2. Liga
Gegen Schalke 04 - So will Darmstadt 98 ein besonderes Zeichen setzen

Bevor der SV Darmstadt 98 am kommenden Sonntag den FC Schalke 04 empfängt, steht für viele Bürger der Gang zur Wahlurne an. Darauf wollen die Lilien noch einmal hinweisen.

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Die Lilien aus Darmstadt denken doch mit Sicherheit auch an die Opfer der grausamen Anschläge von Solingen, Magdeburg, Mannheim, Aschaffenburg und zuletzt München. An das Leid der Angehörigen wo Familien auseinander gerissen wurden.
Genau deshalb ist es wichtig am Sonntag wählen zu gehen.

Was willst du uns damit sagen. Natürlich sind die Anschläge schrecklich und es muss was getan werden. Aber von den demokratischen Parteien und nicht von einer hirnlosen und wirtschaftlich völlig inkompetenten, rechtsradikalen Partei.

Möchte Darmstadt die Fußballfans belehren wie sie sich bei der Wahl zu verhalten haben?

EinLebenLang...
3 Millionen Arbeitslose über 30000 Firmen Pleiten
Das ist die längste wirtschaftliche Schwächephase in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Und wenn zuwenig Strom im Winter produziert wird...müssen wir teure und dreckige Energie einkaufen.
"Insolvenz" den Begriff hat ein Minister ja meisterlich erklärt. Das ist beileibe kein Bewerbungsschreiben für eine neue Legislaturperiode dieser 3 Parteien.

Geht wählen nur so könnt ihr mitbestimmen.


Zuletzt modifiziert von Alte Liebe 04 am 21.02.2025 - 12:57:17

Auch Schalke spielt mit Sondertrikot. Und ja, ich bin auch unzufrieden mit der alten Bundesregierung. Wer aber der Meinung ist, dass die Rechten hieran etwas ändern können, irrt sich gewaltig. Daher demokratische Parteien wählen und die Rechten ignorieren. Richtiger Aufruf von Darmstadt und Schalke

Der Kommentar von Nordkurve Block 5 ist einer mit Pfiff.

Wer nach den letzten 4 Jahren immer noch glaubt, dass er eine Änderung herbeiführt, indem er den Übeltätern in jedweder Hinsicht wieder einmal das Vertrauen für die nächsten 4 Jahre ausspricht, seine Stimme an diese abgibt, der muss tatsächlich an Schädelfraß oder ähnlichem leiden.

Allerdings, sich differenzierte Gedanken über gesellschaftspolitische Dinge zu machen, dürfte den meisten Kommentatoren hier nicht gut zu Gesicht stehen.

Generell ist die Vereinnahmung unseres geliebten Sports durch die Politik nicht in unserem Interesse.
Mein Verein hat eine Woche nach dem Beginn der russischen Sonderoperation in der Ukraine einen höchst lukrativen Vertrag mit Gazprom gekündigt.

Alleine? Von selbst? Bei den Verbindlichkeiten?

Dafür haben wir aber in der Arena ein gendergerechtes Klo!

Glückauf!