Gladbach
Trainer Farke kritisiert nach Schalke-Spiel den Schiedsrichter
Nach dem 2:2 zwischen Schalke und Gladbach sprach Daniel Farke mit Schiedsrichter Sven Jablonski. Borussias Trainer sah eine Fehlentscheidung.
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Trainer Farke kritisiert nach Schalke-Spiel den Schiedsrichter Nach dem 2:2 zwischen Schalke und Gladbach sprach Daniel Farke mit Schiedsrichter Sven Jablonski. Borussias Trainer sah eine Fehlentscheidung. Artikel lesen |
"Die Regel besagt, dass wenn es eine klare Torchance ist und der Spieler vor dem Foul Eins-zu-Eins auf den Torwart zugeht, es dafür Rot geben muss. Das war in diesem Fall gegeben", meinte Farke.
Farke sollte seine MG-Brille absetzen. In der Mitte waren noch zwei Schalker Verteidiger im Sechzehner mitgelaufen, die hätten eingreifen können. Daher war Thomas Ouwejan weder letzter Mann, noch hat er eine klare Torchance verhindert. Lediglich ein taktisches Foul, das zu Recht lediglich mit gelb geahndet wurde. Wie kommt der eigentlich darauf, dass Jablonski und der Linienrichter nicht kommuniziert hätten?Auch der VAR hat sich dieses Mal richtigerweise zurückgehalten. Ganz schlechter Stil des neuen Gladbach-Trainers. Er sollte lieber mit dem Punkt zufrieden sein. Die beiden MG-Tore waren Gastgebergeschenke durch Schwolow und Kral. |
Dem ist nichts hinzuzufügen :-))
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Farke hat die Gladbacher Brille auf, das ist eindeutig. Ich kann verstehen, dass er aus der Enttäuschung heraus argumentiert, denn er sah sich ja schon als sicherer Sieger. Seine Wahrnehmung ist jedoch eindeutig falsch. Schalker1965 hat das sehr schön widerlegt.
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