relegationsspiele (um dann in eine Liga aufzusteigen, wo es wenig Derbys und weite Reisen gibt). Aber die Parole "Scheiß DFB" geht im Mob immer.
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