MSV Duisburg
Saftige Geldstrafe - Trainingslager steht

Fußball-Drittligist MSV Duisburg muss eine saftige Geldstrafe zahlen. Das Trainingslager für die kommende Saison steht.

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Haben wohl zu viel Kohle?
Unglaublich

Toll wieder muß der MSV 15000 Euro für die Pyro Idioten bezahlen die sich Fans nennen und gerade eine Spenden Aktion in die Welt gerufen haben .Mit dem Geld was der MSV jedes Jahr bezahlt könnte man besseres machen als es dem DFB in den Gierigen Rachen zu schmeißen. Leider sind die Verantwortlichen beim MSV genauso Unfähig wie bei den anderen Vereinen keiner unternimmt etwas gegen diese Kriminellen Subjekte.

"Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird die Geldstrafen aus dem Jahr 2021 analog zu den vergangenen Jahren vollständig für gemeinnützige Zwecke verwenden. Davon umfasst sind insgesamt 402.420 Euro, die die Sportgerichtsbarkeit des DFB im Jahr 2021 an Geldstrafen verhängt hatte."

Ja, die einen sammeln Spenden, die anderen verbrennen sie gleich wieder. Und die halten sich dann noch für Edelfans, die angeblich total wichtig sind. Genau genommen sind das Wichtigtuer und Selbstdarsteller und keine Fans, die ihren Verein lieben. Es wird dringend Zeit, dass so Typen aus der Kurve gezogen und zur Kasse gebeten werden!

Da haben unsere Burschis die Kölner sicher mächtig beeindruckt.



So alt kann ich gar nicht werden, dass ich das noch erleben werde. So wichtig wie sich der Fußball nimmt, wie sich das ganze Umfeld nimmt, wird auch keine Bereitschaft gefördert in die Stadien zu gehen um nur Sport zu gucken (wie beim Handball oder Basketball).

Ich glaube noch nicht mal, dass es die Duisburger Ultras gerne sehen, dass sie in der Strafentabelle nur im Mittelfeld und hinter RWE stehen. Wenn die mehr löhnen mussten, dann hatten die wohl mehr "geile" Aktionen. Das ist für unsere hellen Kerlchen bestimmt ein Ansporn für die Zukunft. Jetzt, wo Münster und wohl auch Bielefeld wieder da sind, gibt's ja tolle neue Möglichkeiten auf sich aufmerksam zu machen und in der Szene zu profilieren.


Zuletzt modifiziert von lapofgods am 03.06.2023 - 12:43:02

Offensichtlich helfen Geldstrafen nicht oder (zu) wenig.
Ich kann mir aber vorstellen, dass die Kombination mit Punktabzügen wirksamer ist.
Z.B. bei Strafen ab 1.000 EUR je 1 Tor streichen beim Torverhältnis, Strafen je 10.000 EUR 1 Punkt Abzug.
Dann wären in dieser 3. Ligasaison Bayreuth und Oldenburg eher nicht abgestiegen, stattdessen Aue und Essen. Ich könnte damit leben.
Korrektur: Essen hätte es wohl soeben geschaftt, aber Halle wäre wohl abgestiegen und Osnabrück nicht aufgestiegen.


Zuletzt modifiziert von Experte54 am 03.06.2023 - 11:25:15

Das Problem ist, dass die scheinbar bei den Vereinen hängen bleiben. Wenn die in Köln mal 3 oder 4 Leutchen identifiziert hätten, die an der Pyroshow mitgewirkt haben und die sich jetzt - neben dem Stadionverbot - die 15.000 teilen könnten, dann würde das vielleicht mittelfristig helfen.

Allerdings würde das auch bedeuten, dass der Verein mehrfach in der Saison 3 oder 4 Zivilklagen führen müsste, die in der Kurve gar nicht gut ankämen. Vom ungewissen Ertrag mal abgesehen.

Vielleicht wurden auch Leute identifiziert, aber kommuniziert wird das aber nicht. Nur bei den ganz großen Dingern, wie den Spielabbrüchen in Essen oder Zwickau. Ich weiß nicht, ob Standard-Pyro-Vorfälle von der Polizei verfolgt werden. Mein Eindruck ist, dass das nicht geschieht solange es keine körperlichen Schäden oder einen Spielabbruch gibt.

Es kotzt einen nur noch an, dieses vereinsschädigende Verhalten ist unter aller Sau und gehört bestraft!
Bin mal gespannt was da auf Bielefeld zukommt?

Wenn ich schon höre das Geld wird für Gemeinnützige Sachen verwendet muß ich Lachen ,würde es keine Strafen geben müsste der DFB die Kosten selber tragen wofür sie das Geld auslegen.Wenn meine Informationen Stimmen sind die Gelder nur im Fussballerischen Bereich verwendet worden deswegen ist der DFB natürlich sehr daran Interessiert Strefen einzunehmen damit sie es nicht aus eigener Tasche machen müssen.Es gibt aber anscheinend noch Leute die es gut finden was der DFB macht.