Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]

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Hallo Stonie - Das Paß "RWE" ruimiert hat, dürfte nur wenigen "neu" sein. Den allermeisten ist es noch in guter Erinnerung. Wer hat uns denn durch Wortbruch von Zusagen der Vorgänger (Reiniger, Bückemeyer -Fünfjahresplan!) in die Insolvenz getrieben: "OB Paß!" und sonst kein anderer. Ansonsten bin ich froh, das Du Dich nicht für Politik interessierst. Im Augenblick ver(paß)t man nicht viel und es gibt schlimmeres. Der Worte sind genug gewechselt. Schließlich wollen wir doch dasselbe; nämlich den RWE in der 1. Bundesliga erleben. Also, greifen wir nach den Sternen. Wir stehen immer wieder auf! Adiole RWE.
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wie viele Sitzplatzreihen hat unsere Haupttribüne und wie viele Plätze pro Reihe existieren pro Block?
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Zitat - geschrieben von RWE-Klaus

Wer heute Radio Hafenstraße mit den Interviews mit Kai Stütz und Waldemar Wrobel verfolgt hat, der wird sich wohl bestätigt sehen, dass eine (neue) Bescheidenheit angesagt ist. Das schreckt mich durchaus nicht, sondern ich habe – im Gegenteil – eine gewisse Sympathie dafür (was die bevorstehende Saison angeht, darüber hinaus kann ich mein Anspruchsdenken wohl leider nicht unterdrücken)! Auch wer das Interview nicht verfolgt hat, hat praktisch den gleichen Erkenntnisstand, das heißt, man hat nichts verpasst! Viel Hoffen (und Bangen?) ... um eine bessere Zukunft!

Was die Nordtribünenbesucher angeht, so scheint mir, lässt sich die Problematik nur lösen, wenn mehr Dauerkartenwünsche eingehen, als Plätze auf der „N“ vorhanden sind. Wie viele Plätze sind dort eigentlich vorhanden?

Wer auf der sicheren Seite stehen (bzw. wohl ausnahmsweise mal sitzen) möchte, mit horizontalem Blick aufs Spielfeld, der sollte sein Geld in eine Haupttribünendauerkarte investieren. Vielleicht wurde ja deshalb der Preis hierfür runtergesetzt, um die „Breitbandgucker“ aufzufangen?!

Wie dem auch sei, letztlich sind diese Einsparmaßnahmen (Sperrung der Nord) doch dem OB Pass geschuldet und freut der sich doch ´nen Ast in´ Bauch, wenn die Fans ausbleiben. Also ggf. Größe zeigen, den Verein unterstützen und auf die Ost oder Haupt ausweichen, aber zahlreich erscheinen. Hilft dem Verein und deprimiert Andere, die dem Verein schaden wollen oder ihn gerne platt sehen würden!

Ich hab nach jedem Abstieg "Das jetzt erst Recht"-Bauchgefühl gehabt - also einfach hingehen, solange an der Hafenstrasse die Kugel rollt bin ich gerne da! Und ich freue mich wieder viele Bekloppte wie mich wieder zusehen und die, die den Kopf schütteln weil ich zu RWE gehe sollen sich beim Schütteln ruhig den Hals ausrenken!

Solche Ausstiegszenarien aus der Droge Fußball sind bei mir in 36 Jahren Fußballkonsum wirkungslos gebieben (falls es mal keine Stehplätze mehr gibt oder alle Spiele verschoben sind sähe es anderes aus) , hoffe das viele Junkies wiederkommen ...

Pottmats WAR RWE FAN
Pottmats IST RWE FAN
Pottmats BLEIBT RWE FAN
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Zitat - geschrieben von Thomas Dirk

wie viele Sitzplatzreihen hat unsere Haupttribüne und wie viele Plätze pro Reihe existieren pro Block?


24 Reihen.
Gesamtes Fassungsvermögen der Haupttribüne: 4.000 Zuschauer.
Müßten demnach ca. 42 Plätze pro Reihe sein.


Zuletzt modifiziert von fussballnurmi123 am 30.07.2010 - 15:51:54

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RWE-Fan seit 54 Jahren!
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transfermarkt.de/de/niebuhr-die-situatio n-ist-eine-herausforderung-fuer-rwe/news /anzeigen_43525.html

Niebuhr: „Die Situation ist eine Herausforderung für RWE"
Moritz Niebuhr ist ein talentierter Torwart, der den Sprung zu Rot-Weiss Essen gewagt hat. Dort will sich der 19-Jährige trotz großer Konkurrenz durchsetzen. Mit Sven Bauer (Lapdog) spricht Niebuhr über seine Ziele, die Aufstiegs-Chancen der RWE und die finanzielle Lage des Traditions-Clubs.

Transfermarkt.de: Herr Niebuhr, Ihre ersten Erfahrungen sammelten Sie in den Jugendmannschaften von Eintracht Braunschweig. Wie haben Sie sich dort zurechtgefunden?

Moritz Niebuhr: Das ist richtig, meine ersten richtig professionellen Erfahrungen im Fußballgeschäft habe ich in Braunschweig sammeln können. Dafür bin ich sehr dankbar. Zuvor habe ich bei zwei kleineren und eher unbekannten Vereinen das Fußballspielen erlernt. Das war zum einen der SC Kirch/ Westerweyhe und zum anderen der SV Teutonia Uelzen. Allerdings hat mich die Zeit in Braunschweig vom ersten Tag an sehr stark verändert.

Transfermarkt.de: Warum?

Moritz Niebuhr: Ich habe mein Elternhaus im Alter von 15 Jahren verlassen und bin dann in Braunschweig in eine eigene kleine Wohnung gezogen. Allein schon der tägliche Tagesablauf mit Schule, Hausaufgaben, Mittagessen kochen und dann am Nachmittag trainieren erforderte wirklich vollen Einsatz. Ich muss schon sagen, dass mir das sehr gut bekommen ist. Ich bin seither sehr selbständig und habe auch schon ein paar Höhen und Tiefen des Lebens hautnah miterlebt. Das kennt jeder von uns: Wenn es in allen Bereichen gut läuft, dann geht es einem gut. Doch wenn es einmal anders herum läuft und die Eltern nicht in fünf Minuten da sein können, dann muss man sich da alleine durchbeißen und so etwas prägt einen.

Transfermarkt.de: Wie wirkte sich das dann fußballerisch aus?

Moritz Niebuhr: In Braunschweig fing das professionelle Fußball-Arbeiten an. Zwei Tage in der Woche hatte ich Torwarttraining und auch das spielen in einer Mannschaft mit besseren Fußballern bringt einen jungen Spieler enorm nach vorn. In Braunschweig wird auch sehr viel Wert auf die menschliche Seite gelegt. Ich konnte demnach Erfahrungen in allen Bereichen sammeln. Ich habe mich sowohl sportlich als auch menschlich sehr gut weiterentwickeln können. Das absolute Highlight für mich war, dass letzte Jahr in der A-Jugend-Bundesliga zu spielen. Es waren drei wunderschöne Jahre und ich habe den Menschen, dem Verein und der Stadt sehr viel zu verdanken.

Transfermarkt.de: Wie kam es danach zu einem Engagement in der NRW-Liga bei der Hammer SpVg?

Moritz Niebuhr: Ja, mein kurzes Gastspiel bei der Hammer SpVg. Mein Vertrag in Braunschweig lief aus und es wurde mir anfangs vermittelt, dass man mich behalten möchte, was dann letztendlich nicht der Fall war. Ich musste Braunschweig also verlassen und war mir sicher, dass ich auf jeden Fall weiter Fußball spielen möchte. Mein Mindest-Ziel war die Oberliga, um den Einstieg in den Herrenbereich zu schaffen. Diese Chance haben mir die Verantwortlichen in Hamm, Trainer Hans-Werner Moors sowie der damals noch sportliche Leiter Joachim Krug gegeben. Ich war sehr froh über diese Chance. Es ging dann alles ganz schnell. Am 01.07.2009 bin ich mit meinem Vater nach Hamm gefahren und habe mich dort mit den Verantwortlichen getroffen. Das Gespräch verlief ohne Probleme und nach nicht einmal einer Stunde war alles klar - und keine vier Tage später war dann schon der Trainingsauftakt.

Transfermarkt.de: Dort haben Sie Ihr Debüt in der Oberliga gefeiert. Sie spielten am 13.05.10 zu Hause gegen Germania Windeck. Wie sind Sie auf das Spiel vorbereitet worden und wie haben Sie die Partie miterlebt?

Moritz Niebuhr: Es war mein erstes Pflichtspiel in der NRW-Liga. Eine wirklich besondere Partie. Da sich der etatmäßige Stammtorwart verletzt hatte, war bereits fünf Tage vor dem Spiel klar: „Moritz, du wirst spielen." Ich hatte kein Problem damit, es war einfach nur Freude, aber auch ein wenig Nervosität. Aber die Jungs aus meiner Mannschaft und auch die Verantwortlichen haben mir den Rücken gestärkt und das war echt klasse. Selbst der verletzte Torwart rief mich an, wünschte mir Glück. Ich habe 30 Spiele auf der Bank gesessen und dann kam doch die Chance, auf die ich so lange hingearbeitet hatte. Ja, das Spiel war für mich ein Erlebnis. Ich habe mich ganz normal darauf vorbereitet und meinen Job auch gut erfüllt und als dann am Ende auch noch ein Punktgewinn gegen den Tabellenzweiten auf der Habenseite stand, war der Tag perfekt.

Transfermarkt.de: Hinter Dominique Nowak waren Sie die Nummer zwei. Wie schwer fällt es Ihnen, die ganze Woche zu trainieren, am Wochenende aber nicht spielen zu dürfen?

Moritz Niebuhr: Ja, das stimmt, die Nummer zwei zu sein, ist nicht einfach. Ich muss zugeben, am Anfang der Saison, also noch in der Vorbereitungszeit, war ich mir sicher, dass ich die Nummer eins werde. Meine Leistungen stimmten mich und auch das Umfeld positiv. Jedoch kam dann nach dem Trainingslager die Entscheidung und ich war geschockt, habe auch mit meinen Eltern gesprochen und stand kurz davor, alles hinzuschmeißen. Ich habe mich echt unfair behandelt gefühlt und wollte Hamm den Rücken kehren. Ich hatte dann zum Glück einige Menschen im Hintergrund, die das verhindert haben. Zum einen meine Eltern und ein Mitspieler, der es am Anfang auch nicht so leicht hatte. Er kam aus Island nach Hamm, erlitt einen Leistenbruch, aber er kämpfte und er gab mir Kraft und motivierte mich sehr. Daraus ist dann eine sehr enge Freundschaft entstanden. Von dem Moment an habe ich es ausgeschaltet, die Nummer 2 zu sein und habe trainiert. Ich habe nicht gemeckert, denn ich wusste, dass meine Chance eines Tages kommen würde. Es war sicherlich kein tolles Gefühl zu sehen, dass jemand anderes den Platz hat, den du eigentlich verdient hättest.

Transfermarkt.de: Wie begründeten Trainer Hoger Wortmann und Hans-Werner Moores ihre Entscheidung, Nowak Ihnen gegenüber vorzuziehen?

Moritz Niebuhr: Unter Trainer Moors gab es nur eine kurze Begründung, welche ich nicht verstand, aber hingenommen habe. Es hieß, dass wir beide auf einem Level seien. Es musste eine Entscheidung fallen und die hieß Dominik Nowak. Dann, als der Trainerwechsel kam, wurde diese übernommen. Letztendlich denke ich, dass es das Alter und die mangelnde Erfahrung gewesen sind, die zu dieser Entscheidung geführt haben.

Transfermarkt.de: In der Spielzeit kamen Sie auf insgesamt sechs Einsätze. Wie würden Sie Ihre Saison beschreiben?

Moritz Niebuhr: Es war meine erste Saison im Seniorenbereich und damit kann ich eigentlich zufrieden sein. Es gibt Torhüter in meinem Alter, die dies nicht erreichen. Ich habe mich in diesem Jahr weiterentwickelt und nehme positive aber auch negative Erfahrungen mit. Alles in allem bin ich zufrieden mit meiner Saison. Wie gesagt, es war die erste im Seniorenbereich und es werden noch einige folgen.

Transfermarkt.de: Am Ende stieg Hamm ab. Wo sehen Sie im Nachhinein die Gründe dafür?

Moritz Niebuhr: Das ist schwer zu sagen, aber es gibt im Fußball einen wichtigen Grundsatz. Wer keine Tore schießt, der kann auch keine Spiele gewinnen und ich denke, das war unser Hauptproblem. Wenn man sich unsere Bilanz einmal zu Augen führt, dann wird man sehen, dass wir gemessen an den Gegentoren unter den ersten 10 stehen müssten, aber zugleich den schlechtesten Sturm aller Teams hatten. Auch die vielen verschenkten Punkte im Laufe der Saison taten weh. Wenn man kaum Heimspiele gewinnt, einen 2:0-Vorsprung nicht über die Zeit bekommt, dann reicht das nicht für diese Liga.

Transfermarkt.de: Wie bewerten Sie die Tatsache, dass Hamm noch Wochen nach dem sportlichen Abstieg per Anwalt um den Klassenverbleib kämpft?

Moritz Niebuhr: Ich denke, das ist eine Sache der Hammer SpVg, jedoch halte ich es nicht für fair, denn wir sind selber schuld, dass es so weit gekommen ist. Aus sportlicher Sicht war es möglich, in der Klasse zu bleiben. Es ist jedoch verständlich, dass man kämpft, schließlich hat der VfB Hüls es erfolgreich vorgemacht. Wenn man noch einen kleinen Strohhalm hat, nachdem man greifen kann, dann sollte man dies nutzen. Jeder hat das Recht dazu. Ob es letztendlich fair und umsetzbar ist, dass die Hammer SpVg in der Klasse bleibt oder auch nicht, dass müssen andere entscheiden.

Transfermarkt.de: Gab es Ihrerseits Überlegungen, den Verein eine Klasse tiefer zu begleiten?

Moritz Niebuhr: Nein. Für mich stand schon zu Anfang des Jahres fest, dass ich den Verein nach einer Saison verlassen werde. Ich hatte Gespräche mit Herr Moors und dieser war der Ansicht, dass ich in Hamm nicht weiterkomme. Ich bräuchte einen Verein, der mich entwickelt und mich aufbaut. Seitdem stand für mich fest, dass ich gehen werde.

Transfermarkt.de: Sie hatten einige Angebote. Den Zuschlag bekam dann letzten Endes Rot-Weiß Essen. Wann gab es den ersten Kontakt?

Moritz Niebuhr: Den ersten Kontakt gab es im April. Bei den Probetrainings habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und daher stand für mich sofort fest, wenn RWE will, dann gehe ich. Ein Verein mit dieser Geschichte und Tradition ist für einen jungen Spieler wie mich eine riesige Herausforderung und ich will zeigen, dass ich dieser gewachsen bin. Des Weiteren wurde mir in jedem weiteren Gespräch mit dem Teammanager klar, dass RWE mich wirklich möchte und das war entscheidend für mich.

Transfermarkt.de: Haben Sie keine Bedenken bezüglich der schwierigen finanziellen Lage des Vereins?

Moritz Niebuhr: Die Situation ist eine Herausforderung für RWE und das gesamte Umfeld. Auch das macht einen gewissen Reiz aus. Klar macht man sich darüber Gedanken, aber nein, Bedenken oder Angst habe ich nicht im Geringsten.

Transfermarkt.de: Der Kader der Essener ist fast komplett ausgetauscht worden und so wurden neben Ihnen die Torhüter Dennis Lamczyk (Hessen Kassel) und Philipp Kunz (Wattenscheid 09) verpflichtet. In Fan-Kreisen werden Lamczyk die größten Chancen auf die Nummer eins eingeräumt. Dahinter folgt Kunz und dann Sie. Was hat RWE mit Ihnen vor?

Moritz Niebuhr: Ja, wir sind wirklich ein komplett neu zusammengestellter Kader. All das ist in einer sehr kurzen Zeit passiert. Man muss den Verantwortlichen Personen ein Lob für die Arbeit aussprechen, die sie dafür investiert haben. So wird es uns ermöglicht, schnell zusammen zu wachsen und ein Team zu werden, was in dieser Saison sehr wichtig sein wird. Wir sind drei sehr junge Torhüter, jeder hat seine Stärken und Schwächen und jeder hat bisher andere Erfahrungen sammeln können. Dennis Lamczyk spielte viele Male für Hessen Kassel in der Regionalliga und auch ein Phillip Kunz hat eine enorme Anzahl an Oberliga-Einsätzen vorzuweisen. Im Vergleich bin ich mit meinen sechs Oberliga-Spielen ein Küken, aber damit habe ich kein Problem. Ich kann viel von den beiden lernen. Es herrscht wirklich ein sehr sportlicher und fairer Wettkampf zwischen uns allen. Nach der schweren Verletzung von Phillip Kunz wird es wohl darauf hinauslaufen, dass Dennis Lamczyk die Nummer eins wird und ich dahinter folge. Ich bin jung, will mich hier weiterentwickeln und den nächsten Schritt machen.

Transfermarkt.de: Auf was dürfen sich die RWE-Fans bei Ihnen freuen?

Moritz Niebuhr: Ich bin schon immer jemand gewesen, der auf die Fans zugeht, immer ein offenes Ohr hat, denn schließlich sind sie unglaublich wichtig für unsere Mannschaft. Es ist eine schwierige Situation und umso mehr freut es mich, dass sie uns weiterhin so zahlreich und kräftig unterstützen. An dieser Stelle schon einmal vorab ein großes Dankeschön. Ich gebe immer alles und versuche immer das Beste aus mir herauszuholen. Ich bin ein Kämpfertyp und werde alles für diesen Verein geben und mithelfen, dass wir bald wieder da sind, wo ein Verein wie RWE, mit diesem Umfeld und den Fans einfach hingehört.

Transfermarkt.de: Wie sieht die Zielsetzung des Vereins aus und was haben Sie sich vorgenommen?

Moritz Niebuhr: Die Zielsetzung in diesem Jahr muss erst einmal lauten, ein Team zu formen, dass sich mit Essen, dem Verein und der Geschichte identifiziert. Wenn uns das gelingt und wir gut in die Saison kommen, dann wird man sehen, wo es hingeht. Es wird eine schwierige Spielzeit, aber wir werden unser Bestes geben und uns in der Liga etablieren. Für mich persönlich geht es darum, weiter Erfahrungen zu sammeln und den einen oder anderen Einsatz zu verbuchen.

Transfermarkt.de: Welchen Eindruck haben Sie vom neuen Trainer Waldemar Wrobel?

Moritz Niebuhr: Herr Wrobel ist ein akribischer Arbeiter. Er pusht und motiviert uns, hat seine ganz klaren Strukturen und seine eigene Philosophie. Er ist ein guter Trainer und ich kann viel von ihm lernen.

Transfermarkt.de: Was machen Sie neben dem Fußball, um Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten?

Moritz Niebuhr: Ich werde ab Oktober ein Studium beginnen, welches selbstverständlich mit Fußball zu tun hat. Dann werde ich wohl nebenbei noch einen kleinen Job im Fitnessbereich annehmen, aber das ist noch nicht sicher.

Transfermarkt.de: Viele Torhüter haben einen Tick. Was ist Ihrer?

Moritz Niebuhr: Ja, das wird uns immer nachgesagt, aber es muss nicht so sein. Ich habe zum Beispiel nur eine Angewohnheit: Am Abend vor einem Spiel schaue ich mir grundsätzlich meinen Lieblingsfilm „Bad Boys II".

Transfermarkt.de: Welcher Torwart ist Ihr Vorbild und warum?

Moritz Niebuhr: Mein absolutes Vorbild ist Iker Casillas. Ihm ist es gelungen, schon mit jungen Jahren eine tragende Rolle bei einem der größten Vereine aller Zeiten zu spielen. Seine Art zu spielen und wie er auf dem Platz agiert, ist einfach vorbildlich. Eindeutig einer der besten Torhüter der Welt.

Transfermarkt.de: Sie sind 19 Jahre jung. Welche Ziele haben Sie noch im bezahlten Fußball?

Moritz Niebuhr: Es gibt da jemanden aus meinem Umfeld, den ich sehr schätze und dem ich alles anvertraue. Diese Person sagt immer: „Moritz, du bist noch ein Baby im Torhüter-Geschäft" und ich muss sagen, er hat vollkommen Recht. Ich wäre sehr stolz, wenn wir mit RWE für positive Schlagzeilen in Fußball-Deutschland sorgen können und es wäre ein Traum für mich, wenn ich ein Teil dieses Teams, dieses Vereins bin, wenn es vielleicht mal irgendwann wieder heißt: 1. oder 2.Liga und RWE ist dabei. Dort gehört dieser Verein, mit diesen wunderbaren Fans, ohne Wenn und Aber hin. Eines meiner größten Ziele ist es, in der Champions Leaque aufzulaufen und die Hymne live auf dem Rasen als Spieler miterleben zu dürfen.

Transfermarkt.de: Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade Fußball spielen?

Moritz Niebuhr: Wenn ich nicht gerade Fußball spiele, dann arbeite ich an meinen Schwachstellen, um immer besser zu werden. Ich gehe mit Freunden in die Stadt, etwas essen oder trinken, mag aber auch Erlebnisparks. Ich bin jemand, der in der fußballfreien Zeit zum Tennisschläger greift, denn so ganz ohne Wettkampf geht es dann doch nicht.

Transfermarkt.de: Bitte erzählen Sie eine Anekdote aus Ihrem Fußballerleben.

Moritz Niebuhr: Als ich in meinem zweiten Jahr in Braunschweig war, haben wir an einem Turnier teilgenommen. Dort waren Mannschaften von unserer Leistungsstärke, aber auch unterklassige Vereine und dann kam mein Trainer auf mich zu und meinte, dass ich im Feld spielen soll. Ich hielt das am Anfang für einen schlechten Scherz, doch als mir dann unser Betreuer ein Feldspieler-Trikot in die Hand drückte, verging mir das Lachen. Er wollte sehen, ob ich ein guter Fußballer bin. Um ehrlich zu sein, ich bin technisch gesehen überhaupt kein Feldspieler, aber ich glaube mittlerweile, er wollte mich ein wenig ärgern und es ging ja auch nicht um den Weltpokal oder Ähnliches. Also stand ich als Stürmer auf dem. Ich dachte mir nur, hoffentlich spielt dich niemand an. Das erste Spiel war gegen eine Mannschaft von unserem Niveau. Wie der Tag es so wollte, lief alles perfekt. Wir hatten sechs Spiele an dem Tag und ich habe vier Spiele gespielt und sechs Tore geschossen. Mein Trainer war begeistert und schenkte mir nach dem Turniersieg den Pokal und sagte nichts mehr. Ein ganz verrückter Tag ging damit zu Ende. Jedoch wurde darüber nie mehr ein Wort verloren. Wahrscheinlich war der Trainer zu sehr geschockt, dass sein Torwart mehr Tore schießt, als die nominellen Stürmer.

Transfermarkt.de: Wir bedanken uns recht herzlich für dieses Gespräch und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.

Hebt die Hände. Hisst die Fahne. Eine Stadt. Zwei Farben. Rot und weiss unser Verein. Ja so war es und wird es immer sein !!!
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Zitat - geschrieben von chopperkrad

Hallo Stonie - Das Paß "RWE" ruimiert hat, dürfte nur wenigen "neu" sein. Den allermeisten ist es noch in guter Erinnerung. Wer hat uns denn durch Wortbruch von Zusagen der Vorgänger (Reiniger, Bückemeyer -Fünfjahresplan!) in die Insolvenz getrieben: "OB Paß!" und sonst kein anderer. Ansonsten bin ich froh, das Du Dich nicht für Politik interessierst. Im Augenblick ver(paß)t man nicht viel und es gibt schlimmeres. Der Worte sind genug gewechselt. Schließlich wollen wir doch dasselbe; nämlich den RWE in der 1. Bundesliga erleben. Also, greifen wir nach den Sternen. Wir stehen immer wieder auf! Adiole RWE.


Ich verstehe immer noch nie wie Paß hier von einigen als Schuldiger für die Insolvenz hin gestellt wird, jeder weiß das der Verein über Jahre Misswirtschaft betrieben hat und über seine Verhältnisse gelebt hat, Paß hat nur eine erneute Bürgschaft verweigert so das wir wegen der Jahre langen Misswirtschaft Insolvenz anmelden mussten und die Lizenz entzogen bekommen haben, der Verein trägt 99% Schuld an der Insolvenz und dem Lizenzentzug

Was habt ihr denn erwartet? Das es jedes Jahr so weiter geht? RWE Kohle zum verbrennen bekommt, weiter über die Verhältnisse leben kann und immer mehr Schulden aufbauen kann?
Wenn es nicht dieses Jahr passiert wäre mit der Insolvenz, dann in der nächsten Saison ... jetzt stehen wir zum Glück vor einen Neuanfang in der NRW Liga, wir haben die Chance solide zu Wirtschaften und den Verein wieder auf Gesunde Füsse zu stellen

Traum vom Aufstieg 2011 - Nur der RWE
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Zitat - geschrieben von harlekin2005

Zitat - geschrieben von chopperkrad

Hallo Stonie - Das Paß "RWE" ruimiert hat, dürfte nur wenigen "neu" sein. Den allermeisten ist es noch in guter Erinnerung. Wer hat uns denn durch Wortbruch von Zusagen der Vorgänger (Reiniger, Bückemeyer -Fünfjahresplan!) in die Insolvenz getrieben: "OB Paß!" und sonst kein anderer. Ansonsten bin ich froh, das Du Dich nicht für Politik interessierst. Im Augenblick ver(paß)t man nicht viel und es gibt schlimmeres. Der Worte sind genug gewechselt. Schließlich wollen wir doch dasselbe; nämlich den RWE in der 1. Bundesliga erleben. Also, greifen wir nach den Sternen. Wir stehen immer wieder auf! Adiole RWE.


Ich verstehe immer noch nie wie Paß hier von einigen als Schuldiger für die Insolvenz hin gestellt wird, jeder weiß das der Verein über Jahre Misswirtschaft betrieben hat und über seine Verhältnisse gelebt hat, Paß hat nur eine erneute Bürgschaft verweigert so das wir wegen der Jahre langen Misswirtschaft Insolvenz anmelden mussten und die Lizenz entzogen bekommen haben, der Verein trägt 99% Schuld an der Insolvenz und dem Lizenzentzug

Was habt ihr denn erwartet? Das es jedes Jahr so weiter geht? RWE Kohle zum verbrennen bekommt, weiter über die Verhältnisse leben kann und immer mehr Schulden aufbauen kann?
Wenn es nicht dieses Jahr passiert wäre mit der Insolvenz, dann in der nächsten Saison ... jetzt stehen wir zum Glück vor einen Neuanfang in der NRW Liga, wir haben die Chance solide zu Wirtschaften und den Verein wieder auf Gesunde Füsse zu stellen


Harlekins post-Schnapszahl-post trifft den Nagel auf den Kopf. Zwei (Insolvenzantrag, Lizens NRW-Liga) von zehn Schritten sind gemacht, normalerweise fällt RWE schon nach einem Schritt auf die Nase. Ich sehe die Entwicklung der letzen sechs Wochen eher positiv!

Pottmats
97th Harbour Lane
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Zitat - geschrieben von harlekin2005

Zitat - geschrieben von chopperkrad

Hallo Stonie - Das Paß "RWE" ruimiert hat, dürfte nur wenigen "neu" sein. Den allermeisten ist es noch in guter Erinnerung. Wer hat uns denn durch Wortbruch von Zusagen der Vorgänger (Reiniger, Bückemeyer -Fünfjahresplan!) in die Insolvenz getrieben: "OB Paß!" und sonst kein anderer. Ansonsten bin ich froh, das Du Dich nicht für Politik interessierst. Im Augenblick ver(paß)t man nicht viel und es gibt schlimmeres. Der Worte sind genug gewechselt. Schließlich wollen wir doch dasselbe; nämlich den RWE in der 1. Bundesliga erleben. Also, greifen wir nach den Sternen. Wir stehen immer wieder auf! Adiole RWE.


Ich verstehe immer noch nie wie Paß hier von einigen als Schuldiger für die Insolvenz hin gestellt wird, jeder weiß das der Verein über Jahre Misswirtschaft betrieben hat und über seine Verhältnisse gelebt hat, Paß hat nur eine erneute Bürgschaft verweigert so das wir wegen der Jahre langen Misswirtschaft Insolvenz anmelden mussten und die Lizenz entzogen bekommen haben, der Verein trägt 99% Schuld an der Insolvenz und dem Lizenzentzug

Was habt ihr denn erwartet? Das es jedes Jahr so weiter geht? RWE Kohle zum verbrennen bekommt, weiter über die Verhältnisse leben kann und immer mehr Schulden aufbauen kann?
Wenn es nicht dieses Jahr passiert wäre mit der Insolvenz, dann in der nächsten Saison ... jetzt stehen wir zum Glück vor einen Neuanfang in der NRW Liga, wir haben die Chance solide zu Wirtschaften und den Verein wieder auf Gesunde Füsse zu stellen


Ich hatte erwartet das sich die Stadt an die Absprachen hält und für den Fehlbetrag aufkommt so wie es vor der Saison vereinbart war.
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Ich halte die Idee für eine Schnapsidee. Wir haben eh zwei Pflichtspiele gegen die Schwatten. Ne, nee Herr Jamro, da müssen Sie sich was anderes ausdenken.

P.S. Das Poster von Rhenania Bottrop ist wirklich Spitze:

SC Rot-Weiß Essen I................

Man sieht sich morgen im Stadion!



„Die Mannschaft muss sich vor Augen halten, dass sie nur für RWE Fußball spielen, weil es die Fans da draußen und die Vereinsmitglieder gibt“ (Michael Welling)
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Zitat - geschrieben von Stonie_The_Lege


Ich hab mit Parteien überhaupt nix am Hut...kommt eh nur gequillter Mist
raus...



also du uebst dich hier fuer deinen neuen Job als OB schon malZwinker:P
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Zitat - geschrieben von RWE Llle

PS : Erst die Glaskugel und jetzt Stoniedie Legende .
Was erwartet uns als nächstes?


Hab mich oft genug mit der Glasmurmel gestritten,aber ich vermisse ihn durchaus.
seine hier ungeliebten behauptungen kamen zu 98% alle aus und er hat durchaus
nicht solch einen s........ geschrieben wie Flint-Stonie.
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Tja wo die Murmel nur geblieben ist?????SmileSmileSmileSmileSmileSmile
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wueste ich auch gerne.
aber er wollte mit mir ja noch ein Brauer Bier trinken.
hoffe mal das er sich an sein wort haelt.
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Der Verein hat natürlich Mißwirtschaft betrieben - allen voran unser über 10jähriger Vorsitzender- Rolf Hempelmann (SPD)-. Das man aber einen Verein, der erstmalig nach vielen Jahren des Schulden anhäufens -weniger Schulden macht- und mit diesem Verein einen 5-Jahresplan vereinbart hat, der von den stadtverantwortlichen (Paß, Bückemeyer, Kunze) einseitig aufgekündigt wurde, ist schon ein ganz dicker Hund. Die Vereinbarung zwischen Stadt und Verein kam doch erst zustande, nachdem und weil der RWE die vielen Schulden hatte. Hätte der Verein keine Schulden gehabt, wäre der ganze Vertrag doch völlig Sinnlos gewesen. Ich bleibe dabei, die Stadt hat den Verein RWE vorsätzlich platt gemacht und niemand anders. Was ich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht verstehe ist die Schuldenablösung Kölmel. Das Geld hätte die GVE sparen können, wenn wenige Monate später, der Insolvenzantrag gestellt wird. Der Kölmel lacht sich über soviel Unvermögen und Dummheit tot.Das ganze hängt nach meiner Meinung auch mit der Umsetzung des neuen Stadionbaus zusammen. Durch die Insolvenz und die Abhängigkeit des Vereins vom Wohlwollen der Stadt, kann man die Umsetzung des Stadionbaus strecken und alleine bestimmen, bzw. aussetzen. Falls die Baumaßnahme mit der bisherigen Geschwindigkeit weitergeführt wird, brauchen sich die meisten Fans um die Fertigstellung keine Gedanken mehr machen. Die erfolgt dann postmortal. Mich beschleicht nur ein wenig Angst bei der Vorstellung, daß die Leistungen der Mannschaft von RWE nicht zeitnah im Verhältnis zur Baumaßnahme stehen und der Bau somit ganz überflüssig für den Verein werden sollte. Das dollste wäre, die Stadt baut das Stadion und der vorgesehene Ankermieter "RWE" fällt leistungsmäßig ins bodenlose. Dann können ja die Vereine ETB und Schönebeck die Rentabilität gewährleisten. Ich lach mich tot.
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Zitat - geschrieben von chopperkrad

Hallo Stonie - Das Paß "RWE" ruimiert hat, dürfte nur wenigen "neu" sein. Den allermeisten ist es noch in guter Erinnerung. Wer hat uns denn durch Wortbruch von Zusagen der Vorgänger (Reiniger, Bückemeyer -Fünfjahresplan!) in die Insolvenz getrieben: "OB Paß!" und sonst kein anderer. Ansonsten bin ich froh, das Du Dich nicht für Politik interessierst. Im Augenblick ver(paß)t man nicht viel und es gibt schlimmeres. Der Worte sind genug gewechselt. Schließlich wollen wir doch dasselbe; nämlich den RWE in der 1. Bundesliga erleben. Also, greifen wir nach den Sternen. Wir stehen immer wieder auf! Adiole RWE.


Wer hat denn den Vertrag mit Strunz gemacht ? Die GVE
Wer verteidigte diesen ? OB Reiniger
Wer entließ Thomas Strunz und seinen 5-Jahres-Plan ? Der Herr Meutsch & Co.
Was ist Meutsch heute ? Pleite.

Ich bin froh, das es so jetzt gekommen ist. Jetzt kann bei Null angefangen werden.
Denn früher oder später wäre es vielleicht noch schlimmer geworden.
Das wäre nicht mehr vermittelbar gewesen.

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"Jeder Spieler ist auch ein Mensch und muss individuell behandelt werden"
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fussballnurmi123 - Danke!
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ob der verein sich wirklich an alle vereinbarungen die sie mit der stadt gemacht haben gehalten haben wissen wir nicht.aber wir kennen unseren verein gut genug um zu wissen wie die mit geschaeftspartnern und Kunden(fans)teilweise umgehn.
da steht fuer mich ein dickes fragezeichen hinter.

Die sache mit Koemel ist glaube ich nicht so einfach wie du sagts.
eine insolvenz heist nicht das die schulden weg sind,bei der glaeubigerversammlung
koennte ein Koemel durchaus auf stur schalten und die komplette summe fordern.
und da geht es nicht darum ob es sinnvoll ist diese zu tun.
es wuerde fuer ihn reichen seinen anderen schuldner zu zeigen das er im ernstfalle
ohne ruecksicht sein ding durchzieht damit keiner auf dumme ideen kommt.

die Baumassnahmen koennen wirklich schneller gehn,aber duerfen wir den von den Duesseldorfern ueberhaupt schon bauen?
vorbereitungen sind wahrscheinlich nicht verboten und koennen dann wenn das OK kommt zeit sparen.
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Naja Harlekin2005, da gehen unsere Meinungen zum Netz und zu dem geschätzten OB Paß aber mehr als meilenweit auseinander.
Egal.

Das Interview auf Radio Hafenstraße gestern war schon interessant, wenn auch zeitweise etwas zähfließend.
Wrobel ist mir sehr sympatisch, schließlich hat er meine Frage als sehr gut beurteilt.
Der Mann hat Ahnung. :P

Danke an Capo, er hat Wort gehalten. Viele Fragen wurden wie erhofft gestellt.
Für die Antworten kann er nix.
Herr Stütz meint wie Sozi, Karten für Block "N" kaufen, um Argumente für die Öffnung der Nord gegenüber dem IV zu erhalten. Also doch Katze im Sack ....Grummel

@ralf26, bis spätestens 15.08.2010 . Ich freu mich:P

Gibt es den Service RWE-TV auch in der 5.Liga ?
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Zitat - geschrieben von Stonie_The_Lege


Ich bin froh, das es so jetzt gekommen ist. Jetzt kann bei Null angefangen werden.



Stonie,wenn du schon kopfueber nackt ins schwimmbecken springst solltest du dich
vergewissern das auch wasser drin ist.
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Zitat - geschrieben von Happo


Gibt es den Service RWE-TV auch in der 5.Liga ?


zu teuer,kostet pro spiel wahrscheinlich 1,25.
aber wir haben doch hoffentlich noch unseren Spielberg.
am besten schon ab morgenLachen

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