sozi
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Zitat - geschrieben von RWE-Frintroper
Noch ist nix passiert in dieser Saison! Der Weg bis zum 34. Spieltag ist noch weit, wir haben erst 1 Spiel verloren und der steinige Weg der noch vor uns liegt, liegt auch noch vor den anderen Teams die vor uns stehen. Daher ist es umso wichtiger, dass wir Fans 90 Minuten während des Spiels hinter der Mannschaft stehen (das ging gegen Viktoria z.B. echt mal gar nicht - die letzten 5 Minuten mal ausgeklammert). Aber genauso muss es auch von Seiten der Verantwortlich verstanden werden, wenn wir Fans nach ggf. besch... 90 Minuten, den Mund aufmachen und das auch kundtun. Das müssen UH und MF halt noch lernen, im Norden schluckt man den Frust halt eher mit Tee runter ... :P Und das ist eben der Nährboden für die Optimisten! Doch wenn man sich den Tenor aller Meinungen und Aussagen ansieht, sind wir alle nicht weit voneinander entfernt! Alle sind wir uns z.B. ja einige, dass endlich auch spielerisch der Knoten platzen muss! Sonst wachsen auch bei den größten Optimisten die Zweifel. Dazu bin ich auch weiterhin optimistisch, dass Fascher, nachdem die Abwehr immer stabiler wird, hier den Hebel ansetzen wird! Die Frage zum Trainer -egal wie er heißt!- lasse ich außen vor, denn hier wird man auch in den nächsten 20 Jahren keinen Einigkeit erzielen.
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Berater
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REGIONALLIGA WEST
RW Essen: Die Bedeutung des Tobias Steffen
In einer interessanten Verfolgerposition befindet sich der traditionsreiche Verein Rot-Weiß Essen. 18 Punkten haben die Schützlinge von der berühmten Hafenstraße bisher ansammeln können. Damit haben sie acht Punkte weniger auf der Habenseite als der Spitzenreiter FC Viktoria Köln. Genau gegen diesen Gegner gelang dank einer geschickten Einwechslung von Coach Marc Fascher der Sieg über den Favoriten.
Besondere Motivation des Ex-Fortunen
So war es mit Tobias Steffen, der nach seinem Einsatz für die wichtige Wende in diesem Spiel sorgte, ausgerechnet der Neuzugang vom SC Fortuna Köln, der mitentscheidend den 2:1-Heimsieg bringen konnte. Für Steffen ist absolut klar: „Wir wollen jedes Spiel gewinnen.“ Diese Partie liegt mittlerweile schon einige Wochen zurück, denn genauer gesagt am 23. September wurde diese Partie ausgetragen. Bis dato war die Viktoria durch die Liga noch gänzlich ohne Niederlage marschiert. Nicht wirklich viele Beobachter sind davon ausgegangen, dass es zu einem Sieg für die Essener kommen wird. Die Moral des DFB—Pokalfinalisten aus dem Jahr 1994 ist wirklich beachtlich gewesen. Steffen zeigte im Duell gegen die Domstädter seine großen spielerischen Stärken und betrieb dazu mächtig Eigenwerbung. Aus seiner persönlichen Vergangenheit war dieses Spiel gegen die Viktoria eine ganz besondere Motivation.
Hafenstraße als Sehnsuchtsort
Natürlich war er ganz besonders motiviert, dass er zunächst nicht von Beginn an mitwirken durfte. Er stellt dies jedoch nur fest, wie er auf der „Vereinshomepage“ bekannt geben kann: „Das ist aber keine Kritik. Jeder Fußballer will doch von Beginn an dabei sein.“ Ehrlich musste auch RWE-Trainer Marc Fascher seinen Fehler zugeben, als er erklären konnte: „Ich könnte mir in den Hintern beißen, dass ich ihn nicht eher gebracht habe, aber es ist ja alles gut gegangen.“ Tobias Steffen zeigte Komponenten, die in der Schlussphase absolut erforderlich gewesen sind. So etwa einen unbändigen Willen und eine ausgesprochene Durchschlagskraft. Steffen war in großem Maße dafür verantwortlich, dass das Essener-Stadion sich als wahrer Hexenkes sel entwickeln konnte. In einer hochinteressanten Schlussphase gab es für beide Teams hochkarätige Torchancen. Letztlich konnte RW Essen das Spiel für sich entscheiden. Nach einem hervorragend heraus gespielten Konter über Cebio Soukou war es Sven Kreyer, der den Siegtreffer erzielte, wodurch Essen den Anschluss an die Spitzenplätze herstellen konnte. In diesen Schlussminuten wurde einmal mehr allzu deutlich, dass die Essener-Hafenstraße eine der großen Sehnsuchtsorte im deutschen Fußball darstellen kann. Der neutrale Beobachter kann nicht verstehen, warum bei dieser enormen Kulisse nicht zumindest drittklassiger Fußball geliefert werden kann. Steffen zeigte sich gewohnt mannschaftsdienlich, als er erklären konnte: „Ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen konnte. Jetzt schauen wir auf die nächsten Spiele und Herausforderungen.“
Kein Risiko mit Fortuna Köln eingehen
Es war für den Vielfach Gereisten beileibe nicht leicht, denn das Gastspiel beim FC Energie Cottbus tief im Osten der Republik machte ihn nicht glücklich. Im Westen fühlte er sich schnell heimisch und so hat er beste Erinnerungen an den Drittliga-Aufstieg mit Fortuna Köln in diesem Sommer. Zusammen mit dem langjährigem Zweitligisten wollte er nicht den Sprung in die Drittklassigkeit wagen. Tobias Steffen hat deutlich machen können, dass für ihn schon vorzeitig festgestanden hat, dass es zu RW Essen gehen wird: „Ich habe schon Anfang April Gespräche mit Dr. Harttgen und Herrn Fascher geführt. Die Gespräche waren positiv. Bei Fortuna Köln war es so, dass bei einem Nichtaufstieg weniger finanzielle Möglichkeiten zur Verfügung gestanden hätten und viele Spieler arbeitslos gewesen wären. Das Risiko wollte ich nicht eingehen.“ Dieses Argument klang absolut sinnvoll, wobei natürlich auch RW Essen an sich einen ganz besonderen Verein darstellt, wie er ausdrücklich betonen kann: „RWE ist ein geiler Verein mit geilen Fans. Auch sportlich sehe ich das nicht als Abstieg.“
Umstellungsprobleme als Normalität
Innerhalb der Mannschaft konnte sich Steffen schnell zurechtfinden. So weiß er dazu zu berichten: „Die Mannschaft ist top, wir verstehen uns. Es ist eine gute Mischung.“ Schwierig war definitiv der Start in die neue Saison. Der 22-Jährige hat mögliche Gründe für den schleppenden Saisonauftakt nennen können: „Wir waren zu Beginn der Saison eine ganz neue Mannschaft. Dennoch fand ich das erste Spiel gegen die Sportfreunde Lotte, als wir nur einen Torschuss zugelassen haben, ziemlich gut. Auch gegen Aachen, als wir lange in Unterzahl waren, haben wir es nicht so schlecht gemacht. Uns fehlte zwischendurch einfach das Selbstvertrauen.“
Mannschaftsdienlichkeit als Ziel
Das Potential hätte Tobias Steffen definitiv auch, um höherklassig zu spielen. Er hat sich lieber auf eine solide Ausbildung im kaufmännischen Bereich konzentriert, was letztlich eine vernünftige Entscheidung ist. Es ist aus Erfahrungswerten häufig in der 3. und 4. Liga vorgekommen, dass einige Spieler ohne Berufsabschluss und Verein gleichermaßen dastehen und Ihnen die notwendige Perspektive fehlt. Steffen hat beide Attribute. Seine fußballerischen Fähigkeiten hat er insbesondere auch bei der Vorlage zum 2:1-Siegtreffer von Kreyer eindrucksvoll demonstrieren können. So wusste er zu seinen Fähigkeiten zu sagen: „Ich denke, dass ich technisch nicht schlecht bin und das Auge für den Mitspieler habe. Ich möchte mannschaftsdienlich spielen.“
Unberechenbare Schusskraft als große Stärke
Auch selbst zeigt der offensive Mittelfeldspieler häufig eine echte Torgefahr. Über seine Schussstärke kann er berichten: „Ich mache mir über sowas keinen Kopf wenn ich den Ball habe. Ich versuche, wenn möglich, zu schießen, und wenn er reingeht ist es ein geiles Gefühl.“ Eine große Stärke fügt er noch hinzu: „Viele sagen, dass ich eine eigenartige Schusstechnik habe, und das macht mich unberechenbar.“ Der ehemalige deutsche Juniorennationalspieler weiß jedoch auch, dass er noch an seinen Defiziten arbeiten muss. Vor allem bezüglich der Verteidigung sieht er noch absolutes Steigerungspotential: „Defensiv muss ich noch besser arbeiten, aber die letzten Spiele hat das schon besser funktioniert. An meinem Zweikampfverhalten arbeite ich auch noch.“
„Wir als Mannschaft wollen jedes Spiel gewinnen“
Folgende Zielsetzung hat er bereits ausgeben können: „Wir arbeiten jeden Tag daran. Persönlich will ich natürlich so viele Spiele wie möglich machen; so viele Tore und Vorlagen beisteuern wie möglich, damit wir mit der Mannschaft erfolgreich sind.“ Bewusst wird der Fokus von Spiel zu Spiel gelegt. Natürlich ist die Qualität im Team von RW Essen so groß, dass ein Mitmischen im Aufstiegskampf absolut realistisch erscheinen mag. Die Marschroute für die Spiele hat Steffen wie folgt gesetzt: „Man geht selbstverständlich nicht in ein Spiel und sagt: Wir holen heute einen Punkt oder wir verlieren. Dann ist man falsch auf dem Platz! Wir als Mannschaft wollen jedes Spiel gewinnen, auch wenn das nicht immer klappt. Wir geben immer 100 Prozent, manchmal mehr, um das Spiel zu gewinnen. Nur so ist unsere Marschroute.“
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Berater
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RWE-Tom
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Zitat - geschrieben von Berater
Eine neue Chance für Grebe oder für Nakowitsch? Leider keine neue Chance für Grund. Gute Besserung an die Jungs!
Aber eins aber eins das bleibt bestehen, denn Rot-Weiss Essen wird nie untergehen!
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hansi1
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Zitat - geschrieben von Berater
Genau gegen diesen Gegner gelang dank einer geschickten Einwechslung von Coach Marc Fascher der Sieg über den Favoriten.
ist ja ein netter versuch das hier jetzt fett gedruckt rein zu setzen um ander krampfhaft davon zu ueberzeugen was fuer ein genialer Trainer Fascher ist,aber du weist wohl auch das auch ein Blindes Huhn mal Glueck hat und man locker etliche andere einwechslungen aufzaehlen kann in denen er geschickt daneben gegriffen hat. Der Mann ist zur falschen zeit am falschen Ort.
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jetzt erstrecht
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Zitat - geschrieben von sozi
Na Du natürlich, alter Pyro
Dass Du Dich wehren musst, wenn Du nicht untergehen willst, wirst Du doch einsehen (Bertolt Brecht) Von jetzt an werde ich nur soviel ausgeben, wie ich einnehme - und wenn ich mir Geld dafür borgen muss! (Mark Twain) Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sie zu verändern (Karl Marx) Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört hab', was ich sage Es genügt nicht unfähig zu sein, man muss auch in die Politik gehen Warnhinweis im Labor: Mit dem verbliebenen Auge NICHT IN DEN LASER SCHAUEN Einen Klub wie Rot-Weiss Essen verlässt man schließlich nicht so einfach (Christian Dondera) Wenn der Schnee schmilzt, siehst Du, wo die Kacke liegt (Rudi Assauer)
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jetzt erstrecht
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Zitat - geschrieben von sozi
„RWE war der entscheidende Faktor meiner Karriere“ ..... derwesten.de/staedte/essen/rwe-war-der-e ntscheidende-faktor-meiner-karriere-id99 14211.html...dann hören wir mal auf den Fachmann! Kann RWE mal wieder dahin kommen, wo es mit Hrubesch war?
Hrubesch: Ich bin kein Hellseher. Strukturen und ein schönes Stadion sind da. Aber diese Saison werden es wohl die Kölner machen. RWE muss es nächstes Jahr anpacken. Essen ist eine gute Anlaufstelle. Ein oder zwei Ligen weiter oben sollten möglich sein. Zuletzt modifiziert von sozi am 09.10.2014 - 14:33:43 Unser Profi sollte bei Horst mal wegen Nachhilfestunden anfragen, dann wird das vielleicht noch was
Dass Du Dich wehren musst, wenn Du nicht untergehen willst, wirst Du doch einsehen (Bertolt Brecht) Von jetzt an werde ich nur soviel ausgeben, wie ich einnehme - und wenn ich mir Geld dafür borgen muss! (Mark Twain) Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sie zu verändern (Karl Marx) Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört hab', was ich sage Es genügt nicht unfähig zu sein, man muss auch in die Politik gehen Warnhinweis im Labor: Mit dem verbliebenen Auge NICHT IN DEN LASER SCHAUEN Einen Klub wie Rot-Weiss Essen verlässt man schließlich nicht so einfach (Christian Dondera) Wenn der Schnee schmilzt, siehst Du, wo die Kacke liegt (Rudi Assauer)
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Tom123
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Zitat - geschrieben von Berater
Genau gegen diesen Gegner gelang dank einer geschickten Einwechslung von Coach Marc Fascher der Sieg über den Favoriten.
Wir lagen zurück...wen ausser Steffen und Kreyer hätte er sonst einwechseln sollen? Herr Henning Klefisch von 4.Liga.com scheint ja ein Vollprofi zu sein
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Invincible
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Zitat - geschrieben von Tom123
Zitat - geschrieben von Berater
Genau gegen diesen Gegner gelang dank einer geschickten Einwechslung von Coach Marc Fascher der Sieg über den Favoriten.
Wir lagen zurück...wen ausser Steffen und Kreyer hätte er sonst einwechseln sollen? Herr Henning Klefisch von 4.Liga.com scheint ja ein Vollprofi zu sein Verwandt oder Verschwägert mit den anderen Profis? Es war so schön, gestern einige sachlich fundierte und vor allem auch begründete Posts gelesen zu haben - können wir dabei bitte bleiben?!
Aufstieg 2047 Es gibt nur eine falsche Sicht: Die Überzeugung, meine Sicht ist die einzig Richtige.Keiner ist so blind wie der, der nicht sehen will.Über Dinge, die dich selbst angehen, musst du andere fragen.Wenn ein Problem gelöst werden kann, warum unglücklich sein? Und wenn es nicht gelöst werden kann, was macht es dann für einen Sinn, unglücklich zu sein?Fehler werden eher aus Unwissenheit als aus Bosheit gemacht; daher sind moralische Zeigefinger unangebracht.
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RWE2006
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Wie wäre es wohl gelaufen, wenn man den topmotivierten Steffen von Anfang an gebracht hätten ? Wir hätten wieder geführt und dann hinter wieder über das Unentschieden gejammert. Von daher hat Fascher alles richtig gemacht.
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“
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Zitat - geschrieben von Tom123
Zitat - geschrieben von Berater
Genau gegen diesen Gegner gelang dank einer geschickten Einwechslung von Coach Marc Fascher der Sieg über den Favoriten.
Wir lagen zurück...wen ausser Steffen und Kreyer hätte er sonst einwechseln sollen? Herr Henning Klefisch von 4.Liga.com scheint ja ein Vollprofi zu sein Es ist schon erwähnenswert, da die meisten anderen Wechsel eher der Kategorie "ungeschickt" zuzuordnen sind. (vorsichtig ausgedrückt)
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Berater
Kaiser
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Hier wird es immer bekloppter, um einmal den Begriff eines Users zu benutzen. Jetzt werden schon Journalisten angegangen, nur weil die ihre eigene Meinung haben.
Es zeigt sich ganz deutlich, dass einige noch viel lernen müssen!
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RWE-Frintroper
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Zu den Wechseln: Als Defensiv Fan, freut es mich insgeheim schon, wenn man bei Führung einen offensiven Linken Mittelfeldspieler durch einen offensiv ausgerichteten linken Außenverteidiger ersetzt. Kann daran nichts verwerfliches erkennen, einen Vorsprung - wenn man merkt vorne geht nicht mehr soooo viel zusammen - über die Zeit zu bringen. Klar könnte man auch anders Wechseln, wenn man aber einen defensiv eingestellten Trainer an der Linie stehen hat, dann ist das durchaus nachvollziehbar. Wenn man es denn verstehen möchte ... Nicht nachvollziehbar für mich war der Wechsel im Spiel gegen Viktoria, Studtrucker für Steffen! Wenn ich sehe, wie Ehrgeizig und voller Motivation Steffen unterwegs gewesen ist und dann Studtrucker an der Linie stehen sehe (habe in dem Spiel ausnahmsweise mal auf der Haupt direkt hinter unserer Trainerbank (Reihe 2), mit 2 Bekannten aus Verl gesessen) ... Da wäre ich am liebsten zur Linie gelaufen, hätte ihm zwei Hosentaschen angenäht, damit er die schlapp runter hängenden Arme besser hätte stützen können ... :P Unfassbar in so ein Spiel reinkommen zu dürfen und dann einen so auf "schlappi" zu machen. Ich hätte ihm seine Trainigsjacke gereicht, ihn auf die Bank zitiert und einen anderen Spieler (Grund?) gebracht. Das ist etwas was MF meiner Meinung nach hätte sehen müssen! Von daher ist es manchmal gar nicht schlecht einen hoch motivierten Spieler (z.B. Steffen) in der 70. Minute bringen zu können. Überhaupt kann ich nicht so ganz verstehen, warum fast unser gesamtes Offensiv Personal direkt von Anfang an aufläuft. Würde mir hier wünschen, ab der 60. oder 70. Minute mehr Positionsgetreu offensiv zu wechseln um wieder frischen und motivierten Schwung in die Truppe zu bringen. Für mich auch ein Grund, warum es nach einer Führung manchmal nicht so weitergeht wie vorher. Da wird sich "ausgeruht", da fehlt Körpersprache um dem Gegner zu signalisieren - "Bevor ihr den Ausgleich macht, hauen wir euch noch 3 Dinger rein!" Irgend ein Vorgänger von MF hat das mal als fehlende "Galligkeit" bezeichnet ...
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Zitat - geschrieben von Berater
... Jetzt werden schon Journalisten angegangen, ....
Nein, welch ein schlimmes Vergehen. Dass die Bezeichnung eines Journalisten als "Vollprofi" für dich jetzt auch schon als "angehen" angesehen wird, ist bezeichnend.
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cantona08
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Zitat - geschrieben von Berater
(1) Hier wird es immer bekloppter, um einmal den Begriff eines Users zu benutzen. Jetzt werden schon Journalisten angegangen, nur weil die ihre eigene Meinung haben.
(2) Es zeigt sich ganz deutlich, dass einige noch viel lernen müssen!
zu 1) Meinungsjournalismus ist die kleine Schwester von Demagogie. zu 2) Vor allem Dich mit eingeschlossen
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sozi
Minikicker
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@ Teddy......Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
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flemming lund
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Vielleicht wieder mal nach all den verbalen Scharmützeln über das Pro und Contra der sportlich Verantwortlichen, etwas zum morgigen Pokalspiel. Ich erwarte einen Gegner, der heiß wie Frittenfett ist, um uns A) ein Bein zu stellen und B) zu zeigen, welche gute Nachwuchskicker man ohne Not hat ziehen lassen. D.h. wer morgen meint, er könnte die Hürde Ratingen im Vorbeigehen überspringen, wird ganz schnell eines Besseren belehrt werden. Die Germania spielt nur eine Klasse tiefer als wir und verfügt mit Dombayci und Öz über zwei richtig gute und schnelle Spieler, nicht zu vergessen "Fußballgott" Thomas Denker. Ich hoffe daher, die Mannschaft wird von der ersten Minute hellwach sein und nicht nach einer Führung versuchen wollen, diese zu verwalten. Rellinghausen haben nur 10 Minuten zur Sensation gefehlt. Interessant wird auch sein, ob MF Grebe morgen eine Chance gibt und ob Neunaber wieder den angeschlagenen Dombrowka ersetzt. Also die Sache könnte spannend werden, aber mit einer konzentrierten Leistung sollten wir ohne Schwierigkeiten in der nächste Runde einziehen.
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Callamue07
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Posts: 1342
Zitat - geschrieben von flemming lund
Vielleicht wieder mal nach all den verbalen Scharmützeln über das Pro und Contra der sportlich Verantwortlichen, etwas zum morgigen Pokalspiel. Ich erwarte einen Gegner, der heiß wie Frittenfett ist, um uns A) ein Bein zu stellen und B) zu zeigen, welche gute Nachwuchskicker man ohne Not hat ziehen lassen. D.h. wer morgen meint, er könnte die Hürde Ratingen im Vorbeigehen überspringen, wird ganz schnell eines Besseren belehrt werden. Die Germania spielt nur eine Klasse tiefer als wir und verfügt mit Dombayci und Öz über zwei richtig gute und schnelle Spieler, nicht zu vergessen "Fußballgott" Thomas Denker. Ich hoffe daher, die Mannschaft wird von der ersten Minute hellwach sein und nicht nach einer Führung versuchen wollen, diese zu verwalten. Rellinghausen haben nur 10 Minuten zur Sensation gefehlt. Interessant wird auch sein, ob MF Grebe morgen eine Chance gibt und ob Neunaber wieder den angeschlagenen Dombrowka ersetzt. Also die Sache könnte spannend werden, aber mit einer konzentrierten Leistung sollten wir ohne Schwierigkeiten in der nächste Runde einziehen.
Ich habe auch ein ganz ungutes Gefühl für morgen.. Irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass man den Pokal mal so am Rande mitnimmt.. Für mich persönlich ist der Pokal sehr wichtig, ich möchte endlich wieder ein DFB-Pokal Spiel an der Hafenstraße sehen, diesmal vor 4 Tribünen. Außerdem müsste das Finanzielle Anreiz genug sein. 150000 Euro sicher für die erste Runde sind eine Hausnummer für uns! Das bringt automatisch mehr Spielraum für den Kader. Zudem stehen die Duisburger ganz gut da in der 3. Liga und ziehen daher evtl. über die Liga in den DFB-Pokal ein, was unsere Chancen noch vergrößert. Also MF, bitte den Pokal voll ernst nehmen, die bestmögliche Mannschaft bringen und nicht das auch noch leichtfertig kaputtmachen. Zuletzt modifiziert von Callamue07 am 10.10.2014 - 12:20:04
Block R5! Mythos RWE!
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cantona08
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Ohne inhaltlich begründen zu wollen, ich kann mir nicht helfen, mich beschleicht ein schlechtes Gefühl für morgen....
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RWEFAN
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Posts: 4392
@ Callamue07 & cantona08
Eure Befürchtungen sind hoffentlich unbegründet, nach Rellinghausen, sollte wohl die Mannschaft mit dem nötigen Ehrgeiz und Konzentration rangehen und den klassentieferen Gegner schlagen. Aber mittlerweile scheint wohl nicht nur der Mannschaft das Selbstvertrauen zu fehlen, sondern auch den Fans.
Das wird morgen ne klare Geschichte, so in der Kategorie 3:1/ 4:1 für uns.
Update:
Die voraussichtliche RWE-Aufstellung (lt. RS): Heimann - Dombrowka, Zeiger, Weber, Huckle - Soukou, Grebe, Baier, Steffen - Platzek (Studtrucker), Kreyer.
RWEFAN Zuletzt modifiziert von RWEFAN am 10.10.2014 - 12:39:53
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