RL West: Das sagt RWO-Sportchef Patrick Bauder zum Spielabbruch in Köln

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RL West
Das sagt RWO-Sportchef Patrick Bauder zum Spielabbruch in Köln

Die Partie der U21 gegen Rot-Weiß Oberhausen wurde beim Spielstand von 4:1 für die Kölner abgebrochen, nachdem Fans das Spielfeld gestürmt hatten. RWOs Sportchef war geschockt.

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RWO hat es geschickt und clever gemacht, wie damals auch unsere Preußen. Nicht mehr weiterspielen aufgrund der fehlenden Sicherheit - dafür ist der Gastgeber verantwortlich. Die Punkte gegen nach RWO wie damals auch zu uns!
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gehen
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Von daher haben der Verein und die Spieler entschieden, dass die Sicherheit unter diesen Umständen nicht mehr gewährleistet ist.“

Und so lässt man die letzte Minute einfach sein, also das ist doch wohl vollstens nachvollziehbar!
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Zum Glück ist den Spielern von beiden Mannschaften nix passiert, also gibt es auch keinen Grund das Spiel für Oberhausen zu werten.
4:1 ist auch deutlich genug.


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KEEP ON ROCKIN'....DAS LEBEN IST HART GENUG .
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Wat willste mit ner Fahne vom Kanal ?
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Oberhausen wollte nicht weiterspielen bei dem Spielstand logisch
1000 Zuschauer hätte der Schiedsrichter das Stadion räumen lassen und nach 30 Minuten das Spiel 4 Minuten danach abgepfiffen
Aber OB wollte nicht
Das ist Sport OB?
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müünster

Gibt da schon 2,3 kleine Unterschiede. Der größte Unterschied ist, dass -laut eigenen Aussagen- das Schiedsrichter-Gespann nicht weiterspielen wollte.

Das RWO es so „versucht“ kann ich aber nachvollziehen. Was haben sie bei 1:4 zu verlieren?! Warum man die Ama-Spiele nicht einfach schön zeitgleich mit den Profis spielen lässt verstehe ich nicht…
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Die Punkte müssen nach OB. Erst die Profibestückung und damit Manipulation des Wettbewerbs, dann die Assis von Ziegenfans. Am besten wäre ein Rausschmiss der Mannschaft aus der Liga. Dann wäre schon mal eine von den zweiten endlich weg.
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Das ist beim stand von 4-1 Unsportlich nicht weiter zu spielen
Die paar Zuschauer des Stadions verweisen und die letzte 3 Minuten zuende spielen. Bitte genau prüfen vieleicht waren die falschen Ordner auch Oberhausener
Kölner hatten keinen Grund
nur eine waage vermutung
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Dass RWO nach der Unterbrechung nicht weiterspielen wollte, ist völlig verständlich. In dem Moment wo man einfach weiter macht, wird das ganze als "normal" angesehen, und das sollte man, meiner Meinung nach, nicht tun. Ob es jetzt sportlich fair ist, RWO bei einem Spielstand von 1:4 den Sieg am grünen Tisch zu geben, ist sicherlich diskutabel. Auf der anderen Seite ist der Gastgeber für einen funktionierendes Sicherheitskonzept verantwortlich und hat da anscheinend versagt. Mein Mitleid hält sich bei den 2. Mannschaften von Profitteams allerdings in Grenzen.
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Meins auch

Am Tag als der FC Schxxxx starb, und alle Essener sangen………………..
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MS-Adler, die 2, 3 Unterschiede spielen da keine Rolle. Unsere Preußen witterten ihre Chance, man muss sagen, sportlich unfair, wie auch jetzt RWO, auch sportlich unfair, das Spiel war ja gelaufen..., die Statuten geben so was her und die Mannschaften nutzen das aus. Die Argumente hinterher dann, Angst, Verletzung etc., sind ein wenig pharisäisch, es geht nur um die Punkte! Wie unseren Preußen stehen auch RWO die Punkte dann zu, auch wenn es ärgerlich für die Tabelle ist. Denn eins ist klar: Ohne die "geschenkten" Punkte im RWE-Spiel wären wir nicht mehr an RWE herangekommen....
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Ronaldo ist anscheinend schon betrunken.
Was schreibt der typ für ein Stuss.

Bei jeder anderen Mannschaft hätte ich die Niederlage akzeptiert, RWO hat gestern ein schlechtes Spiel abgeliefert und fertig, aber bei den Zweitvertretungen, vor allem mit Profis verstärkt mach ich eine große Ausnahme. Da heißt es nur KLAGEN Was das Zeug hält und die drei Punkte vom Grünen Tisch mitnehmen, wenn die Möglichkeit besteht.

Wenn es keine zweitvertretung gewesen wäre, hätte Oberhausen auch weiter gespielt, zu hundert Prozent. Wenn das wirklich so kommuniziert wurde.
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Es ist völlig unerheblich, ob die U21 der Kölner mit Profis verstärkt wurde. Es mag im Empfinden der Fans ungerecht sein und eine Verzerrung des Wettbewerbs haben, aber zur Aufklärung des Sachverhaltes spielt es keine Rolle. Lediglich das persönliche Empfinden oder die Eingrenzung von Mitleid bei den Fans mag damit befriedigt werden.
Das Sportgericht hat nun zu klären wie es sein konnte, das drei Kölner Fans mit Leibchen von Ordnern ausgestattet, in den Innenraum gelangen konnten. Das die eigentlichen Ordner nicht eingriffen könnte durchaus verständlich sein, warum auch sollten sie gegen eigene Kollegen vorgehen. Das natürlich das Gericht hier dem Verein eine mangelnde Ordnungspflicht anlasten wird, steht für mich außer Frage. Die Strafe hierfür kann mit Strafen in Form von Geld, aber auch dem Ausschluss von Fans bemessen werden.
Aber die eigentliche Frage die es nun zu klären gilt ist, wie wird das Spiel am Ende gewertet? Dazu muss natürlich auch der Sonderbericht der Schiedsrichter abgewartet werden. Hat der Schiedsrichter von sich aus, wie im Frühjahr in Essen oder Bochum geschehen, das Spiel abgebrochen? Oder wurde das Spiel abgebrochen, weil sich die Oberhausener aus Sicherheitsbedenken heraus nicht im Stande sahen, weiter spielen zu können oder wollen?
Es ist nämlich schon für das Sportgericht nicht ganz unbedeutend, warum schließlich die Partie abgebrochen wurde. Den Bedenken auf Grund fehlender Sicherheit hätte man für die restlichen zwei Minuten insofern Genüge tun können, indem man die Zuschauer für die restliche Spielzeit aus dem Stadion verwiesen hätte. Außerdem ist es auch nicht das erste Mal, das ein Spiel nach einer Unterbrechung und Platzsturm unter Polizeischutz zu Ende gespielt wurde.
Ohne die Klärung der genauen Hintergründe für den Abbruch ist es für mich sehr schwer zu sagen, wie das Spiel am Ende durch das Gericht gewertet wird.
Menschlich habe ich durchaus Verständnis dafür, sollten die Oberhausener tatsächlich offiziell aus Sicherheitsgründen nicht haben weiter spielen wollen. Aber ich habe auch arge Bauschmerzen dabei. Die Spieler auf dem Platz waren scheinbar zu keiner Zeit wirklich einer Gefahr ausgesetzt. Die Sicherheit hätte leicht wieder hergestellt werden können und das Spiel somit ordnungsgemäß zu Ende gespielt werden können. Oberhausen nimmt deshalb diese Steilvorlage dankend an. Natürlich werden sie es niemals zugeben, dass insgeheim auf die drei Punkte am grünen Tisch spekuliert wird.
Und wie gesagt, Essen und Bochum sind insofern nicht vergleichbar, weil hier Schiedsrichter und Spieler tätlich angegriffen und verletzt worden sind. Das hat einen automatischen Abbruch des Spiels durch den Schiedsrichter zur Folge. Hier ist aber Oberhausen nicht wieder angetreten. Das könnte durchaus vom Gericht negativ gewertet werden. Ich bin echt gespannt, wie da letztendlich geurteilt wird.
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Für mich ist ausschlaggebend, dass die Kölner Assis als Security verkleidet kamen. Das lässt darauf schließen, dass diese eingeweiht war. Wie soll man da Sicherheit verspüren?
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@wutango , die Diebe trugen Spielerkleidung und keine Security Klamotten. Das wurde hier bei RS wohl noch nicht richtig gestellt.
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Was ist denn Spielerkleidung , hatten die Chaoten Trikots an ?

"Der Ball ist Rund"
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Trikot evtl. Trainings-Leibchen , kurze Sporthose, Stutzen. @adilette . schonmal gesehen? im video klar zu sehen. sie sahen aus wie Auswechselspieler die sich am Spielfeldrand warm machen. aber vielleicht bekommst das video ja noch zu sehen. sollte ja überall kursieren. Zwinker
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Ich war vor Ort. Zu den Spekulationen, ob Spieler- oder Securityleibchen getragen wurden, kann ich ganz klar sagen, daß es Securitywesten waren. Die 3 sind aus dem Heimsitzplatzbereich durch den Gästesitzplatzbereich (direkt an mir vorbei) gelaufen und dann über eine Absperrung in den Gästestehbereich gelangt. Dort haben sie die Zaunfahne der Fangruppe Semper Fidelis vom Zaun geholt und sind damit über den Platz zu ihrem Bereich, haben dadurch den Spielfluß unterbrochen. Erst daraufhin sind die Obs auf den Platz.
Laut Aussage eines Ordners hingen die 3 Securitywesten schon während des Spiels bei den Hools.Da sehr viel neues Personal bei den Ordnern war, konnten die nicht einschätzen, ob die 3 zu der Firma gehören und haben sie deshalb nicht aufgehalten.

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