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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Ich erwarte nicht, daß Du meinen Beitrag verstehst, und vielleicht ist ja alles falsch, was ich geschrieben habe. Mag sein, damit muß ich leben, un dich werde weiterhin schreiben, was ich für richtg halte.
Nur eines steht 1000% ig fest: Ich bin kein Wuppertaler !!!
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, immer auf das Folkwang Museum und die Kosten hinzuweisen.
Es sind zwei völlig unterschiedliche Dinge , die nichts miteinander zu tun haben.
Ein Vergleich bringt nichts, denn niemand wird auf die Idee kommen, das Museum zu schließen, und von dem eingesparten Geld ein Stadion zu errichten oder zu unterhalten.
Mit dieser Argumentation kommen wir glaube ich nicht ans Ziel.
Die Bundesrepublik Deutschland hat auch etwa 8.000.000,-- Arbeitslose, und zahlt trotzdem Geld für Afghanistan, Irak und Pakistan (um nur einige schwachsinnige dineg zu nennen). Deutschland wird am Hindukusch mit Milliarden von Euros verteidigt, aber in Deutschland gibt es nicht genügend Kindergartenplätze.
Eine Stadt wie Essen, durch politische Fehler in die Pleite geraten, muß undist in der Lage, ein Museum [b]und[/b] in Stadion zu haben, und zwar ohne wenn und aber.
Ich gehe noch einen Schritt weiter: 32 Millionen für ein Stadion bei 3 Milliarden Schulden. Das sind gerade mal ca.1%. Nicht mehr. Wenn man in Essen etwas verändern will, dann muß man fragen, wo sind die 3 Milliarden geblieben? Wofür hat man die verballert, und was kann man da in Zukunft besser machen. RWE hat die Kohle nicht ausgegeben, also wer war es? Und wofür?
RWE möchte jetzt gern 32 Millionen ausgeben, die Stadt Essen in einem anständgen Stadion würdig repräsentieren, und der Essener Bevölkerung einen guten Grund mehr geben, zum Fußball zu gehen. In der 2. Liga wäre ein Zuschauerschnitt von 20.000 möglich, von der 1. Liga rede ich (erstmal) gar nicht. Aber damit nicht nur die Treuesten der Treuen ins Stadion gehen, sondern mehr Familien, muß auch ein entsprechendes Stadion mit Parkflächen, Gastronomie etc. da sein.
Die Stadt Essen sollte sehr genau überlegen, ob sie ihren Bürgern ein solches Freizeitangebot weiterhin verweigert, oder nicht. Zufriedene Bürger, die ins Stadion gehen, stellen keine Fragen, wer wofür 3 Milliarden verballert hat - unzufriedene Bürger vielleicht schon. Ich möchte nicht wissen, welche SPD Politiker, auch aus dem Essener Norden, sich bei zahlreichen Aufträgen die Taschen gefüllt haben.
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Ich kann mir ein nicht ausverkauftes Stadion gegen Schalke auch nicht wirklich vorstellen.
Beim VfL wird wieder ehrlch gearbeitet, und das wird das Publikum auch belohnen.
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