A 1 9 Spieltag

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Zitat - geschrieben von malibu

Kann hier jemand was zum Derby von Vöde : PSV sagen???

Der Frechi ist bestimmt gleich online und wird uns einen Spielbericht liefern... Zwinker
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Zitat - geschrieben von kalle 55

biondo der versager kostet vöde den sieg

Erzähl doch bitte nicht so einen totalen mist.
ein 3 zu 0 muss doch reichen!!!egal ob er den elfmeter zum 4 zu 1 rein macht oder nicht.
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LachenWieso hatte Querenburg viel Dusel; die haben die ganze 2.Halbzeit auf eine Hütte gespielt und das 2:3 ist erst mit dem Schlußpfiff gefallen (90+2). Ein Spiel geht immer zwei Halbzeiten!:P
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Nach 0:3-Rückstand rettet Marco Held einen Punkt


Nach einer Serie von vier Niederlagen (incl. Pokal) gab es im Platzderby „beim“ SV Vöde zumindest ein kleines Erfolgserlebnis. Dabei lieferte der PSV den Zuschauern erneut eine torreiche Partie. 3:3 stand es beim Abpfiff, doch echte Freude kam nicht auf. Denn auch diesmal war mehr möglich.

Gegenüber der Vorwoche standen u.a. Marcel Halstrick, Marco Held sowie der später trotz Oberschenkel-Beschwerden eingewechselte Marc Varbelow zur Verfügung. So sehr sich nicht zuletzt Spielertrainer Marco Held bemühte, seine Nebenleute auch verbal anzutreiben, so gering war bei einigen Akteuren die Bereitschaft, am „Spiel ohne Ball“ teilzunehmen. Mal wieder wirkte das Auftreten phasenweise leb- und hilflos.

Dennoch fiel das 1:0 der Vöder in der achten Minute aus heiterem Himmel. Ulf Mündelein wurde am Kopfball gar nicht gehindert. Ebenso durfte nur vier Minuten danach Marco Biondo auf 2:0 erhöhen. Als Thomas Witte bereits in der 18. Minute das 3:0 erzielte, musste man einmal mehr mit einem Debakel rechnen. Ein erstes Lebenszeichen gelang in der 33. Minute, als Sebastian Frech eine seiner insgesamt fünf Torchancen der ersten Hälfte nutzte und einen Held-Eckball zum 1:3 in die Maschen wuchtete.

Doch schon bald darauf gab es den nächsten Schock. Im Mittelfeld hatte Ulf Mündelein viel zu viel Raum. Der „Lange“ leitete das Leder sofort weiter auf den rechten Flügel, wo Philipp Jankowiak seinen Gegenspieler im Strafraum zu Fall brachte. Jankowiak sah unglücklich aus, doch der Fehler, der zum fälligen Strafstoß führte, passierte schon 30 Meter weiter vorher. Immerhin: Biondo schoss nur an den Pfosten. Es blieb beim 3:1.

120 Sekunden nach Wiederbeginn sorgte Martin Pilarek für neuen Schwung, als er eine weite Flanke mit viel Willenskraft zum 2:3 einnickte. Nun setzte Polizei alles auf eine Karte, war natürlich anfällig für Konter, aber in den entscheidenden Momenten waren die Abwehrspieler oder der mit Licht und Schatten agierende Keeper David Eichholtz auf dem Posten.

Das Anschlusstor wirkte wie ein Weckruf, zumal Julian Pfeiffer kurz darauf den Pfosten traf. Die eingewechselten Adel Touhani und Marc Varbelow brachten frischen Wind. Selbst Abwehrspieler Philipp Jankowiak schaltete sich mehrfach über den Flügel wirkungsvoll in die Offensive ein. Der PSV witterte nun seine Chance und ließ sich auch von der unberechtigten Roten Karte gegen Christian Kümmel (64.) nicht stoppen. Der Abwehrspieler kam im Vöder Strafraum zu Fall, der Schiedsrichter pfiff nicht. Darauf hin meckerte Kümmel seinen Gegenspieler an: „Du hältst mich fest.“ Der Referee verstand „Du hältst die Fresse“, und Christian Kümmel musste vom Platz.

Zwölf Minuten vor dem Ende wurde die Moral des PSV belohnt. Varbelow brachte eine Flanke auf den langen Pfosten, Marco Held drehte sich geschickt frei und vollendete routiniert ins lange Eck.

Am Ende war es ein verdienter Punkt für Polizei, doch auffällig waren gewisse Dinge: Einige Akteure haben keinen Mumm, Verantwortung zu übernehmen. Gleichzeitig werden Fehler in erster Linie bei den Mitspielern, nicht aber bei sich selbst gesucht. Bei den Gegentoren war kein Zweikampfverhalten zu erkennen. Darüber hinaus ist der Spielaufbau viel zu statisch. Überraschungs-Momente gab es erneut keine, vorausschauendes Mitspielen war kaum zu erkennen. Und trotzdem sprang ein Punkt heraus. Das sollte zu denken geben.



SV Vöde – Polizei SV 3:3 (3:1)

Eichholtz, Funke (46. Schramm), Kümmel, Halstrick, P. Jankowiak, Wnuk (59. Touhani), M. Jankowiak, Held, Pilarek, Frech, Pfeiffer (71. Varbelow)



Tore: 1:0 (8.), 2:0 (12.), 3:0 (18.), 3:1 (33.) Frech, 3:2 (47.) Pilarek, 3:3 (78.) Held.

Rote Karte: Kümmel (64.)



Bes. Vorkommnis: Biondo (Vöde) schießt Strafstoß an den Pfosten (37.)
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Markania Bochum - TuS Hordel II 3:1 (2:1)

Die Voraussetzung vor dem Spiel war alles andere als gut. Mit Marius Stein, Marco Born und Karol Kosnik fielen kurzfristig drei Spieler aus. Des Weiteren muss Dominik Kauer noch eine Sperre absitzen. Mit dem letzten Aufgebot fuhr man nach Markania und nahm sich trotzdem einiges vor. Kai Czerwinski biss auf die Zähne und versuchte trotz Verletzung zu spielen, es stellte sich aber heraus, dass es keinen Sinn machte und er zur Halbzeit aus dem Spiel genommen wurde.

In den ersten 30 Minuten merkte man den Hordelern die Umstellungen an, so dass Markania das Spiel bestimmte. Vor allem auf den Außenpositionen war man sehr anfällig, so vielen auch die ersten beiden Treffer (12. und 18. min) über die linke Seite. Weiter Chancen der Gastgeber blieben ungenutzt.

Ab der 25. Minute konnten die Hordeler das Spiel ausgeglichener gestalten. Ein erster Warnschuss von Matthäus Schmidt ging noch knapp am Tor vorbei (30.min). Doch nur fünf Minuten später erzielte Marcel Sickel aus 25 Metern den Anschlusstreffer.

Nach der Halbzeit entwickelte sich eine einseitige Partie. Die Hordeler gewannen mehr und mehr die Zweikämpfe und kamen dadurch auch zu Torchancen. Tibor Bali hatte alleine drei Großchancen, ein Kopfball verfehlte das Tor knapp (60min.), bei eine Volleyabnahme aus 5 Metern konnte der Torwart halten (68min.). Die größte Chance vergab der Coach als er alleine auf das gegnerische Tor zu lief aber ebenfalls am Torwart scheiterte (72.min.). Auch Achim Gunia und Marcel Sickel scheiterten mit weiteren Großchancen.

Als man zum Ende der Partie alles nach vorne warf ergaben sich auch wieder Konterchancen für die Markanen, doch Pierre Pasch hielt mit seinen Paraden die Hordeler Reserve im Spiel.

In der 88. Minute war aber auch der Hordeler Keeper chancenlos und Markania versetzte Hordel den Gnadenstoß.

So wie es aussieht hat die Mannschaft verstanden, dass man beim Fußball in erster Linie kämpfen muss. Wenn man diese Einstellung in den nächsten Wochen mitnimmt, besteht kein Zweifel, dass man aus dem Keller raus kommt.

Ein Sonderlob verdiente sich gestern Sebastian Fitzke. Er verlor in der 2. Halbzeit keinen Zweikampf und trieb seine Mitspieler immer wieder nach vorne.

Aufstellung:
Pasch, Saletovic, Fitzke, Bali (80. Gathmann) – Schmidt (75. Joswig) Hoffmann, Wendenburg, Gunia, Sickel – Schöps, Czerwinski (46. Karakugum)

Tore:
1:0 (12.min); 2:0 (18.min); 2:1 Marcel Sickel (35.min); 3:1 (88.min)


Quelle: Homepage Hordel
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Zitat - geschrieben von Frechi

3:1 (33.) Frech

Alter Knipser... Zwinker Schon wieder gebombt...
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aber einer ist zu wenig. hätte in der ersten halbzeit drei machen müssen. und in der zweiten halbzeit hätte ich einen selber machen müssen und zwei besser auflegen müssen. ich bin einfach zu schlecht Lachen
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ja das kennt mann. wenn mann das tor nicht trifft
Zwinker
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das schlimme daran ist ja immer, die vermeintlich leichten macht mann nicht, aber die schweren die gehen aufeinmal rein!!
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Das brauchste mir altem Torjäger-Hasen nicht erzählen... :P:P:P:P:P
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ja so ist fussball. totto du nen tor jäger?????Zwinker
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Zitat - geschrieben von seppi82

totto du nen tor jäger?????Zwinker

Na klar, 5 Tore in den letzten 100 Pflichtspielen ist doch wohl eine schlagkräftige Quote... Zwinker
Es ging um die vermeintlich einfachen Dinger, die ich als Defensivspieler sicherlich eher über's als ins Tor jagen würde... :P
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da könntest du recht haben Zwinker

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