FC Schalke
Suche nach Rechtsverteidiger geht weiter - Neue Spur führt nach Nantes
Schalke 04 muss nach dem geplatzten Deal mit Koffi Kouao auf Plan B zurückgreifen. Ein Rechtsverteidiger vom FC Nantes ist ein Kandidat.
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Suche nach Rechtsverteidiger geht weiter - Neue Spur führt nach Nantes Schalke 04 muss nach dem geplatzten Deal mit Koffi Kouao auf Plan B zurückgreifen. Ein Rechtsverteidiger vom FC Nantes ist ein Kandidat. Artikel lesen |
Boateng
Nur der RWE! |
Sportdirektor Marc Wilmots und Trainer Karel Geraerts hatten den Außenbahnspieler
Kouao bereits fest für die Rettungs-Mission eingeplant. Aber aus Beraterkreisen ist zu hören, dass Schalkes Aufsichtsrat dem Leih-Deal zu spät zugestimmt habe. Quelle Bild Zeitung Die Peinlichkeiten nehmen kein Ende vom Trivago Klüngel. |
Guten Morgen
Typisch für unseren Verein der letzten drei Jahre. Nicht nur die Spieler werden immer schlechter, das bezieht sich noch mehr auf die Mitglieder des Aufsichtsrates. Die Ultras sollen jetzt handeln, sie waren ja auch sehr aktiv bei der Eliminierung von unserem AV Vorsitzenden "CT". Man hat jetzt kein Geld für "billige" Verstärkungen, aber ein Abstieg in Liga 3 ist der Tod für unseren geliebten Verein. Holt CT zurück !!!!!!!!!!!!!! Glück auf 2 George04
Alte Liebe 04
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Zitat -
... Holt CT zurück !!!!!!!!!!!!!! ... Junge, Junge, Junge, man glaubt es kaum. Jetzt soll der ahnungslose und größenwahnsinnige "Wurstheini", der Schalke im Alleingang vor die Wand gefahren und das sinkende Schiff anschließend fluchtartig verlassen hat, als Retter zurückgeholt werden. Ausgerechnet Tönnies, der Schalke in all den Jahren nicht einen einzigen Cent "geschenkt" hat. Und wenn Schalke diesem Abramowitsch für Arme tatsächlich am Herzen liegen würde, wie er seinem Bruder am Sterbebett angeblich einst versprochen haben will - so jedenfalls die unbestätigte Fassung der Mär des Fleischzerlegers - stellt sich doch die berechtigte Frage, warum er es überhaupt soweit hat kommen lassen. Wenn er schon nicht über den notwendigen Sachverstand verfügt, Schalke helfen zu können, so wäre eine Schadensersatzzahlung für seine jahrelange Misswirtschaft auf Schalke in jedem Falle willkommen gewesen. Der soll bleiben, wo der Pfeffer wächst und nicht noch mehr Unheil anrichten. Jedes Störfeuer von außen macht die Sache für die nun Verantwortlichen, die die Karre aus dem Dreck ziehen müssen, nur noch schwieriger. Tönnies soll zahlen und im Übrigen in der Versenkung verschwunden bleiben. Glück auf! |