Westfalenpokal: Ärger um Heimspiel - hier findet Erkenschwick gegen Münster nun statt

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Westfalenpokal
Ärger um Heimspiel - hier findet Erkenschwick gegen Münster nun statt

Die Spielvereinigung Erkenschwick darf ihr Westfalenpokal-Viertelfinale gegen Preußen Münster nicht zuhause austragen. Nun gibt es einen neuen Spielort.

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Die Kriminellen haben gewonnen. Glückwunsch an die Polizei, Glückwunsch an den Fußballverband, Glückwunsch an P.. Nein, die haben das nicht zu verantworten. Verloren hat der Sport
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Er wieder.

Geht noch ein wenig mehr Polemik !?
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Eine sehr seltsame Geschichte. Für Fußballfans nicht nachvollziehbar. Auch wenn wahrscheinlich mehr Zuschauer ins Preußenstadion kommen werden und die Einnahmen dadurch etwas höher sein dürften, ist natürlich der nie zu unterschätzende Heimvorteil für Erkenschwick weg.

Aber auch als Oberligist wird Erkenschwick in Münster nicht chancenlos sein.
Likes1 PreußenTom
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Diese Anekdote habe ich für „Übel“ herausgesucht.

„Ich sagte zu Paul Gascoigne, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer.“

Er antwortete: „Was ist ein IQ?“


George Best
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Diese Entscheidung ist eigentlich keine Überraschung mehr. Nach dem Theater, welches in erster Linie die Polizei in Recklinghausen durch ein hochstilisiertes Szenario zu verantworten hat, konnte das Spiel eigentlich nur nach nach Münster verlegt werden. In dieser Angelegenheit gibt es deshalb nur Verlierer und der größte Verlierer ist der Sport.
Likes2 Hiltruper Legende_9
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Eine absolute Frechheit und Wettbewerbsverzerrung.

"Rot-Weiss Essen Fan seit 1904.

04.06.2010; ich war dabei."
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.... so nimmt man dem Pokalwettbewerb seine "besondere Magie".

Man darf im Übrigen überhaupt mal die Frage stellen, weshalb die Drittligisten - als reine Profimannschaften - überhaupt in diesem Wettbewerb mitspielen dürfen. Ein Endspiel am "Tag der Amateure" - zum Beispiel zwischen Arminia Bielefeld und Preußen Münster - führt den gesamten Wettbewerb ad absurdum. Einfach peinlich und lächerlich.
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Zitat - geschrieben von Legende_9

.... so nimmt man dem Pokalwettbewerb seine "besondere Magie".

Man darf im Übrigen überhaupt mal die Frage stellen, weshalb die Drittligisten - als reine Profimannschaften - überhaupt in diesem Wettbewerb mitspielen dürfen. Ein Endspiel am "Tag der Amateure" - zum Beispiel zwischen Arminia Bielefeld und Preußen Münster - führt den gesamten Wettbewerb ad absurdum. Einfach peinlich und lächerlich.

Die 3.Liga ist nichts halbes und nichts ganzes. Sie gilt als Profiliga aber manchmal wird sie wie eine Amateurliga behandelt. Fair wäre es, wenn man die Clubs aus der 3. Liga herausnehmen würde. Aber ich gebe zu Bedenken, dass die unterklassigen Vereine oft sehr gerne gegen die Profis unter Wetkampfbedingungen spielen. Freundschaftsspiele sind da kein Ersatz. Für viele Vereine ist es das Spiel des Jahres wenn ein Club mit großem Namen zu "Besuch" kommt. Bei dem Erkenschwick Spiel sage ich ganz klar, dass man die Sicherheitsbedenken anders hätte lösen können. Beschränkung z.B. der Preußenfans. Das wird in der Regio West doch auch gemacht. Aber hier ging es nicht um Lösungen, sondern nur um den einfachsten Weg.
Scheiß auf Erkenschwick, ist ja nur ein Oberligist. Das ist die Einstellung, die hier deutlich wird. Entschuldigung für die Ausdrucksweise aber so sehe ich das - leider! :-(

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