RWE2006 Zuletzt aktiv: 9. Juni 2021 - 11:00 Mitglied seit: 23. Oktober 2004
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Und Viktoria taugt wirklich nicht als Paradebeispiel geduldigen Aufbaus. Und die Elemente in diese Richtung, die sie eingebaut haben, wie die hohe Gewichtung der Jugendarbeit sind bei uns eher zurückgefahren worden . Von Magic Fascher ist jetzt ein echtes Wunder gefordert. Und zwar, sich zu verändern und dabei glaubhaft zu bleiben/ werden. Und da können wir alle inklusive unserer beiden Docs erstmal nur zusehen. Sicher ist nur, dass er bald handfeste Gründe für seine Weiterbeschäftigung vorlegen muss. Und da geht es hauptsächlich um das, was man ihm in der Zukunft zutraut.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Eine Weiterentwicklung der Mannschaft mit Fascher ist nach wie vor der Königsweg. Wie realistisch dies ist, lasse ich mal dahingestellt. Er hat jedenfalls wieder ein mal ein paar Tage Zeit gewonnen und wir hätten jetzt mal Zeit, durchzupusten . Hatte ich vor dem Rellinghausenspiel letzte Woche auch schon gehofft. Von daher bin ich da auch vorsichtig geworden.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Jetzt seien wir froh, dass mal ne Kultivierte Mannschaft am Start war. Das schwache Spiel in der zweiten Halbzeit soll den Gegner doch einschläfern. Das haben die Bauern vorher alle nicht verstanden . Zudem ist Pelé als Motivator schon Klasse
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Kreyer raus. Soukou rein. Sonst wie letztes Mal.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@FNeye: Das ist das Ergebnis der nächtlichen Verhandlungsrunde.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Tim Hermes hieße, wir sind mit einem Tor in Vorsprung. Hoffentlich kommt er zeitgleich mit dem Abpfiff.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=RWE SG] [quote=thokau] Jeder, der mal ein Training eines, aktuellen und modernen Trainingsmethoden aufgeschlossenem Trainer, (Klopp, Hrubesch, Wrobel) gesehen hat und diese mit dem, durchgängig, jeden Tag gleichen Training von Fascher vergleicht, sieht sofor den Unterschied! Ganz ehrlich, sachlich und ohne Arroganz! Zuletzt modifiziert von thokau am 23.09.2014 - 09:29:21 [/quote] Naja. Wrobel und moderne Methoden widerspricht sich aber. Modern vielleicht aber auch erfolglos. [/quote] Wrobel kennt ja seine Defizite und versucht diese abzubauen. Ich Naivling hab ja geglaubt, dass UH dabei behilflich sein kann.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Nach dem Lesen des Blogs ist Fascher schon in der letzten Saison gescheitert. Der Ursprungsplan sah vor, dass durch Stärkung der Defensive und dem Eintrainieren von Techniken, die kurzfristig schnell zu Erfolg führen, Mannschaft und Fans mitzureißen. Im Normalfall ist Fascher also gar nicht so extrem zurückgezogen. Menschliche Enttäuschungen auf Seiten der Mannschaft, die bei Fascher wohl normal sind , aber ansonsten wohl erst im Erfolgsfall auftreten. Narben bei Fascher von seinem letzten gescheiterten Experiment. Jetzt wäre Flexibilität von seitens des Trainers gefordert gewesen und die Lust, sich auf etwas Neues einzulassen . Leider nicht seine Stärke. Dazu die Selbstüberschätzung bei ihm und UH mit so einem relativ niedrigen Etat ohne genaue Sachkenntnis der Liga mit Spielern aus dem Katalog auf Anhieb ein Grundgerüst hinzubekommen, dem der Trainer vertraut. Ganz ehrlich, das Ergebnis hätte deutlich schlechter sein können. Und mit realistischer Selbsteinschätzung und Anpassungswillen wäre immer noch etwas machbar.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Noch ein kleiner Tipp, falls heute wieder die Elfer entscheiden: Leben und Umwelt - Psychologie Torwart-Psychologie: Die richtige Einstellung macht's! Credit: Thinkstock Torwarte sind auch nur Menschen – ihre psychische Verfassung kann sich bekanntlich stark auf die Leistung auswirken. Doch einer aktuellen Studie zufolge sind nicht nur Motivation und Selbstvertrauen Faktoren des Erfolgs: Eine Kombination von Typ und Denkmustern könnte ebenfalls die Quote beim Elfmeterschießen beeinflussen. Wer vom Typ her eher sicherheitsorientiert ist, spielt demnach besser, wenn seine Zielvorstellung ist, so wenige Elfmeter wie möglich durchzulassen. Wer sich hingegen gern beweist, spielt besser mit der Ansage im Kopf: So viele Elfmeter wie möglich abwehren! Damit Torwarte optimal spielen, sollten Trainer sie ihrem Typ entsprechend ansprechen, sagen die Sportpsychologen. Grundlage des Forschungsansatzes bildete die Theorie des Effekts des sogenannten Regulativen Fokus, wonach sich Menschen bei ihrer Strategie zur Bewältigung von Aufgaben zwei Grundtypen zuordnen lassen: Ihr Fokus liegt entweder auf dem ambitionierten Anspruch etwas zu erreichen (Promotion) oder auf einer wachsamen, pflichtbewussten und auf Sicherheit bedachten Herangehensweise (Prävention). Zudem spielt eine Rolle, wie eine Drucksituation wahrgenommen wird – ob eher als Bedrohung oder als Chance sich zu beweisen. Maximilian Pelka von der Ruhr-Universität Bochum und seine Kollegen wollten nun herausfinden, ob der Regulative Fokus eines Torhüters einen Einfluss auf seine Leistung während des Elfmeterschießens hat. „Außerdem interessierte uns die Kombination von Torwart-Typ, der Wahrnehmung und des Charakters einer Situation", erklärt Pelka. Er testete für die Studie 18 Juniorentorhüter zwischen 16 und 19 Jahren, die bis auf zwei Ausnahmen alle zum Zeitpunkt der Erhebung in der jeweiligen höchsten Spielklasse spielten. Ihr Regulativer Fokus wurde im Vorfeld per Fragebogen erfasst. Direkt vor dem Test-Elfmeterschießen wurden zehn Torwarte mit einer Promotions- und acht Torwarte mit einer Präventionsinstruktion angeleitet: Also entweder, "es ist dein Anspruch so viele Elfmeter abzuwehren wie möglich" (Promotion) oder "es ist deine Pflicht so wenige Elfmeter wie möglich durchzulassen" (Prävention). Fokus und Instruktionen sollten übereinstimmen Die Auswertungen ergaben: Die Torhüter waren am erfolgreichsten, wenn ihr Fokus und die Instruktionen für die Torwartleistung übereinstimmten. „Die Kombination aus individueller Orientierung und situativen Gegebenheiten könnte daher ein innovativer Faktor in der Leistungsoptimierung sein und Ansätze für die Entwicklung individuell angepasster Instruktionen für verschiedene Situationen liefern", folgert Pelka. Ralf Fährmann (Torhüter des FC Schalke 04) berichtete kürzlich in einem Interview von seiner Theorie, Torhüter sollten sich nicht sagen: „Ich darf den Ball nicht ins Tor bekommen. Dann speichert sich das Gehirn das nämlich so ab, dass man selbst die Gefahr sieht, den Ball doch ins Tor zu bekommen. Stattdessen muss man sich denken: Ich halte jeden Ball". Diese Aussage lässt sich durch die aktuellen Studienergebnisse allerdings nur bedingt bestätigen. Falls ein Torhüter eine eher präventiv-orientierte Einstellung besitzt, könnte er mit der „Ich darf den Ball nicht ins Tor bekommen"-Variante durchaus ebenfalls optimal erfolgreich sein. Quelle: Mitteilung der Ruhr-Universität Bochum © wissenschaft.de - Martin Vieweg 22.09.2014 drucken, empfehlen: DruckenEmpfehlenFacebookTwitterGoogle+
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Treude kein Wunder. Bei den anderen mag es wirklich ein Infekt sein.
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