1. FC Bocholt: Erster "dreckiger" Heimsieg seit August 2024

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1. FC Bocholt
Erster "dreckiger" Heimsieg seit August 2024

Nach einer gefühlten Ewigkeit gewinnt der 1. FC Bocholt mal wieder ein Heimspiel. Und die Bocholter Bedingungen am Hünting beeinflussten den Spielverlauf erheblich.

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Ich hab da, was die Platzverhältnisse in der RL West angeh, meine eigene Meinung:
Jeder Trainer in der RL weiß, dass mindestens 3-5 Plätze eher einem Acker gleichen, als einem Fußballplatz.
Ein Dietmar Hirsch weiß das und berücksichtigt das! Ein Schorch weiß das auch und läst in der Woche vor dem Dürenauswärtsspiel auf einem Kartoffelacker trainieren.
Und wenn sich dann aber gerade die Trainer der Zwoten und von RWO, KFC, WSV bei einer Auswärtsniederlage immer wieder damit hervortun, sich über die Platzqualität des Gegeners beklagen, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Denn das ist und war in den ganzen Dekaden, in denen diese Vereine 4.klassig spielen noch nie anders!
Und trotzdem gab es am Saisonende jedes Jahr immer noch einen Aufsteiger... ...nämlich die Mannschaft, die u.a. auch am besten mit den fremden Platzverhältnissen zurechtkam.
Und gerade, wenn ein Trainer einer Zwoten den Platzverhältnissen die Hauptschuld an seiner Auswärtsniederlage zuschreibt, müsste er eigentlich konsequenterweise auch dafür sein, dass die BL-Zwoten in ihrer eigenen Liga spielen. Wie die dann "schmutzig gewinnen" lernen sollen? Mir doch egal!
Was ich in diesen speziellen Spiel gesehen habe, war folgendes:
Die Kölner Mannschaft hat 70 Minuten gebraucht, bis sie gemerkt hat, dass sie mit ihrer Techniküberlegenheit weder gegen den Gegner noch gegen den Platz eine Überlegenheit generieren konnte... ...nur der Trainer nicht! Denn der wechselt als Reaktion darauf die gesamten Offensivtalente des "EFFZEEH" ein, mit dem Ergebnis, dass danach absolut nichts mehr im Bocholter Strafraum anbrannte und Höger kurz vor `ner gelbroten Karte stand...

Da sollte der Kölner Trainer vielleicht eher seine taktische Vorgaben überdenken, anstatt sich über den Platz zu ergehen... ...erst Recht angesichts der Tatsache, dass die Verteidigung der Schwatten auf 3 von 4 Positionen nur ein verletzungsbedingter Notbehelf war!
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Ich hab da, was die Platzverhältnisse in der RL West angeh, meine eigene Meinung:
Jeder Trainer in der RL weiß, dass mindestens 3-5 Plätze eher einem Acker gleichen, als einem Fußballplatz.
Ein Dietmar Hirsch weiß das und berücksichtigt das! Ein Schorch weiß das auch und läst in der Woche vor dem Dürenauswärtsspiel auf einem Kartoffelacker trainieren.
Und wenn sich dann aber gerade die Trainer der Zwoten und von RWO, KFC, WSV bei einer Auswärtsniederlage immer wieder damit hervortun, sich über die Platzqualität des Gegeners beklagen, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Denn das ist und war in den ganzen Dekaden, in denen diese Vereine 4.klassig spielen noch nie anders!
Und trotzdem gab es am Saisonende jedes Jahr immer noch einen Aufsteiger... ...nämlich die Mannschaft, die u.a. auch am besten mit den fremden Platzverhältnissen zurechtkam.
Und gerade, wenn ein Trainer einer Zwoten den Platzverhältnissen die Hauptschuld an seiner Auswärtsniederlage zuschreibt, müsste er eigentlich konsequenterweise auch dafür sein, dass die BL-Zwoten in ihrer eigenen Liga spielen. Wie die dann "schmutzig gewinnen" lernen sollen? Mir doch egal!
Was ich in diesen speziellen Spiel gesehen habe, war folgendes:
Die Kölner Mannschaft hat 70 Minuten gebraucht, bis sie gemerkt hat, dass sie mit ihrer Techniküberlegenheit weder gegen den Gegner noch gegen den Platz eine Überlegenheit generieren konnte... ...nur der Trainer nicht! Denn der wechselt als Reaktion darauf die gesamten Offensivtalente des "EFFZEEH" ein, mit dem Ergebnis, dass danach absolut nichts mehr im Bocholter Strafraum anbrannte und Höger kurz vor `ner gelbroten Karte stand...

Da sollte der Kölner Trainer vielleicht eher seine taktische Vorgaben überdenken, anstatt sich über den Platz zu ergehen... ...erst Recht angesichts der Tatsache, dass die Verteidigung der Schwatten auf 3 von 4 Positionen nur ein verletzungsbedingter Notbehelf war!

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