Schalke: Draxler
"Jule" bestätigt Anfrage aus Dortmund
Zwei Tage nach Bekanntgabe seiner Vertragsverlängerung hat Schalkes Jungstar Julian Draxler zugegeben, dass Borussia Dortmund ihn verpflichten wollte.
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Schalke: Draxler
"Jule" bestätigt Anfrage aus Dortmund Zwei Tage nach Bekanntgabe seiner Vertragsverlängerung hat Schalkes Jungstar Julian Draxler zugegeben, dass Borussia Dortmund ihn verpflichten wollte. Artikel lesen |
Mit Verlaub Jule, soll das jetzt von dem Grottenkick heute ablenken? Ich mag gar nicht daran denken, dass wir die CL-Qually nicht erreichen. Dann wird vieles beim S04 den Bach runter gehen. Denn "gute" neue Spieler bekommt man nur, wenn man in der CL spielt. Vom finanziellen mal ganz abgesehen. Aber wir sparen ja am Trainer!!!! Glück Auf.
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ROGON lügt!!!!!!!!!!!!!!!
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Die Berater sind das allerletzte.Die verbreiten Lügen über Lügen und stellen sich dann noch hin und sagen das würde alles nicht stimmen,was ein Volk.
Über die Leistung heute brauchen wir ja wohl gar nicht reden.Die Leute bei S04 sollten sich lieber mal auf den Fußball konzentrieren.Aber so ist bei S04,hat schon seinen Grund das man seit ewigkeiten keine Meisterschaft mehr gewonnen hat,man kozentriert sich lieber auf die Öffentlichkeitsarbeit als auf dem Fußball. |
Es ist verständlich und logisch, dass der BVB in FC Bayern-Manier nicht bei Draxler selbst direkt angefragt hat, sondern bei seinem Berater, weil man so - aus eigener Anschauung und Erfahrung (Götze und Lewandowski zuletzt) - gehofft hatte, dass die Gier des Beraters und Spielers größer ist als die Leidenschaft und Verbundenheit des Spielers und seines Umfeldes zum Klub.
Gerade in Dortmund, wo Verantwortliche und Hofberichterstatter schon seit Jahren die eigene Heile Welt propagieren und das Geheule beim Götze-Transfer besonders groß war, fällt es offenkundig besonders schwer einzusehen und zuzugeben, dass es ausgerechnet beim großen Lokalrivalen jetzt auch ein anderes positives Beispiel gibt mit Julian Draxler und seinem Schalker Umfeld (Familie, Freunde u.a.). Anders ist es jedenfalls nicht zu erklären, dass Zorc & Co. die Öffentlichkeit derart hinters Licht führen wollten hinsichtlich ihres gescheiterten Lockrufes bei Draxler. Die ganz bittere Wahrheit auch in der heilen Dortmunder Welt ist zudem, dass die sportlichen Erfolge der letzten drei Jahre vornehmlich - jedenfalls, wenn man die absoluten Leistungsträger sich ansieht - mit Fußballsöldnern par excellence ohne jede echte Bindung zum Klub (wie die ehemaligen und aktuellen absoluten Leistungsträger Kagawa, Sahin, Götze, Lewandowski u.a. eindrucksvoll beweisen) errungen wurden. Da nutzt es dann auch nichts, wenn auch hin und wieder auf dem Platz ein Mitläufer wie Großkreutz dabei ist, der sich ohnehin bisher mehr als Schalke-Hasser als as BVB-Fan geoutet hat. |