Der Vorstand arbeitet derzeit an einer Nachfolge-Regelung. Bis Mitte Juni steht der 51-Jährige dem FCI weiterhin zur Seite.
Friedberg blickt positiv auf die bisherige Zeit: „Wir sind mit der 1. Mannschaft in die Westfalenliga aufgestiegen und haben uns dort etabliert. Unser Team hat viele neue Freunde gewonnen und besitzt einen tollen Wiedererkennungswert. Wir sind 2012 nach dem Doppel-Abstieg am absoluten Tiefpunkt gestartet. Mehr kann man in dieser Zeit sportlich nicht erreichen. Dass ein Fusionsverein eine arbeitsintensive und sensible Herausforderung ist, war mir von Beginn an klar. Aber wie viel Zeit, Energie und Kraft der FCI tatsächlich kostet, habe ich unterschätzt. Das kann ich zukünftig so nicht mehr leisten. Bis zum Saisonende werde ich Mannschaft und Trainer aber bestmöglich unterstützen. Und ich bin auch zuversichtlich, dass wir in dieser Zeit noch gute Momente haben werden.“