RWE2006 Zuletzt aktiv: 9. Juni 2021 - 11:00 Mitglied seit: 23. Oktober 2004
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Als Gegenleistung müssen wir nächstes Jahr nur noch drei andere Mannschaften hinter uns lassen und nicht mehr vier.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Eine Million EUR als Ablöse und die Sache mit OJ geht klar.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Ebenfalls von der Wacker-Homepage : Babak Rafati aus Hannover leitet am Sonntag (14 Uhr) das Auswärtsspiel des SV Wacker Burghausen in der 2. Fußball-Bundesliga bei Rot-Weiss Essen. An den Linien assistieren ihm Felix Zwayer und Sönke Glindemann. Rafati hatte am 8. April die denkwürdige Partie gegen den 1. FC Kaiserslautern (0:0) gepfiffen, wo er mit Maximilian Nicu und Josef Lastovka zwei Burghauser mit Gelb-Rot vom Platz schickte und vom "kicker" mit der Note 6 bewertet worden war.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Zur Einstimmung auf den Gegner der Bericht der Wacker-Homepage: Am Sonntag (14 Uhr) bei Rot-Weiss Essen, eine Woche später gegen den SC Paderborn – dann gehen fünf Jahre Profifußball in Burghausen zu Ende. Draußen, auf dem Trainingsgelände des SV Wacker, sind derzeit weniger diese beiden Spiele das Thema, sondern die Frage, wie geht es weiter? Was machen die Trainer? Welche Spieler bleiben, welche gehen, welche kommen? „Im Moment“, sagt Chef-Coach Fred Arbinger, „ist vieles offen“. Auch seine eigene Zukunft. „Wir werden in den nächsten Tagen ein Gespräch führen, ich würde gerne für den Verein weiter tätig sein. In welche Funktion auch immer“, so Arbinger weiter. Vorerst will der Vilshofener seine Mission ordentlich zu Ende bringen, auch wenn das große Ziel, der Klassenerhalt, nur noch durch ein Fußball-Wunder erreicht werden kann. Die Probleme, die sich wie ein Roter Faden durch diese Saison ziehen, werden auch am Ende nicht weniger, im Gegenteil. Beim Training am Mittwoch zog sich Ronald Schmidt einen Bänderanriss im Sprunggelenk zu, Einsatz am Sonntag unmöglich. Am Donnerstag meldete sich während des Trainings Marek Krejci ab, es geht nicht“, bedeutete der Slowake dem Trainerteam. „Ich werde wohl wieder zwei, drei A-Junioren mitnehmen“, kündigte Arbinger an. Die Aufstellung ergibt sich nun praktisch von selbst, nachdem auch Dede Vukovic und Vlado Jeknic ausfallen werden, genauso wie die Langzeitverletzten Michael Wiesinger, der am Donnerstag nur ein leichtes Training absolvierte, Daniel Rosin und Thomas Drescher. Samstag soll sich entscheiden, wer im Tor steht, Stammkeeper Uwe Gospodarek oder Jens Kern. „Jeder der beiden macht noch ein Spiel“, hat Arbinger festgelegt und Gospodarek die Wahl gelassen, welches er bestreiten will. Die Abwehr steht mit Josef Lastovka, Roland Bonimeier, Björn Hertl und Timo Nagy, wobei Arbinger noch abwarten will, ob Essen mit einer oder zwei Spitzen spielt. Vor der Abwehr sind als „Sechser“ Nik Ledgerwood und Oliver Fink geplant, auf den Außen der wiedergenesene Stefan Aigner und Maximilian Nicu, hinter der Spitze Dragan Bogavac wird Thorsten Burkhardt spielen. Für die Bank blieben dann als Feldspieler nur noch Goce Toleski, John Jairo Mosquera und Markus Palionis, dazu zwei, drei Junioren. „Für uns wird es das schwerste Spiel des Jahres“, befürchtet dennoch Essens Michael Lorenz. Schließlich habe Burghausen nichts mehr zu verlieren, während es für die Rot-Weissen um alles geht. Die Mannschaft von Trainer Lorenz-Günther Köstner zählt noch zu den vier Kandidaten, unter denen die beiden Begleiter für Braunschweig und Burghausen gesucht werden. Der letzte Heimsieg der Essener liegt fast drei Monate zurück, es war das furiose 5:0 gegen den 1. FC Köln. „Gegen Burghausen erwarten jetzt natürlich alle einen Dreier von uns“, weiß Lorenz. Und das macht die Sache noch schwerer. Die Haupttribüne war schon am Mittwoch restlos ausverkauft, ganz Essen hofft, mit Rot-Weiss zum 100-jährigen Jubiläum den Klassenerhalt feiern zu können. Moralische Unterstützung bekommt der SV Wacker übrigens aus Hamburg. Burghausens Ex-Trainer Markus Schupp, jetzt Co von Huub Stevens beim HSV, glaubt im „kicker“ zwar, dass „meinem Ex-Klub nur noch ein Wunder helfen“ könne, für das aber wolle er „fest die Daumen drücken.“
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Man muss auch vergeben können . Wenn Bielefeld seinen Job gut macht , ist 71 vergessen . Und Offenbach kann sich ebenfalls resozialisieren .
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Aus der Reihe : [i]Der Osten ist an Allem schuld [/i] Da die Preise für Betonfertigteile explodiert sind , wird der Umbau des Wuppertaler Stadions gestoppt . Statt neuer Stehplatzränge bleibt mindestens bis 2008 ein Trümmerfeld . [u]Klar , wenn im Osten ein Stadion nach dem anderen gebaut wird .[/u] Tiefes Mitgefühl natürlich nach Wuppertal.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Dann wollen wir den Rostockern mal die Daumen drücken , dass sie sich in der nächsten Saison durch das gute Beispiel unseres Reviernachbarn auf den Weg der Tugend führen lassen. Das werde ich mir gerne ansehen ; allerdings nur aus sicher Entfernung.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Nach WDR 2 war schon Panik im Rostocker Block ausgebrochen . Was die Rostock-Fans und Vereinsverantwortlichen da treiben ist der verschärfte Lenin : Den Strick den Kriminellen nicht nur zu liefern , sondern auch noch den Kopf selbst reinstecken. Na gut , der Vorstand steht ja nicht im Block .
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
Hat denn jemand beim Training bei Epstein , YM und co. die Leidenschaft und den Einsatz gesehen , die man für den Abstiegskampf braucht ? Das ist keine rhetorische Frage , weil ich mir kein Training ansehe.
Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]
GF hat von den letzten 9 Partien 8 gewonnen . Das heißt , die sind überfällig. Tabelle 31. Spieltag 04/05 Endstand 34. Spieltag 12. Cottbus 38 12. Saarbrücken 40 13. Trier 35 13. Ahlen 39 14. KSC 34 14. Cottbus 39 15. RWE 33 15. Trier 39 16. Ahlen 32 16. RWO 34 17. Erfurt 30 17. RWE 33 18. RWO 29 18. Erfurt 30
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