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C-Ligist steht in der Vorrunde

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Halle Essen: C-Ligist steht in der Vorrunde
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An den ersten beiden Qualifikationstagen kamen die C-Ligisten um SV Katernberg, Rot-Weiss Essen III und Co. nicht über die Rolle des Prügelknaben hinaus.

Dass in der Kreisliga C durchaus ordentlich gekickt wird, zeigten am Sonntag der FC Saloniki und der FC Alanya. Die "Griechen" schieden zwar mit viel Pech aus, spielten sich aber dennoch in die Herzen der aus allen Nähten platzenden Halle. "Die Floskel, dass jeder vier, fünf gute Kicker in seinen Reihen hat, bewahrheitet sich unterm Dach immer", war 18-Coach Didi Krause gar nicht von der Vorstellung der Underdogs überrascht. Saloniki kickte stark, zum Weiterkommen langte es aber nicht. Die Fahne der Kreisliga C wird in der Vorrunde einzig von Alanya noch hoch gehalten. Dass die Quali-Phase keine Favoritenstürze mit sich brachte, verwunderte niemanden so wirklich. "Bei diesem Modus ist es sehr, sehr schwer auszuscheiden. Ab dem kommenden Wochenende wird es spannender", sprach Frintrops Trainer Sascha Fischer für alle "Großen".

Trotz Weiterkommen - Personelle Konsequenzen in Stoppenberg

Denn diese hatten auch am Sonntag keinerlei Probleme, das Vorrundenticket zu buchen. Fischers SC Frintrop gewann seine Gruppe aufgrund der besseren Tordifferenz vor dem stark aufgelegten A-Ligisten Al-Arz Libanon. "Wir wollen nach Stoppenberg, da ist es uns eigentlich egal, ob wir in der Quali Erster oder Zweiter werden. Hauptsache wir sind in der Zwischenrunde mit von der Partie. Nach dieser Vorstellung sieht das wirklich gut aus", resümierte Al-Arz-Torwart Nouri Fakhro den Auftakt. Das Endspiel um Rang drei gewann in dieser Gruppe Juspo Essen-West gegen Atletico Essen und so darf sich der abstiegsbedrohte B-Ligist auch am kommenden Wochenende den Fans in Bergeborbeck vorstellen.

Hier finden Sie alle Ergebnisse: reviersport.de/pokal/hallenstadtmeisterschaft_essen-ergebnisse.html

Eine ordentliche Vorstellung lieferten auch die Platznachbarn von der Raumerstraße ab, die sich im direkten Vergleich 3:3-Remis trennten und der VfB Frohnhausen nur aufgrund des besseren Torverhältnisses die Nase vor dem SC Phönix hatte.

Gar nicht "amused" war derweil Klaus Becker, Trainer des FC Stoppenberg. Denn der A-Ligist erreichte zwar die nächste Runde, doch mit über 20 Gegentreffern - unter anderem einem 0:8 gegen Union Frintrop - konnte die Mannschaft ihren Trainer nicht erfreuen. "Ich lerne die Jungs gerade erst kennen. Aber das hat mir gar nicht gefallen. Am kommenden Wochenende kommen sechs andere Spieler mit", kündigt Becker an. Auch er weiß, dass es erst ab der Vorrunde spannend wird, wenn dann jeweils die letzten beiden Mannschaften rausfliegen und die ersten beiden Teams das Hallo-Ticket lösen.

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