Schalke
Kaum ein Leihspieler hat eine S04-Zukunft: So ist der Stand
8 Profis sind aktuell von Schalke 04 an andere Klubs ausgeliehen. Eine Zukunft in Gelsenkirchen hat kaum jemand von ihnen. Der Überblick.
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Kaum ein Leihspieler hat eine S04-Zukunft: So ist der Stand 8 Profis sind aktuell von Schalke 04 an andere Klubs ausgeliehen. Eine Zukunft in Gelsenkirchen hat kaum jemand von ihnen. Der Überblick. Artike l lesen |
Eigentlich sollte es von Schalker Seite überhaupt keine Intentionen geben, Pieringer oder Flick zu verkaufen. Dafür würden sie uns viel zu viel in der 2. Liga helfen. Das wäre eigentlich schon fahrlässig. Ebenso Bülter und Zalazar. Irgendwie müssen ja offensive Aktionen entstehen. Drexler mit Flick im ZM davor Zalazar wäre absolut Top in der 2. Liga.
Davor Bülter, Polter und Pieringer, mit etwas Glück wäre noch Skarke dabei. Da hätte ich ein gutes Gefühl 1 Schusno
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Wie schaut es bei Schwolow aus?
Hat der einen Leihvertrag ? Wenn nicht ,wie lange hat sein Vertrag Laufzeit? Ich behaupte wenn Schalke statt Schwolow Fraisl behalten hätte wären sie nicht abgestiegen |
[quote=Schusno]
Wie schaut es bei Schwolow aus? Hat der einen Leihvertrag ? Wenn nicht ,wie lange hat sein Vertrag Laufzeit? Ich behaupte wenn Schalke statt Schwolow Fraisl behalten hätte wären sie nicht abgestiegen [/quote Habe mich jetzt schlau gemacht Hat Leihvertrag für ein Jahr ohne Kaufoption Hoffentlich geht's für ihn zurück nach Berlin,jeden weiteren Kommentar spare ich mir |
Zitat -
Wie schaut es bei Schwolow aus? Hat der einen Leihvertrag ? Wenn nicht ,wie lange hat sein Vertrag Laufzeit? Ich behaupte wenn Schalke statt Schwolow Fraisl behalten hätte wären sie nicht abgestiegen Also Freisl hat nicht umsonst keinen Vertrag auf Schalke mehr bekommen. Ein herausragender Rückhalt war er in der Aufstiegssaison nicht unbedingt. Er hat eher davon profitiert, dass weder Grammozis noch Büskens den Mut hatten, Fährmann wieder zur unumstrittenen Nr.1 zu machen. Die Verpflichtung von Schwolow war dagegen ein Griff ins Klo. Das hätte Schröder auch erkennen kennen können, denn nicht umsonst war Schwolow bei der Hertha keine erste Wahl mehr. |