Kreisliga A
Zuschauer würgt Linienrichter - Polizei sucht Hinweise
Leider gehört auch das mittlerweile dazu. Wieder ein Abbruch einer Kreisliga-Partie, diesmal in Dortmund. Der Grund ist erschütternd.
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Zuschauer würgt Linienrichter - Polizei sucht Hinweise Leider gehört auch das mittlerweile dazu. Wieder ein Abbruch einer Kreisliga-Partie, diesmal in Dortmund. Der Grund ist erschütternd. Artikel lesen |
Der Zuschauer aus dem Gästebereich mit der großen goldenen Kette
hat seiner Mannschaft einen Bärendienst erwiesen... Wenn man ihn zu fassen bekommt, dann gleich weg sperren. Solche Typen haben auf einem Sportplatz nichts zu suchen. 2 Herner
Baby
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Man ließt die Überschrift und weiß fast immer sofort, wo der Sportskamerad seine Wurzeln hat. Schwarzer Vollbart, Goldkette... Schon traurig, dass Vorurteile fast immer bestätigt werden. Aber diesen Vorfall wird man dort wohl in den eigenen Reihen regeln.
________________________________________ ___________________________ NUR DER RWE! ...und Stauder. ;-) |
Schon bei einem Vereinsnamen weiß man Bescheid...
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Sorry, Speedy, das ist absolut nicht ausreichend. Das ist doch genau das Vorgehen, das seit Jahren (wenn nicht Jahrzehnten) scheitert: Einzelperson ermitteln und falls das klappt soll gesperrt und einzel-veruteilt werden. Das ist aber reine Utopie. Und wenn das doch mal erfolgt, dann passiert es -oft den selben Vereinen- 4 Wochen später dann wieder. Ich sehe hier nur eine Chance: Es muss dem Verein neben Punkten und Platzsperren auch finanziell richtig etwas abverlangt werden (und damit meine ich nicht 500 Euro), so dass sowas existenzgefährdend wird. Nur das wird die Vereine dazu bringen sich darüber Gedanken zu machen welchen Spielern man ein Trikot mit seinem Wappen gibt. Und welche Zuschauer ich auf meiner Anlage dulde. Und ob ich einen Sicherheitsdienst benötige (und damit meine ich nicht die 3-4 Leute aus dem Heimverein, die mal eben eine orangene Weste zugeworfen bekommen). Der Verein muss dazu gezwungen werden, dass er sich über seine Spieler und Zuschauer selbst Gedanken macht und zum eigenen Vereinsschutz auch mal Leute ablehnt, die vielleicht sportlich gut sind oder als Zuschauer gern gesehen sind - weil sie aber charakterlich zum Stamm der Arschgeigen gehören.
Wir reden hier ja auch nicht von 2-3 faulen Eiern in einer Menschenmenge in tausender Höhe. Wir reden hier über Kreisliga-Spiele vor 60 Zuschauern. Da kennen die Vereine jeden Zuschauer persönlich. Da muss sowas bekannt sein, da bin ich mir 100% sicher (das war auch zu meiner aktiven Zeit schon so). Zuletzt modifiziert von Baby am 08.05.2023 - 12:54:16 Gruß vom Baby 1 Lackschuh
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Tja eigenes Land mit fremden Sitten halt
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Stimme "Baby" da völlig zu. Es sind die "schwarzen Schafe" aus den eigenen Reihen die immer brav dafür sorgen dass das Klischee weiterlebt.
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Dieser Verein hat diese Probleme häufiger
Am Tag als der FC Schxxxx starb, und alle Essener sangen……………….. |
Nur ein Wort: Osmanlispor.
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Das sich überhaupt noch junge Leute finden, die den Job des Schiedsrichters machen. Es sollten alle Schiris mal für einen oder zwei Monate streiken, dann haben Vereine und alle anderen Zeit sich wirklich Gedanken zu machen und sich mit den Problemen zu beschäftigen. Sollen sie es doch mal ohne Schiedsrichter versuchen...
1 Baby
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Bittere Wahrheit. Die Täter mit goldenen Ketten und Bärten befeuern diese Klischees, die dann zur Realität und bitteren Wahrheit werden. Man sollte solchen Vereinen die Spielerlaubnis entziehen.
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"Nun haben der Fußballkreis Dortmund und der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) laut „Bild“ in einer Stellungnahme bekannt gegeben, welche Konsequenzen wegen des Brutal-Skandals gegen Osmanlispor Dortmund ergriffen werden. Demnach werden künftig Zuschauer bei Spielen von Osmanlispor ausgeschlossen! Das ist aber noch nicht alles.
Dortmund: DIESE Konsequenzen hat das Skandal-Spiel Zudem muss der Verein einen professionellen Sicherheitsdienst mit fünf Personen bei jedem Spiel vorhalten, um sicherzustellen, dass niemand die Platzanlage betritt. Zusätzlich werden die Schiedsrichter künftig aus dem FLVW-Kreis Herne kommen. „Ein solches Verhalten können wir nicht dulden“, sagte Andreas Edelstein, Fußball-Kreisvorsitzender. Der Linienrichter soll die Attacke weitestgehend unverletzt überstanden haben. Der Täter konnte aber bisher nicht ermittelt werden." GEHT DOCH Immer weiter FC Gütersloh |