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Pokal-Aus abgewendet - Nowak übt Kritik, ist aber trotzdem "echt stolz"

Rot-Weiß Oberhausen hat sich mit einem 5:3-Sieg gegen den VfL Jüchen-Garzweiler ins Niederrheinpokal-Achtelfinale gezittert. Trainer Jörn Nowak erkannte trotzdem positive Aspekte.

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Für mich ist das Trainerteam mir im Boot. Experimental-Formation und Spieler auf positionsfremden Positionen, sind einem stabilen Mannschaftsgefüge nicht zuträglich.- Das Spiel hat auch gezeigt, warum der zweite Anzug, der zweite Anzug ist. Trotzdem muss, egal wer da auf dem Platz steht, gegen einen Landesligaaufsteiger anders abgeliefert werden. Streckenweise war das ohne Abwehr. Ezekwem im Sturm, Donkor überall. Na ja.

Eine Erkenntnis bleibt auch. Unserem Sturm fehlt die Präzision, Durchschlagskraft und es fehlen Alternativen. Sonst würden dort nicht Innenverteidiger ausprobiert werden. Für Montag fehlt ein Backup. Spätestens im Winter nachlegen, wenn möglich. Öguzhan Kefkir bis jetzt auch noch ohne Tor.

Stoppel ist bis jetzt unsere Lebensversicherung. Es hängt zu viel nur von ihm ab.

Gegen Arminia Klosterhardt wirkte die Pokal Mannschaft stabiler. Da waren die Positionen aber auch eindeutiger besetzt.