Am Anfang der Partie sah es nicht gut für die Essener aus. Da sie nicht ins Spiel gefunden haben, konnten die Kieler Wheeler die Lücken der Bearsverteidigung nutzen.
Die Taktik von Bears-Trainer Truong, Druck auf Ball und Gegner zu erhöhen, ging auf. Die Essener kamen immer besser in die Partie und konnten sich im zweiten Viertel einen 31:14-Vorsprung erspielen.
Im letzten Viertel rüttelten die Kieler Rollstuhlbasketballer mit einem 12:3-Lauf kräftig am Vorsprung der Essener. Am Ende konnten die Bears den Auswärtssieg aber unter einem enormen Kraftaufwand mit nach Hause nehmen.