Vonic stand in Deutschland nirgendwo auf dem Zettel. Vonic und Rot-Weiss brauchten für den Wechsel nicht viel zu tun. Ich habe bis zur Unterschrift bei Porto die Sache als Ente gesehen. Wenigstens kann man nun einen sehr kleinen Teil der von Marcus Uhlig aufgetürmten Schulden begleichen. Jetzt macht sich auch für die letzten Huldiger des ex. Vorstands die Erkenntnis breit, viele Einnahmen können nicht für Verstärkungen herhalten. Der Gedanke an die Hackfresse ist unerträglich!!

[quote=Sportingi] Welch große Stücke sie auf Vonic halten, machte Andoni Zubizarreta, Sportdirektor des FC Porto, klar. Der 63-Jährige ist eine spanische Torwartlegende. Zubizarreta war 1987 Spaniens Fußballer des Jahres und gewann in der Saison 1991/92 mit dem FC Barcelona den Europapokal der Landesmeister - heute bekannt als Champions League. Dazu kamen diverse weitere Titel, etwa sechs spanische Meisterschaften mit Barcelona und Athletic Bilbao. Zugang von Rot-Weiss Essen: Zubizarreta schätzt Vonic auch als Vorbereiter Jetzt beschäftigt sich Zubizarreta mit der nächsten Generation - und zu der zählt auch Vonic. „Erfahrung, Wettbewerbsfähigkeit, taktische Fähigkeiten, Abschluss und Tore: Er ist ein Spieler, der Tore schießt, wenn er kommt und wenn er anfängt zu spielen. Er ist ein Spieler, der in der Lage ist, selbst Chancen zu kreieren und sich mit Spielern wie Trafim (Melnichenka) zu kombinieren, um Offensivaktionen zu kreieren“, sagte der Spanier. Worte, die Vonic Rückenwind verleihen dürften. Bei RWE hatte er nicht immer überzeugt. In Porto soll er nun der zweiten Mannschaft weiterhelfen. Der Weg zu den Profis, die zu den besten Teams in Portugal gehören, ist naturgemäß kurz, sollte sich Vonic hervortun. Mit Vonic habe Portos U23 nun zunächst die Möglichkit wahrgenommen, seine Angriffsreihe zu vervollständigen. „Wir wollen uns auf allen Ebenen verbessern und dem Trainer mehr Lösungen für die Sturmreihe zur Verfügung stellen“, sagte Zubizarreta. [/quote] Vonic stand in Deutschland nirgendwo auf dem Zettel. Vonic und Rot-Weiss brauchten für den Wechsel nicht viel zu tun. Ich habe bis zur Unterschrift bei Porto die Sache als Ente gesehen. Wenigstens kann man nun einen sehr kleinen Teil der von Marcus Uhlig aufgetürmten Schulden begleichen. Jetzt macht sich auch für die letzten Huldiger des ex. Vorstands die Erkenntnis breit, viele Einnahmen können nicht für Verstärkungen herhalten. Der Gedanke an die Hackfresse ist unerträglich!!

Es fehlt in allen Mannschaftsteilen das entsprechende Niveau. In Sachen Tempo und Zweikampfverhalten benötigt Koschinat im Bereich Abwehr bis auf Eitschberger (hoffentlich bleibt er uns erhalten) 3 Neue. Klar, ist nicht machbar, so ist aber die Lage. Mittelfeld: Ein Lichtblick ist Moustier. Arslan und Müsel ebenfalls in Sachen Schnelligkeit weit entfernt von dem was nötig ist, daraus resultiert keine Dominanz weil man viel zu oft hinterher rennt. Brumme scheint mit Rot-Weiss durch zu sein. Kasparos zu oft fehlt ihm das Gedankenschnelle. Safi, Boyamba und Owuso fehlt es an Durchsetzung. Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir klarer Abstiegskandidat. Gravierend ist, man wird weiterhin, da müssen viele über sich hinaus wachsen, einige Siege einfahren. Reichen wird es nicht, die Substanz mal aus zB 4 Spielen 10 Punkte zu holen ist nicht vorhanden. Unmöglich ist die Ausbeute bei Standarts, hier sind 19 Mannschaften besser, unsere Quote liegt im Promille Bereich. Allein die Hoffnung wird nicht reichen. Trainer Koschinat war keine 1. Wahl. Hat man sich um Dotchev bemüht, der eine viel bessere Vita aufweist? Es gibt auch keinen anderen der sich in der Liga so gut auskennt. Seine Bewertung von interessanten Spielern ist ebenfalls ein anderes Regal. Auf dem Platz herrscht ein wirres Durcheinander, keiner setzt Akzente, keiner hat Ansage, schon gar nicht vom Kapitän. Eine Bitte an die Mannschaft! Zeigt uns alle, wir drehen den Rasen auf links, wir hauen und in jeden Torschuß, wir kämpfen und grätschen, gebt alles für unsere Liebe, unsere Stadt und unseren Verein! Zuletzt modifiziert von GerdWörmer am 21.01.2025 - 19:17:11

[quote=Hessenfan] Wie sagt der Engländer so schön: "Let's cross the river when we come to the bridge" - also erst mal abwarten, ob es überhaupt soweit kommt. Das ist wilde Spekulatius. [/quote] Vielleicht auch eine Konsequenz?

Mit der Ablösesumme - Nürnberg Anteil - 19% MwSt. wird Rot-Weiss so manchen Gläubiger bei Laune halten müssen! Ein ganz normaler Vorgang wenn man etliche Millionen Schulden hat! Damit haben die jetzigen Verantwortlichen überhaupt nichts mit zu tun. Die Schuldentilgung für viele Jahre ist allein die Verantwortung des entlasteten ex Vorstand Marcus Uhlig in Verbundenheit mit Dr. Helf ex Chef Rot-Weiss Essen Verwaltungsrat. Der Schnee der Aktionszeit der 2 Sargnägel ist längst geschmolzen und die sichtbare Scheiße stinkt seit Jahren und stinkt noch etliche Jahre.