Kritik an Großkreutz
Büskens: "Das ist peinlich und traurig"

Mike Büskens, Trainer der SpVgg Greuther Fürth, hat nach dem 0:1 im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Borussia Dortmund Nationalspieler Kevin Großkreutz attackiert.

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Dass man sich während eines Spiels und nach einem Spiel auch mal angiftet, ist völlig normal. Aber wer Büskens gestern im ZDF-Interview erlebte, der muss sich schon fragen, ob er nicht besser ein paar Minuten durchgeschnauft hätte, so dünnhäutig war er. Mein Gott, S 04 oder BVB, was spielt das in der o. beschriebenen Konfrontation für eine Rolle? Gar keine. Hängt das mal alle nicht so hoch, das gilt auch für die Presse!

Dünnhäutig ist genau der richtige Ausdruck!!!
Fakt ist und das betonen die beiden Exblauen der Fürther ja auch ... blau ist blau ... und daher kann ich den KG auch verstehen ... Rassistisch wird er wohl nicht sein, es sei denn ... man interpretiert definitive, anhaltende Antiphatie gegen "blaue Farben" und die Bezeichnung "... Blauer ..." als Rassismus.

Auch oder gerade als Sieger sollte man Charakter zeigen. Grosskreutz hat entweder keinen oder verbirgt ihn besonders gut. Es ist ja nicht sein erster Vorfall. Erinnere mich noch gut an seinen Stinkefinger in Richtung RWO Fans als er noch in Ahlen spielte. Da hatte er zwar verloren, aber in der Niederlage gab es auch keine Anzeichen von Charakter.