RWE-Hotte Zuletzt aktiv: 17. Dezember 2024 - 06:51 Mitglied seit: 8. August 2004 Wohnort: Bottrop
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[quote=sozi] Endgeld ........... Jungs, hinterlasst nicht so sch .... Worte :P;) [/quote] sei doch froh, dass kein xyz am ende steht!!!!! :D
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Handball - TuSEM Essen
:: 1. Bundesliga Pl. Team Sp. g u v Tore Diff. Pkt. 1. THW Kiel 13 11 0 2 442 : 351 +91 22 : 4 2. HSV Hamburg 12 10 1 1 376 : 314 +62 21 : 3 3. SG Flensburg-Handewitt 13 10 1 2 446 : 372 +74 21 : 5 4. HSG Nordhorn 13 10 1 2 418 : 361 +57 21 : 5 5. Rhein-Neckar-Löwen 13 8 1 4 411 : 364 +47 17 : 9 6. TBV Lemgo 13 8 0 5 379 : 368 +11 16 : 10 7. Frisch Auf Göppingen 13 7 1 5 360 : 345 +15 15 : 11 8. VfL Gummersbach 13 7 1 5 384 : 376 +8 15 : 11 9. MT Melsungen 13 7 0 6 426 : 449 -23 14 : 12 10. TV Großwallstadt 13 6 1 6 369 : 398 -29 13 : 13 11. SC Magdeburg 13 6 0 7 385 : 372 +13 12 : 14 12. HSG Wetzlar 12 3 3 6 304 : 333 -29 9 : 15 13. Wilhelmshavener HV 13 3 3 7 321 : 361 -40 9 : 17 14. Füchse Berlin 13 3 2 8 329 : 357 -28 8 : 18 15. HBW Balingen-Weilstetten 13 2 2 9 347 : 395 -48 6 : 20 16. GWD Minden 13 2 1 10 322 : 366 -44 5 : 21 17. TuS N-Lübbecke 13 2 1 10 314 : 393 -79 5 : 21 18. TuSEM Essen 13 1 1 11 351 : 409 -58 3 : 23
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Handball - TuSEM Essen
Es ist wirklich schon bedrohlich, wie schwach der TUSEM momentan spielt. Hier mal ein Artikel von NRZ Online HANDBALL-BUNDESLIGA. Im Abstiegsduell mit den Berliner Füchsen kippte das Spiel innerhalb von sechs Minuten. So ein Alarm war noch nie zuvor im "Fuchsbau". Zwar schnitten die Gäste aus dem Revier beim Fan-Check vor dem Anpfiff noch nicht vielversprechend ab und wirkten hoffnungslos unterlegen. Auf dem Feld sah das aber zumindest eine Halbzeit ganz anders. Warum? Weil zum ersten Mal seit langer Zeit der Druck aus dem Rückraum von allen Seiten kam. Doch so blieb es nicht. Zwischen der 36. und 42. Minute kippte die Partie zugunsten der Berliner. Tusem verlor völlig den Faden, fand gar keinen Halt mehr. Berlin ließ sich die Butter nicht mehr von der Stulle nehmen und feierte mit 31:26 (14:15) vor der Rekordkulisse von 8864 Zuschauern einen wichtigen Heimsieg auf dem Weg zum Klassenerhalt. Die Füchse feierten mit Sirtaki aussgelassen, die Essener flüchteten völlig frustiert Richtung Umkleide oder schnauften auf den hellen Holzstühlen erst einmal durch. So hatten sie sich ihren Auftritt an der Spree ganz und gar nicht ausgemalt. Matchwinner für Berlin waren Rückraumspieler Kjetl Strand und Torwart Petr Stochl. Nicht erneut der Alleinunterhalter Evars Klesniks brauchte eine Halbzeit lang einmal nicht die Rolle des Alleinunterhalters zu spielen. Ihm zur Seite sprang der Ungar David Katzirz, der mit fünf Toren allein im ersten Abschnitt so treffsicher war, wie es für die Hausherren nicht gut war. Außerdem besann sich Regisseur Andrej Siniak nicht nur aufs blanke Bälleverteilen, sondern auch auf seine Wurfkraft. Das machte sich für die überaus konzentriert und kampfbereit auftretenden Revierhandballer prompt bezahlt. In der 6. Minute markierte Klesniks mit 6:5 die erste Führung für die Essener. Nach einer Viertelstunde hatte sich der Gast erstmals mit zwei Toren vorgewagt. Der blass und angespannt wirkende Füchse-Trainer Jörn-Uwe Lommel reagierte erstmals zwischen den Pfosten und wechselte von Stochl zu Vortmann. Doch nur acht Minuten ruderte er wieder zurück. In der Zwischenzeit verschafften sich die Tusem-Spieler einiges an Respekt durch ihre Durchschlagskraft. Im Fuchsbau wurde es immer ruhiger In der 25. Minute war es bereits eigentümlich ruhig im Fuchsbau geworden, als der Tusem mit 14:11 in Führung ging und die große Chance hatte, für noch mehr Ruhe auf den Rängen und auf der eigenen Bank zu sorgen. Doch Kapitän Mark Schmetz scheiterte an Stochl und der Norweger Kjetl Strand brachte mit zwei Toren die Berliner wieder in Kontakt. Immerhin gelang es Schmetz, im wichtigen Siebenmeter-Duell vier Sekunden vor Halbzeitpfiff die Nerven zu bewahren und zum 15:14 für die Essener zu treffen. Ein wichtiger psychologischer Vorteil im Abstiegsduell, in dem die Füchse vor allem vom Siebenmeterpunkt durch ihren österreichischen Torjäger Konrad Wilczynski überzeugten, der allerding aus dem Feld nicht ein einziges Mal traf. Lommel haderte mit seinem Rückraum und wechselte. Doch auch die Leihgabe von Ciudad, Janko Bozovic, stellte sich zunächst nicht besonders geschickt an. Nicht nur auf der Bank, auch der auch Geschäftsführer Bob Hanning seinen Stammplatz hat, raufte man sich über den Kroaten die Haare. Kein Wunder, dass die Berliner auch schon bei Michael Haaß von den Rhein-Neckar Löwen angefragt haben, ob er zu einem vorzeitigen Wechsel an die Spree bereit wäre. "Ich brauche mehr Druck aus dem Rückraum", hatte Lommel im Vorfeld gefordert. Doch in der Kabine hatte es offenbar Klartext gegeben bei den Berlinern, die nun viel kesser und mehr wie eine Heimmannschaft auftraten. Und natürlich auch ruppiger. Nach dem Ausgleich durch Strand in der 36. Minute legten Rechtsaußen Riechwein und der Halblinke Detlof nach und plötzlich hatten die Füchse wieder Oberwasser - nach dem Treffer von Schumann zum 20:17 nahm Tusem-Trainer Jens Pfänder notgedrungen eine Auszeit. Das Spiel war auf der Kippe, und das spürten die wiedererwachten Zuschauer auch ganz genau. Zwischen den Pfosten steigerte sich Stochl. Beim Tusem, der es auf der Mitte mit Joschi Schmidt probierte, lief nicht mehr viel zusammen. Und das besserte sich auch nicht mehr. Der Rückstand wurde größer, bis zur 45. Minute auf sechs Tore (19:25). Als wenig später Katzirz wegen seiner dritten Zeitstrafe auf die Zuschauerränge verbannt wurde, schrumpften die Essener Hoffnungen auf eine Wende noch mehr. Im Tor stand jetzt beim Tusem Torsten Friedrich (Fichte), doch er bekam nicht viel zu fassen. Die Berliner blieben am Drücker, hielten den Tusem auf Distanz. Der Essener Rückraum hatte sein Pulver verschossen. Und Stochl war eindeutig der bessere Rückhalt für sein Team im Tor.
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