Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
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Also selbst ich als Lindbaek befürworter der ersten stunde würde ihn heute nicht spielen lassen.
Bei dem Boden und dem zu erwartenten Kampfspiel, ist er einfach zweite wahl. Da gehören kampf und rennsäue wie Kurth auf den platz.
Schätze mal in der zweiten Halbzeit wird Uzun reinkommen. Der hat einfach den besseren schwerpunkt bei dem Gelände.
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Zum Thema Stadionbau:
ich dachte ja bisher immer das unser dreitribünenstadion was besonderes wäre.....Geht aber noch krasser :D:D;)
Guckst du Hier:
http://www.uefa.com/uefa/news/Kind=256/newsId=179884.html
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Laut RWE-HP hat Lindbaek auch erst ein tor geschossen ;-)
Sind einfach völlig unterbestzt da, also nicht so verkniffen sehen.....
Mal was zu unserem nächsten spiel...
Guckst du hier:
http://www.rwo-online.de/index.php4?menu=0&modul=0&cluster=2&prec=2447
Sollten wir wohl alle mal nen salzstreuer mitnehmen und denen die Pommes versalzen ;-)
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Einen hab ich noch......
Quelle: http://fussball.sport.msn.de/news/fussball/regionalliga/startseite/artikel/162121/
Essen: Kurth gesellt sich ins Krankenlazarett
Bonan flüchtet sich in Ironie
Auf die äußerst angespannte Personallage mit den fünf Dauerverletzten (Stefan Lorenz, Kiskanc, Haeldermans, Güvenisik, Schäfer) und vier aktuellen "Patienten" (Kotula, Kurth, Michael Lorenz und Brandy) reagiert RWE-Trainer Heiko Bonan mit Ironie.
"Ich bin selbst gespannt, wer am Freitag in den Bus steigt, um mit zum Auswärtsspiel nach Lübeck zu fahren", erklärte der 41-Jährige.
Fest steht: Bei Kotula (Rippenverletzung), Lorenz (Hexenschuss) und Brandy (starke Fußprellung) war in dieser Woche an Mannschafts-Training nicht zu denken. Mit Markus Kurth (Verdacht auf Muskelfaserriss) droht ein weiterer Leistungsträger auszufallen. Bonan: "Unsere medizinische Abteilung arbeitet rund um die Uhr, damit mir zumindest der eine oder andere zur Verfügung steht." Der RWE-Trainer ist sicher: "Die ersten elf, die wir auf den Platz bringen werden, haben immer noch genug Qualität, um in Lübeck zu bestehen - wenn sie ihr Potenzial abrufen. Doch dahinter wird es langsam eng."
Das Ziel für die drei verbleibenden Partien bis zur Winterpause in Lübeck und Oberhausen sowie gegen Düsseldorf ist klar. "Wir wollen versuchen, trotz der Probleme den Abstand nach oben zumindest nicht größer werden zu lassen", betont der Sportliche Leiter Olaf Janßen: "Dann wären wir in einer günstigen Ausgangsposition, um im neuen Jahr mit fast komplettem Kader und vielleicht noch einer Verstärkung richtig angreifen zu können."
Ralf Debat
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Zur Einstimmung auf den nächsten Gegner mal einen kleinen bericht aus dem Netz:
Quelle: http://fussball.sport.msn.de/news/fussball/regionalliga/startseite/artikel/162128
Lübeck: Traditionsklub in einer tiefen Krise
Ende des Profifußballs droht
Sechs Spiele ohne Sieg, Tabellenplatz 17, neun Punkte bis zum rettenden Ufer - der VfB Lübeck steckt in einer tiefen Krise. Dabei war die neue Dritte Liga lediglich das Minimalziel, wird doch mittelfristig die Rückkehr in die 2.Liga angestrebt.
Ein Blick zurück: Im Februar 2004 schien der VfB noch vor einer rosigen Zukunft zu stehen: Rang sechs in der 2. Liga, DFB-Pokal-Halbfinale, solide Finanzlage. Wo liegen die Gründe für den Absturz? Und wie geht es an der Lohmühle weiter?
Die strukturellen Probleme: Bis 2005 herrschte Günter Schütt als Patriarch. Sein 15-jähriges Engagement machte Profifußball erst möglich. Aber weil unter seiner Regie Anpassungen an moderne Profi-Strukturen (Einstellung eines Sportdirektors, Einbindung der regionalen Wirtschaft, Aufbau eines Nachwuchszentrums) verweigert oder aufgeschoben wurden, blieb der Verein auf dem Stand von 1996 stehen. Mit neuen Schulden (überwiegend Schütt-Darlehen) strebte man stets die 2.Liga an, um dort durch TV-Gelder die Finanzen zu stabilisieren. Nach Schütts Ausstieg gab es statt einer Neustrukturierung zwei untaugliche Versuche, einen neuen "Patriarchen" zu installieren. Das nunmehr vierte Jahr Regionalliga sieht den Verein in schwerer finanzieller Schieflage.
Die sportlichen Probleme: Der Umbruch vor Saisonbeginn gelang nicht. Ex-Trainer Uwe Erkenbrecher fand weder sportlich noch charakterlich die richtige Mischung für den Kader. Alte Führungsspieler gingen - es kamen nur Talente und Spieler, die bei ihren vorherigen Vereinen gescheitert waren. Längst ist klar: Keiner von ihnen ist in der Lage, Kapitän Hirsch als einzigen Leitwolf zu unterstützen. Quasi ohne Häuptlinge schlitterte der VfB immer tiefer in die Krise. Besonders im defensiven Mittelfeld fehlt eine Leitfigur, im offensiven Mittelfeld fehlen zudem die Dauerverletzten Cartus und Canale.
Die Zukunftsaussichten: Bis zur Winterpause müssen noch Punkte her, um nicht schon aussichtslos zurückzu- liegen. Die Teamleistung in Berlin war ein kleiner Hoffnungsschimmer. Im Winter will der an der jetzigen Misere schuldlose neue Trainer Uwe Fuchs mithilfe von zwei bis drei erfahrenen Neuzugängen die Aufholjagd starten. Gelingt die, ist wieder vieles möglich. Die seit Sommer amtierende Vereinsführung um Ralf Dümmel und Bernd Jorkisch hat zudem viele Probleme erkannt und arbeitet schrittweise an der dringend erforderlichen Neustrukturierung. Gelingt der Sprung auf Platz zehn in dieser wichtigen Qualifikationssaison aber nicht, ist Profifußball in Lübeck vorerst Geschichte - selbst wenn die dann drohende Insolvenz abgewendet werden kann.
Christian Jessen
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Da kann ich nur mal wieder sagen wie froh ich bin das wir von keiner einzelperson abhängig sind.
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Tja, so man den Meldungen glauben kann....
Düsseldorf also wohl am rande des Abgrundes. Wuppertal auf dem wege Wattenscheids (rückzug des Patriarchen)....... wenn das mal nicht die spitze des eisberges ist.
Denke das ne menge Vereine finanziell auf ganz scharfer kufe schlittern.
Ich bin extrem froh das wir in Essen nach dem leider misglückten Abenteuer 2. liga, nicht reflexartig den wiederaufstieg in angriff genommen haben. Vielmehr wurde, wohl auch in absprache mit bisher eher zurückhaltenden sponsoren, der weg der konsolidisierung beschritten. Wenn ich mir alleine überlege das in dummdorf sponsoren zurückschrecken weil Kölmel Damoklesschwert noch über denen baumelt... dann wird umso wichtiger und bedeutender welche arbeit bei RWE im Hintergrund und in aller ruhe geleistet wurde und hoffentlich auch noch wird.
Sollte die Vereinbarung mit Kölmel endlich unterschrieben und rechtswirksam werden, dann hat sich ein Herr Buchberger ein kleines Denkmal verdient. ;)
Kölmel ist aber auch ein prima beispiel wie nachhaltig vereine in die Bredouille geraten können wenn sie sich dem großen Retter ausliefern.
Also ich wünsche den Dummdorfern das der kelch der sich bei denen langsam füllt nochmal an ihnen vorbeigeht und sie die krise als "Lektionen in Demut" verstehen. :P:P
Zuletzt modifiziert von ja-watt-denn am 16.11.2007 - 09:58:14
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[quote=HDKRWE]
[quote=ja-watt-denn]
Schonmal dran gewöhnen kann ich nur sagen. das sind halt AUCH Auswirkungen der von allen ersehnten Profistrukturen und Stadionneubauten.
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Im Prinzip richtig, allerdings haben wir aber noch kein neues Stadion, sondern spielen nach wie vor in unserer Bruchbude mit dem allseits bekannten Rundum-wohlfühl-Komfort.
Vor diesem Hintergrund finde ich diese Preisgestaltung schon atemberaubend.
Und was heißt überhaupt in Absprache mit dem HSV?
Haben die in irgendeiner Form ein Mitspracherecht?
Kann mir da einer weiterhelfen?
[/quote]
Darüber das diese preise Unverhältnissmäßig hoch sind, vor allem bei unserem stadionkomfort, braucht es sicherlich keine Diskussion.
Wollte auch lediglich mal den denkanstoß geben, daß unter umständen der weg von RWE in Profistrukturen, verhaltensweisen und eben auch der neubau des stadions, noch so manches AHA-erlebniss und opfer fordern wird.
Oder wie Uli Hoeneß es gestern formuliert hat:
„Ihr wollt Ribery und Toni, aber keinen Champagner in den Logen. Wir sollen die Champions League gewinnen, aber es darf nichts kosten.“
Quelle :/www.merkur-online.de/sport/fcbayern/art8814,859538
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[quote=RWE SG]
Hier mal eine interessante Info von der offiziellen HP:
Eintrittskarten für das Pokalspiel gibt es zu folgenden Preisen (zzgl. VVK-Gebühr),
die [b][color=R]in Absprache mit dem Hamburger SV[/color][/b] festgelegt wurden:
Block B+C gedeckt [b]35,- €[/b]
Block A+D gedeckt [b]30,- €[/b]
Block A-D ungedeckt 30,- €
Familien und Schwerbehinderte 17,- €
Stehplatz Vollzahler [b]12,- €[/b]
Stehplatz ermäßigt 9,- €
Rollstuhlfahrer 6,- €
Auf der Haupt kostet die Karte 12 € mehr als gegen Kaiserslautern.
Geschmeidige 50% Top-Spiel-Zuschlag!!
[/quote]
Schonmal dran gewöhnen kann ich nur sagen. das sind halt AUCH Auswirkungen der von allen ersehnten Profistrukturen und Stadionneubauten.
In dem zusammenhang auch mal interessant die berichte über die JHV der Bayern zu lesen.... Da steigen die FANS nämlich auch langsam aus dem kommerzbetrieb aus. Was dem Ulli überhaupt nicht gefällt ;-)
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Finde es auf jeden fall mal gut, das die Tatsache das FRÜHZEITIGE Verhandlungen von unserer Sportlichen Leitung in Angriff genommen werden, öffentlich gemacht werde. Ebenso evtl. mal wichtig zu sehen das bei solchen verhandlungen immer mehr als nur eine partei versucht das maximum herauszuholen. ;)
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[quote=chico]
alos wir haben so gespielt wie gegen lautern, kotula auf linksund brandy HS
----------Masuch
---Cyz--Sereining--Andersen
Erfen----------------------Kotula
-------M.Lorenz--Gorschlütter
--------RCGM----Brandy
-----------Kurth
[/quote]
Will ja nicht kleinlich sein, aber gegen FCK hat Kotula rechts neben Lorenz gespielt und Brandy ist ständig auf links aus der tiefe gekommen. Dadurch auch Gorschlüter viel offensiver möglich als heute. ;);)
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