BVB: Lothar Matthäus kritisiert Führungsspieler und Verantwortliche

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Lothar Matthäus kritisiert Führungsspieler und Verantwortliche

Rekord-Nationalspieler und TV-Experte Lothar Matthäus sieht bei Borussia Dortmund keine Führungskraft. Kritik auch an Trainer Terzic und Berater Sammer.

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Lothar hat ja immer recht. Aber bei Guerreiro vergisst er die defensiven Schwächen, wenn er links in der 4-er Kette spielt, im Mittelfeld fehlt ihm das Tempo. Bensebaini ist ein guter Mann, der in der 4-er Kette besser passt. Was den Kader anbelangt, hat er nicht unrecht. BVB hat sehr viel Geld eingenommen über die letzten Jahre, ca. 600 Mio €, es aber nicht optimal angelegt in neue Spieler. Es fehlt ein "Diamantensucher" wie Mislintat. Der muss ständig unterwegs sein, kein Job mit Familie, also nicht für Sammer geeignet. Sammer dient Watzke als Absicherung.
Wenn möglich, würde ich Mislintat zurückholen als Head of Scouting. Hat aber wahrscheinlich andere Ambitionen.
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Der Oberkritiker...
soll sich um seinen FC Bayern kümmern.
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Dann also mangels Alternative hier: Der BVB gewinnt in Mailand ein CL-Gruppenspiel und bleibt Gruppenerster - aber kein aktueller Artikel dazu. Die neulich geäußerte Kritik an der Art der Berichterstattung war sicher nicht ganz unberechtigt.

Aber, Glückwunsch BVB!
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Wirklich Eigenartig!
Der von den RWE-EXPERTEN vorhergesagte Niedergang des BVB geht in die nächste Runde und der ,,kurzen Funkezehn", ist das keiner Erwähnung wert!

Naja,ist halt nichts besonderes als Ruhrgebietsverein,mal eben in San Siro zu gewinnen.



Nur der RWE!!!!!!


Zuletzt modifiziert von Viva Colonia am 29.11.2023 - 08:38:40
Likes1 Blau-weißer Schwachkopf
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Zitat - geschrieben von Bergmannsfeld
Die neulich geäußerte Kritik an der Art der Berichterstattung war sicher nicht ganz unberechtigt.


Wenn die Schreibkräfte – nicht nur von mir – für fehlerhafte Beiträge kritisiert werden, so geschieht dies zu Recht. Es gibt kaum einen Beitrag, der ohne Interpunktionsfehler erscheint. Oft kommen noch Grammatik- und Rechtschreibfehler hinzu. Viel schlimmer sind jedoch inhaltliche Fehler, wenn etwas Falsches behauptet wird.

Der Kritik, es gäbe zu wenig Beiträge über den BVB, möchte ich nicht zustimmen. Es gibt Beiträge, auch über den BVB, die werden von Pressediensten wie der dpa oder dem sid übernommen, und da kann man dann manchmal nicht kommentieren. Dann weiß man natürlich auch nicht, ob dieser Beitrag gelesen wurde. Es gibt aber auch Beiträge, die überhaupt nicht kommentiert werden, also auch Beiträge über den BVB. Auch nicht von den Usern, die hier immer wieder diese Berichterstattung kritisieren.

Aber ist diese Kritik dann berechtigt? Ich meine: Nein! Auch private Medien müssen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten arbeiten. Ob und wie sie das tun, entscheiden nicht wir, sondern die Verantwortlichen in den Verlagen.

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