Schalke-Verlust im ersten Halbjahr leicht gesunken: "Ein Kraftakt"

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Schalke
Verlust im ersten Halbjahr leicht gesunken: "Ein Kraftakt"

Fußball-Bundesligist Schalke 04 hat trotz des deutlichen Umsatzrückgangs nach dem Abstieg durch Sparmaßnahmen seinen Verlust und seine Verbindlichkeiten leicht reduziert.

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Verstärkungen holen? Wird wohl schwer, wenn kein externes Geld kommt. Womit will man denn noch zusätzliche Gehälter geschweige denn Ablösen zahlen? Dann hätte mannach dem Aufstieg lieber im Vorfeld die wichtigen Abgänge mit Geld verhindern sollen.
Das wird eine Gratwanderung.

Gruß vom Baby
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Ernstgemeinte Frage, wenn "der Verlust leicht gesunken ist", dann wurde wieder zusätzlicher Verlust gemacht. Aber nicht so viel wie im Vorjahr?
Oder wurde tatsächlich der Schuldenstand gesenkt?

Gruß vom Baby
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Einfach Mal den ganzen Artikel lesen, hilft echt
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Die Gesamtverbindlichkeiten verringerten sich von 183,5 Millionen Euro Ende 2021 nur um 1,6 Mio auf 181,9 Mio Euro.

Solange der Verein, das "Unternehmen", aber Verluste und keine Gewinne macht, ist ein grösserer Schuldenabbau nur durch ausserordentliche Erlöse (wie Verkauf eSports) möglich.
Aber auch nicht sinnvoll: die jährliche Belastung durch die Zinsen ist ja noch tief. Zurzeit noch.

Da ein Verbleib in der 1. Liga wg. der Medieneinnahmen aus TV überlebenswichtig erscheint, ist ein Zukauf einiger Spieler durchaus angebracht.

Es kommt nur darauf an, dass man auch das notwendige Glück beim Zukauf der Spieler hat.
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Den Schalker Trick Schulden zu verringern finde ich genial. Finanzfachleute vom Feinsten. Da war vor zwei Jahren noch von 220 Millionen Verbindlichkeiten die Rede. Man hat eine Bürgschaft über 40 Millionen erhalten und hat jetzt nur noch 180 Millionen Verbindlichkeiten. Wie funktioniert das?
Ich versteh schon, dass die Stadt Gelsenkirchen derartige finanzielle Probleme hat, denn irgendwer muss diese "Kunstbuchungen" wahrscheinlich durch Arena-Anteile finanzieren. Und der Steuerzahler des Landes NRW bezahlt dann Kindergärten und Schulen in Gelsenkirchen.
Wenn ich diese sich rasant veränderten Zahlen bei S04 sehe, habe ich immer Zweifel an deren Richtigkeit. Trotz Abstieg, Corona, den fehlenden Tönnies-Geldern sind 40 Millionen plus x Verbindlichkeiten einfach verschwunden.
Glückwunsch, ihr seid in spätestens vier Jahren Schuldenfrei. Und in weiteren drei Jahren könnt Ihr bei Spielern wie Haaland problemlos mitbieten.

Nur der RWE!
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Mit 20 Millionen Verlust noch Schulden abbauen? Weiß zwar nicht wie das gehen soll.
Aber bin auch nicht in Gelsenkirchen zur Schule gegangen.
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Entscheidend für die Finanzen ist, dass die Liga gehalten wird. Dazu muss die Mannschaft liefern. Der von allen Topvereinen in Europa gejagte Timothée Christian Kolodziejczak hat jetzt schon mal unterschrieben. Vielleicht schaffen sie noch 2 Transfers auf dem Niveau.

"Uwe ist ein richtiger geiler Typ! Er ist geradeaus, ehrlich und direkt, vom Trainertypen und Charakter als Mensch passt er wie die Faust aufs Auge ins Ruhrgebiet und besonders RWE sowie die Hafenstraße." (D. Ernst)
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@1907:
Der Schuldenabbau von ca. 210 Mio auf 181 MIo im Jahre 2021, war durch den Verkauf der eSports möglich: 26,1 Mio wurden dadurch erzielt.

Die Schulden sind auch nicht das gr. Problem, sondern die fehlenden Sicherheiten, daher NRW-Bürgschaft, und dies wohl nur auf Druck der Banken, welche nicht auf ihren Krediten sitzen bleiben wollen.

Das Problem ist eher, dass der Verein keine Gewinne aus dem laufenden Betrieb erzielen konnte, sondern nur Verluste und diese müssen finanziert werden.
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Der Sparkurs ist ja im großen und ganzen zu begrüßen, aber ich glaube nicht das du einen Verein in der 2.Liga sanieren kannst!Du musst erstklassig bleiben ( siehe Fernsehgelder)! Mainz,Bremen ,Augsburg, Bochum haben jetzt auch nicht den Riesenetat ! Da können ( und müssen ) wir uns dran orientieren! Das Pech bei Schröder war das er mit seinen Einkäufen nicht immer ein gutes Händchen bewiesen hat.Zumindes für Liga1. Never Change A Winning Team. Er hätte ( wie auch immer) und ich beziehe den Verein mit ein,das Gerüst der Aufstiegsmanschaft zu halten!
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@Tafelwasser: Es gibt so Regeln in der Marktwirtschaft: Wenn man keine Sicherheiten mehr hat, dann gibt es auch keine Kredite mehr und eigentlich auch keine Landesbürgschaften. Die Sicherheiten sind wohl alle „besetzt“ mit den sogenannten Verbindlichkeiten.
Echte Gewinne macht man eigentlich nur, wenn man keine Schulden mehr hat.
Aber was soll’s, rechnet Euch alles schön. Wurde bei uns auch gemacht. Das Geld was auf der einen Seite eingenommen wurde, ist zum Stopfen der Löcher auf der anderen Seite verwandt worden. Das Ergebnis ist bekannt.
Euch lässt man noch nicht Pleite gehen, weil die Stadt Gelsenkirchen dann auch Pleite geht. Das ist die einzige „Sicherheit“ die Euer Verein im Moment wirklich noch hat.

Nur der RWE!
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@1907 - leider vieles marktwirtschaftlich so nicht richtig.

“Wenn man keine Sicherheiten mehr hat, dann gibt es …. eigentlich auch keine Landesbürgschaften.”

Falsch: Landesbürgschaften gibt es per Gesetz genau und nur dann, wenn ein Unternehmen in Not keine weiteren Sicherheiten mehr hat, aber die Banken weitere Sicherheiten fordern.

“Echte Gewinne macht man eigentlich nur, wenn man keine Schulden mehr hat.”

Falsch: „Echte“ Gewinne macht man in der Marktwirtschaft, wenn die Einnahmen grösser sind als die Ausgaben.
Die Schulden verursachen Zins-Ausgaben pro Jahr. Nicht mehr.

“Aber was soll’s, rechnet Euch alles schön.”
Nein: die Finanzberichte sind sowie sie sind. Und gar nicht schön.

“Euch lässt man noch nicht Pleite gehen, weil die Stadt Gelsenkirchen dann auch Pleite geht.”

Du meinst, Schalke wäre systemrelevant? Ja, das kann sein:
Der Verein e.V. beschäftigt zurzeit 1.425 Mitarbeiter. (davon 884 Aushilfen). Ja, deshalb ist NRW als Bürge per bestehendem Gesetz eingesprungen.

PS: das Land NRW hilft nicht nur Schalke mit Bürgschaften, sondern auch ganz “normalen” Firmen in solchen Fällen.
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Tafelwasser, Du hast natürlich in allem Recht. Allerdings bau nicht so sehr auf systemrelevant. Stadtrelevant wäre besser, für die Stadt Gelsenkirchen bedeutet eine Pleite von Schalke das finanzielle Ende.
Das konnte sich Laschet damals nicht leisten. Er wollte doch Kanzler werden. Nur hat sich inzwischen fast alles völlig verändert.

Galeria-Karstadt-Kaufhof wird auch das nächste Jahr nicht überleben. 17.000 Arbeitsplätze. Auch nicht mehr systemrelevant.

Nur der RWE!
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Die Gesamtverbindlichkeiten verringerten sich zumindest geringfügig von 183,5 Millionen Euro Ende 2021 auf 181,9 Millionen Euro und die Finanzverbindlichkeiten von 140,6 Millionen Euro auf 136,7 Millionen Euro.

hmmmmmm ....
- * - macht plus.
Schlake eben.

Bei kleinen Schulden wird der Laden dicht gemacht,
bei großen Schulden der rote Teppich ausgerollt ??
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@1907

da kenn' ich mich da zwar nicht so gut aus, aber mit Laschet und Karstadt hast du wohl sehr recht.

Auch bzgl. des Überlebens von Schalke e.V bin ich ebenfalls sehr skeptisch.

Für eine "echte" 1. Liga-Mannschaft fehlen dem Verein e.V. mind. 50 -100 Mio zusätzliches(!) Kapital. Das geht aber nur mit einer neuen juristischen Struktur.
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Und wieder wird hier nur die halbe Wahrheit verbreitet über die finanzielle Situation bei Chaos 04.

Der Corona-Kredit (35 Millionen Euro) samt Bürgschaft des Landes Nordrhein-Westfalen muss über einen kurzen Zeitraum getilgt werden. „Vor diesen Restriktionen können wir doch nicht die Augen verschließen und blind die Zukunft des Vereins gefährden“, sagt Finanzchefin Christina Rühl-Hamers. Steht aktuell in der Zeitung Ruhr24

Unter Tönnies hätte es nie einer Corona Hilfe und Landesbürgschaft bedarft.
2016/17 ohne internationalen Wettbewerb lag der Umsatz bei 250 Millionen Euro zu Glanzzeiten sogar bei 350 Millionen Euro.
Das Tafelsilber wurde schon verkauft unter Rühl-Hamers, wir haben nichts mehr was Kohle bringt.
Die jetzigen Umsatzzahlen sind ein Trauerspiel selbst ein Taubenzüchter Verein würde das besser hinbekommen wie diese Ultra Führung von Schalke. Groß Sponsoren zeigen uns die kalte Schulter, Lachhaft der Deal mit Auto.de

Wir können nur hoffen das Clemens im Winter sein Portmonee öffnet damit Geld für Verstärkungen zur Verfügung steht.
Dieser Ultra Aufsichtsrat mit Anhang ist der Untergang vom einst ruhmreichen S04.

Glück Auf
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Ohne Ausgliederung der Profiabteilung wird der S04 nie wieder auf einen grünen Zweig kommen. Ganz im Gegenteil wird ansonsten immer das Damoklesschwert der Insolzenz über den Verein schweben.

Der Verein braucht am besten sofort einen Investor, der mind. 100 Mio € in die dann neu zu gründene Kapitalgesellschaft der Profiabteilung investiet. Über den abzugebenden Anteil muss man verhandeln. Klar ist die aktuelle Lage nicht die beste Ausgangsposition für den Verein. Man hat auch viel zu lange mit der Ausgliederung gewartet. Perfekter Zeitpunkt für eine solche Ausgliederung wäre nach der Vize-Meisterschaft 2010 mit Magath und nach der Vize-Meisterschaft 2018 unter Tedesco gewesen. Hier hat man fahrlässig verpasst durch eine Ausgliederung und Verkauf von Anteilen den Verein unter Umständen sogar auf einem Schlag schuldenfrei zu machen und langfristig in eine stabile Zukunft zu führen.

Ob man überhaupt einen Investor heute noch findet, der bereit ist relevante Summen zu investieren, ist sicher fraglich, aber nicht unmöglich. Man wird sich auch international orientieren müssen. Klar ist jedenfalls: Ohne eine Ausgliederung und relevante Investition von mind. 100 Mio € wird der S04 niemals mehr eine wettbewerbsfähige Mannschaft für die erste Liga stellen können. Es droht die Gefahr einer "Fahrstuhlmannschaft" zwischen 1. und 2. Liga und damit kurz- bis mittelfristig die Insolvenz.
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Ja mission

... einfach zum AG gehen und Konkurs anmelden.
Keiner wird den Taubenverein vermissen.

Oder will man demnächst wieder sparen und die Jgd.-Trainer entlassen.

Keiner wird den Taubenverein vermissen.


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Der @Grattler ist wieder da, jetzt als @Murmel 04. Glückwunsch!
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@ichdankesie
Im Gegensatz zu Rot-Weiß-Essen hat Schalke die Arena aus eingenen MItteln finanziert. Die Stadt Essen hat, obwohl hier auch Bedarf bei Kindergärten und Schulen ist, lieber ein nutzloses Stadion finanzier. Ist Ihnen entgangen, dass Schalke für den Verkauf der e-Sport Lizenz26,5 Millionen erlöst hat? Es wurden auch Erlöse durch Verleih oder Verkauf von Spielern erzielt. Man sollte nur über Dinge schreiben, die man auch versteht. Hier toben sich ständig frustrierte Rot-Weiß-Anhänger aus, die keine Zusammenhänge kenne, aber den Verein nieder machen wollen. Einige können nicht einmal eine Bürgschaft von einer Schenkung unterscheiden. Diese Leute tun mir leid. Hetzen hier herum ohne Sachverstand aber dafür mit sehr viel Häme, was sollen sie auch machen, denn ihr Verein kommt seit Jahren nicht richtig auf die Beine und der Frust darüber muss ja irgendwo bleiben.

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