Traumzauberer Zuletzt aktiv: 31. August 2018 - 19:48 Mitglied seit: 9. Januar 2010 Wohnort: Essen
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Norbert Nigbur
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Zaubermaus
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Erik Gerrets
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
[quote=woddy] [quote=Traumzauberer] Mir geht es auch so, wie Alt-Essener. Natürlich hoffe ich immer noch, aber eine realistische Chance auf ein neues Stadion sehe ich nicht mehr so richtig. Es gibt seit, mindestens, 1990 nur Gequatsche, und der Verein und die Fans werden immer und immer wieder von der Stadt verarscht. Als wir in Berlin waren, im Finale, aber ohne Lizenz, wurde im Fernsehen schon auf die Bruchbude GM hingewiesen, aber die Politiker haben das ausgesessen. Wie alles andere auch, und sie werden es weiterhin tun, bis RWE nicht mehr kann. Die Stadt kommt noch nicht mal ihrer Aufsichtspflicht für das Gm nach. Es wird immer wieder auf die finanzielle Lage hingewiesen, aber das seit 1990 keine lumpigen 32 Millionen da sind, kann doch kein Mensch ernsthaft glaubern. Für mich ist Fakt, daß man RWE in Essen nicht will. Ich bin sicher, daß man in die Öffentlichketi gehen muß. Der Skandal, der sich in Essen seit Jahren abspielt, muß publik gemacht werden. aber das ist leichter gesagt, als getan, denn auch von den Medien hat RWE noch nie die ganz große Unterstützung erfahren. Insgesamt komme ich zu dem Schluß, daß ein Stadion am ehesten mit einem privaten Investor ein Stadion realisieren kann. Wohlgemerkt, Investor, nicht Sponsor. Wenn sich jemand findet, der ein Stadion baut, und damit langfristig Geld verdienen kann, dann ist vielleicht was möglich. Fragt mich jetzt nicht nach Details, wie das genau aufgestellt werden müßte, aber ich bin sicher, wenn man mit dem Stadion Geld verdienen kann, dann kann man auch jemanden finden, der es baut. [/quote] Deshalb finde ich persönlich eine möglichst große Unterschriftenliste für sehr bedeutend! Mir ist bewusst das diese Liste kein Stadion erzwingen kann! Nur weiß ich das sie ein Bild abgibt über das Potenzial das in unserem Verein steckt und wie groß das Verlangen nach einem neuen Stadion in unserer Stadt ist! Dies macht die ganze Sache auch ebend für Investoren oder Sponsoren interessant oder wenigstens auf ein eventuell lohnendes Projekt aufmerksam! Doch um von sich reden zu machen müssen wir noch nach legen und uns dadurch die nötige Aufmerksamkeit erarbeiten! [b]Wir müssen ein nicht zu ignorierendes Zeichen setzen!!![/b] [b]alles wird gut[/b] wenn wir kämpfen;) [/quote] Ich stimme Dir 1000% ig bei, und die Unterschriftenliste ist ein Instrument, daß wir nutzen müssen, und das im Bereich unserer Möglichkeiten liegt. Ich finde das Engagement von vielen Leuten hier wirklich bewundernswert, und die aufrichtige Verbundenheit zu RWE, trotz jahrelanger Enttäuschungen durch Stadt und Verein, verdient uneingeschränkten Respekt. Es gibt nicht viele Vereine in Deutschland, die solche Fans haben. Wenn es gelingt, sich mit der Presse, vielleicht auch Fernsehen, zu verbrüdern, wäre das ein Kraft, die auch Politiker nicht so ohne weiteres ignorieren können. Politikern ist alles egal, sie denken nicht an die Bevölkerung, und auch nicht an die Stadt oder den Verein. Das Einzige, was sie interessiert ist, wieder gewählt zu werden. Wenn es gelingt, ihnen klar zu machen, daß eine Wiederwahl nur mit Stadionbau zu errichen ist, dann steigen die Chancen für RWE. Die Unterschriftenliste, öffentliche Aktionen von so viel wie möglich Leuten, ist die einzige und wirkungsvollste Chance. 15.000 Wählerstimmen haben eine Macht - 15.000 Fans spielen für Politiker dagegen keine Rolle. Fans = Wähler / das müssen die begreifen.
An der Castroper Straße
Ich kann leider nicht life dabei sein, aber ich wünsche Allen, die im Stadion sind, daß sie ein schönes Spiel zu sehen bekommen. Viel Spaß.
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Norbert Nachtwey
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Mir geht es auch so, wie Alt-Essener. Natürlich hoffe ich immer noch, aber eine realistische Chance auf ein neues Stadion sehe ich nicht mehr so richtig. Es gibt seit, mindestens, 1990 nur Gequatsche, und der Verein und die Fans werden immer und immer wieder von der Stadt verarscht. Als wir in Berlin waren, im Finale, aber ohne Lizenz, wurde im Fernsehen schon auf die Bruchbude GM hingewiesen, aber die Politiker haben das ausgesessen. Wie alles andere auch, und sie werden es weiterhin tun, bis RWE nicht mehr kann. Die Stadt kommt noch nicht mal ihrer Aufsichtspflicht für das Gm nach. Es wird immer wieder auf die finanzielle Lage hingewiesen, aber das seit 1990 keine lumpigen 32 Millionen da sind, kann doch kein Mensch ernsthaft glaubern. Für mich ist Fakt, daß man RWE in Essen nicht will. Ich bin sicher, daß man in die Öffentlichketi gehen muß. Der Skandal, der sich in Essen seit Jahren abspielt, muß publik gemacht werden. aber das ist leichter gesagt, als getan, denn auch von den Medien hat RWE noch nie die ganz große Unterstützung erfahren. Insgesamt komme ich zu dem Schluß, daß ein Stadion am ehesten mit einem privaten Investor ein Stadion realisieren kann. Wohlgemerkt, Investor, nicht Sponsor. Wenn sich jemand findet, der ein Stadion baut, und damit langfristig Geld verdienen kann, dann ist vielleicht was möglich. Fragt mich jetzt nicht nach Details, wie das genau aufgestellt werden müßte, aber ich bin sicher, wenn man mit dem Stadion Geld verdienen kann, dann kann man auch jemanden finden, der es baut.
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Reinhard Libuda
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Das Folkwang Museum hat eien sehr große Lobby und mit der Krupp - Stiftung einen sehr starken Sponsor und Gönner. Und natürlich ist es für die Politiker schicker sich mit einem Museum zu brüsten, als mit einem Fussballverein aus dem Essener Norden. RWE bräuchte auch so einen Gönner wie die Krupp - Stiftung, dann wäre vieles einfacher. Zollverein fällt mir da ein, und es kämen noch einige andere in Frage. Aus eigener Kraft wird es unheimlich schwer. Die Argumente sind ganz klar auf seiten von RWE, aber ist seit 20 Jahren so. Ich habe immer noch Hoffnung, aber die äußeren Anzeichen sehen wirklich nicht gut aus.
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