Wuppertaler SV
Mit einem Fünf-Jahres-Plan zum Drittliga-Aufstieg?

Der erst 31-jährige Marvin Klotzkowsky ist seit diesem Jahr als Vorstand für Marketing und Vertrieb zum Wuppertaler SV zurückgekehrt. Er will dem WSV ein neues Gesicht verleihen.

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Es ist kurz vor Weihnachten, da ist Träumen erlaubt!

Je länger die Laufzeitausrichtung der Pläne, desto weniger erinnert man sich später.....

Der Fünfjahresplan war in der DDR und UdSSR die Grundlage für den Erfolg des Systems und Wohlstand der Bevölkerung. Insofern ....

Wir hatten auch mal so nen Spezi mit nem 5-Jahres-Plan, so nen Ex-Profi... nach einem Jahr stiegen wir völlig pleite ab und wurden von dem auch noch verklagt. Wie hieß der denn nochmal zur Hölle???

Thomas Strunz! (Hab inzwischen selbst recherchiert)

Wenn sich seinerzeit diejenigen durchgesetzt hätten , welche immer von Jahresplänen und einstelligen Tabellenplatz geschwafelt haben , würde Alemannia noch heute in der RL auf Platz 7 stehen mit 14 Punkten Abstand zum ersten und der Trainer was von Zielerreichung labert und dem ewigen Traum vom Aufstieg.

Der heißt ja auch nicht Kleckerkowsky!

"Der Verein muss endlich lernen auf eigenen Füßen zu stehen"!!!! Hat Herr Runge nicht seit ewigen Zeiten ein Vermögen in den Club gepumpt? Warum ist das bis jetzt nicht gelungen und warum sollte es gerade jetzt klappen? Unwahrscheinlich und deshalb aufpassen das der Weg nicht in der Landesliga endet.......

Endet das wie Essen hoch 3?
Ich frag für nen Freund.

Das ist ein Fall für Harry Reloaded!

Ich wünsche viel Glück !

Welch eine Aufgabe! Klotzkowsky ist „mit dem Verlust von Runge betraut“!!!

Man sollte beim WSV das Thema Aufstieg endlich mal ruhen lassen.

Es gibt zurzeit genug Baustellen beim WSV.
Die Zuschauerzahlen sind zu niedrig.
Es müssen neue Sponsoren gewonnen werden.
Der WSV muss seine Außendarstellung verbessern.

Die Mannschaft spielt zurzeit gegen den Abstieg
und muss dringend verstärkt werden, damit ein einstelliger Tabellenplatz in dieser Saison möglich ist.

Wenn man im unteren Drittel der Tabelle hängt
werden die Zuschauerzahlen niedrig bleiben und
Sponsoren werden nicht gerade Schlange stehen.

Dafür bedarf es keinen Harry Reloaded!

Aber träumen darf man schließlich, im Tal der Tränen!

Thomas Richter hat auf dem Fanabend (04.12.24) gesagt (Zitat):
"Für die Zukunft müssen wir extrem seriös wirtschaften. Für diese Saison besteht keine Gefahr für eine Schieflage."


Zuletzt modifiziert von Harry Reloaded am 05.12.2024 - 14:13:14

Was Marvin hier plant und aufzeigt ist genau der richtige Zeitpunkt dem Verein eine Zukunft und eine Agenda zu geben.
Kein Kiosk würde ohne einen Plan erfolgreich sein.
Bisher war eine Emanzipation nicht möglich oder ist in der Vergangenheit gescheitert. Dann hieß der Plan ,, Friedhelm Runge´´.
Dass erst Ziel ,, einstelliger Tabellenplatz´´dürfte am Wochenende erreichbar.
Wer die Mannschaft kennt, weiß, diese Jungs haben alle mal die Fähigkeiten die Klasse zu halten. Tyrala und Manno werden in der Winterpause das Team verkleinern.
Wer kein Ziel hat, wird niemals ankommen.

Warum denn alle so negativ?

Da hat ein junger Mann von 31 Jahren Visionen. Lasst ihn doch erst mal machen.
Wenn es dann nicht funktioniert... naja das ist man ja gewohnt.

Ich würde den Mann mal machen lassen. Es ist auch der einzige Weg, den der WSV gehen kann nach dem Tod des langjährigen Gönners. Man muss sich jetzt ein Netzwerk in der Stadt aufbauen und versuchen, den WSV wieder zu einem Thema zu machen. Ideen hat er ja schon genannt. Ich fürchte nur, der dynamische Jungspund wird bei Erfolg schnell ein Abwerbe-Kandidat von größeren Vereinen in der Region.

Ein Fünf-Jahren-Plan im Fußball? Der junge Mann mag daran glauben. Aber selbst der Herr Runge, mit seinem vielen Geld, bekam den Verein nicht in Aufstiegsnähe.
Fünf Jahre ist im Fußball eine Ewigkeit. Es ist unseriös solch einen Plan, den so oft enttäuschten Fußballfans in Wuppertal verkaufen zu wollen. Verletzungen, Trainerwechsel, die Geduld des Publikums, und, und. Eine Million unkalkulierbarer Einflüsse auf das Projekt. Aber was soll’s? Es ist Sache der Wuppis an einen solchen Mist zu glauben.

Den Ball aus dem Wuppertal die umliegenden Berge hoch zu rollen ist halt ne Sisyphusarbeit.