Borussia Dortmund: Werbedeal mit Rüstungskonzern - die BVB-Fans kochen

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Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Dabei hat man diese 20 Mio gar nicht nötig! Stehen bestimmt auch viele andere Interessenten Schlange beim BVB. Oder gewinnt die Champions League,dann sind es rund 200 Millionen!
Zigaretten Werbung ist auch verboten im TV, warum dann nicht auch Maschinengewehr, Panzer und bum bum verbieten.


Ohne Streit: wo fängt man da an? Bei den Zulieferern? Wenn nicht, warum?
Der Hinweis auf Zigarettenwerbung ist übrigens super, ganz unironisch. Wieso ist Glücksspiel und Alkohol nicht längst im TV verboten?

"Rot-Weiss Essen Fan seit 1904.

04.06.2010; ich war dabei."
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Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit.

Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack.
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Zitat - geschrieben von Alte Liebe 04

Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit.

Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack.


Das kann man natürlich so sehen, allerdings hätte es dann auch nie einen Deutschen Meister Bayer Leverkusen geben dürfen, siehe IG Farben. Des Weiteren muss man diese Diskussion dann bei allen Sponsoren aus der Industrie führen, zumindest wenn sie zu den 500 größten in Deutschland gehören. Da dürften Schätzungsweise 90 % Zwangsarbeiter eingesetzt haben. Allerdings reicht es auch nicht, wenn man nur auf den Sport reduziert. Jeder von uns müsste dann mal sein Leben durchleuchten. Spätestens wenn man ins Auto, den Bus oder Bahn steigt, wird man mit Unternehmen konfrontiert mit denen man nichts zu tun haben möchte, wenn diese Haltung zum Maßstab erklären würde.

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Zitat - geschrieben von Alte Liebe 04

Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit.

Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack.


Das stört den BVB nicht. Siehe Evonik. Alle Evonik-Vorgänger haben Zwangsarbeiter beschäftigt – nach unserem heutigen Wissensstand beschäftigte Hüls bis zu 6.000, Degussa 10.000, Röhm 1.000 und Goldschmidt mindestens 500 Zwangsarbeiter.
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Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Zitat - geschrieben von Alte Liebe 04

Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit.

Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack.


Das stört den BVB nicht. Siehe Evonik. Alle Evonik-Vorgänger haben Zwangsarbeiter beschäftigt – nach unserem heutigen Wissensstand beschäftigte Hüls bis zu 6.000, Degussa 10.000, Röhm 1.000 und Goldschmidt mindestens 500 Zwangsarbeiter.


Die Erbärmlichkeit tief in der Truhe der Vergangenheit zu greifen, um seine moralische Überheblichkeit der ganzen Welt zu zeigen, ist scheinbar inzwischen tief verankert in den deutschen Genen.

Wer sucht wir immer und überall was finden...
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.......außer natürlich beim RWE!
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Der Bomber der Nation wechselt zum BVB.

Abscheulich, aber wenn die Wettmaffia schon den ganzen Fußball finanziert, kommt es darauf auch nicht mehr an.
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Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Zitat - geschrieben von Alte Liebe 04

Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit.

Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack.


Das stört den BVB nicht. Siehe Evonik. Alle Evonik-Vorgänger haben Zwangsarbeiter beschäftigt – nach unserem heutigen Wissensstand beschäftigte Hüls bis zu 6.000, Degussa 10.000, Röhm 1.000 und Goldschmidt mindestens 500 Zwangsarbeiter.


Hab gehört, dass bei euch RWE Sponsor sein soll und ein Unternehmen den Vertrieb von Volkswagen fördern möchte. Weißt du da genaues?

Der vermeintliche Schalker sollte nochmal auf sein Bild schauen Zwinker

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Zitat - geschrieben von Viva Colonia

Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Zitat - geschrieben von Alte Liebe 04

Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit.

Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack.


Das stört den BVB nicht. Siehe Evonik. Alle Evonik-Vorgänger haben Zwangsarbeiter beschäftigt – nach unserem heutigen Wissensstand beschäftigte Hüls bis zu 6.000, Degussa 10.000, Röhm 1.000 und Goldschmidt mindestens 500 Zwangsarbeiter.


Die Erbärmlichkeit tief in der Truhe der Vergangenheit zu greifen, um seine moralische Überheblichkeit der ganzen Welt zu zeigen, ist scheinbar inzwischen tief verankert in den deutschen Genen.

Wer sucht wir immer und überall was finden...


Der Kollege hat ein Bild mit Schlägel und Eisen und sehr wahrscheinlich ist er auf den Bergbau tatsächlich stolz, dass dort insgesamt 500.000 Zwangsarbeiter unter menschenunwürdigen Bedingungen eingesetzt wurden, hat er sicher nie gehört/gelernt, sonst könnte man schon von Scheinheiligkeit sprechen.

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04.06.2010; ich war dabei."
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Zitat - geschrieben von moers47441

Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Zitat - geschrieben von Alte Liebe 04

Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit.

Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack.


Das stört den BVB nicht. Siehe Evonik. Alle Evonik-Vorgänger haben Zwangsarbeiter beschäftigt – nach unserem heutigen Wissensstand beschäftigte Hüls bis zu 6.000, Degussa 10.000, Röhm 1.000 und Goldschmidt mindestens 500 Zwangsarbeiter.


Hab gehört, dass bei euch RWE Sponsor sein soll und ein Unternehmen den Vertrieb von Volkswagen fördern möchte. Weißt du da genaues?

Der vermeintliche Schalker sollte nochmal auf sein Bild schauen Zwinker


Das von dir genannte Unternehmen konnte die Beschäftigung von Zwangarbeitern nicht verhindern, sondern war selbst direkt Betroffene des nationalsozialistischen Unrechtsregimes.
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Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Zitat - geschrieben von moers47441

Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Zitat - geschrieben von Alte Liebe 04

Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit.

Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack.


Das stört den BVB nicht. Siehe Evonik. Alle Evonik-Vorgänger haben Zwangsarbeiter beschäftigt – nach unserem heutigen Wissensstand beschäftigte Hüls bis zu 6.000, Degussa 10.000, Röhm 1.000 und Goldschmidt mindestens 500 Zwangsarbeiter.


Hab gehört, dass bei euch RWE Sponsor sein soll und ein Unternehmen den Vertrieb von Volkswagen fördern möchte. Weißt du da genaues?

Der vermeintliche Schalker sollte nochmal auf sein Bild schauen Zwinker


Das von dir genannte Unternehmen konnte die Beschäftigung von Zwangarbeitern nicht verhindern, sondern war selbst direkt Betroffene des nationalsozialistischen Unrechtsregimes.


Zum einen sind es DIE von mir genannten Unternehmen und zum anderen ist meine Frage nicht beantwortet.

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04.06.2010; ich war dabei."
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Es haben auffällig viele Fans von den beiden größten Drecksvereinen im Pott, nämlich Schalke und RWE, ein scheinheiliges Auftreten zu diesem Thema.


Zuletzt modifiziert von KGV am 29.05.2024 - 13:54:29
Likes4 KreiselGE Viva Colonia Blau-weißer Schwachkopf Königsblauer Gurken Verein
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Zitat - geschrieben von moers47441

Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Zitat - geschrieben von moers47441

Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Zitat - geschrieben von Alte Liebe 04

Die Geschichte von Rheinmetall kennen wohl einige nicht.

Während des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zahlreiche Zwangsarbeiter in den Rheinmetall-Betrieben. Im Werk Unterlüß allein wurden am Kriegsende etwa 5000 ausländische Zwangsarbeiter sowie Kriegsgefangene (ca. 2500 Polen, 1000 aus der UdSSR, 500 Jugoslawen, 1000 aus anderen Ländern) von den britischen Truppen befreit.

Dieser Sponsoren Deal hat einen Faden Beigeschmack.


Das stört den BVB nicht. Siehe Evonik. Alle Evonik-Vorgänger haben Zwangsarbeiter beschäftigt – nach unserem heutigen Wissensstand beschäftigte Hüls bis zu 6.000, Degussa 10.000, Röhm 1.000 und Goldschmidt mindestens 500 Zwangsarbeiter.


Hab gehört, dass bei euch RWE Sponsor sein soll und ein Unternehmen den Vertrieb von Volkswagen fördern möchte. Weißt du da genaues?

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Das von dir genannte Unternehmen konnte die Beschäftigung von Zwangarbeitern nicht verhindern, sondern war selbst direkt Betroffene des nationalsozialistischen Unrechtsregimes.


Zum einen sind es DIE von mir genannten Unternehmen und zum anderen ist meine Frage nicht beantwortet.

Alle Partner die mit uns zusammenarbeiten halten sich an Gesetze, Richtlinien und Normen.
Religion, das Geschlecht, das Alter, die Hautfarbe oder die ethnische Herkunft haben keinen Einfluss.
Alle erkennen ausdrücklich die UN-Menschenrechtscharta an. Kinderarbeit sowie Zwangsarbeit werden von uns und unseren Geschäftspartnern abgelehnt.

Das Unternehmen RWE ist Sponsor der Jugend meine ich.
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Bevor man sich über den BVB beschwert, sollte man das Handeln der Politik hinterfragen. Warum kann denn ein Rüstungskonzern einen millionenschweren Werbedeal eingehen, wenn uns so viele Politiker etwas von Frieden erzählen und angeblich für Frieden stehen........? Da beisst sich die Katze in den eigenen Schwanz......

P. S. Und die Gewerbesteuern der Rüstungskonzerne nimmt auch jede Kommune gerne an, unabhängig von der Mehrwertsteuer die in den meisten Rechnungen der Rüstungskonzerne ausgewiesen wird.......achja, und gut das es dort so viele Arbeitsplätze gibt. Verurteilen wir nun auch die dirt beschäftigten Mitarbeiter und fragen wie kann man nur für einen Rüstungskonzern arbeiten?
Likes1 moers47441
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Ganz ehrlich, bei den immensen Kosten für den Profifußball muss man schauen wie man das bezahlt bekommt. Rheinmetall ist eine seriöse Firma, ich verstehe die Aufregung nicht.
Likes4 lapofgods moers47441 Schlauberger Atomiclight
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Die gier treibt es rein.Smile

Da lob ich mir den kfc uerdingen 05...die haben keine sponsoren...und wenn wird nicht gezahlt.
Die fans übernehmen dann...das reicht vollkommen...echte liebeSmile
Likes1 Atomiclight
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Warum soll man die D..fmunder an den Pranger stellen.
Das ist knallhartes, wirtschaftliches Denken.
Nichts anderes war das bei den Blauen mit GAZPROM.Wobei, über das billige Gas hat sich auch kein Bürger aufgeregt.Und die Champions-League-Teilnehmer lehnen die Gazprom-Kohle auch nicht ab. Jetzt holt man die Moralkeule raus, alles scheinheilig.
Und italienische Discomusik darf man auch nicht mehr spielen. Ironie Aus.
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Dieser Drecksverein macht auch vor nichts halt. Hauptsache Kohle scheffeln, egal woher sie kommt.
Hoffentlich siegt am Samstag die Gerechtigkeit.
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Der größte und mit Abstand widerlichste Drecksverein ist, ganz klar Schalke04.
Likes2 S 04 Königsblauer Gurken Verein
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Jeder darf/sollte Sponsoring in jeder Form gutheißen oder kritisieren dürfen.

Aber ohne kranke Menschen, die überall auf der Welt Kriege anzetteln, bräuchten wir überhaupt keine Waffen. Da wir aber Waffen brauchen, um uns gegen Despoten zu verteidigen, brauchen wir auch eine funktionierende Rüstungsindustrie.

Wer die Rüstungsindustrie verteufelt, muss auch die Pharmaindustrie verteufeln. Jahrelang wurden heimlich neue Medikamente an Waisenkindern in Heimen getestet, auch in Deutschland. Nehmen wir also keine Medikamente, wenn wir sie brauchen.

Auch in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie ist nicht alles sauber. Was dort an Giftstoffen in die Produkte kommt, will bestimmt niemand wissen.

Und soll ich jetzt alle Industriezweige aufzählen, die dafür verantwortlich sind, dass wir die Klimakatastrophe haben? So viel will ich dann doch nicht schreiben.

Und warum werden immer wieder die alten Nazi-Gräueltaten unserer Vorfahren hervorgeholt, wenn etwas verteufelt werden soll?

Am besten den ganzen Profisport abschaffen, dann braucht es auch kein Sponsoring!
Likes2 Herner Bergmannsfeld

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