Vor 19.878 Zuschauern drehten die Mavericks vor allem im dritten Quarter auf und legten den Grundstein zum Sieg. Mit 40:15 ging der vorletzte Spielabschnitt an die Texaner, die zur Halbzeit knapp mit 52:55 hinten gelegen hatten. Allen voran Jason Kidd überzeugte dabei gegen seinen Ex-Klub.
Der Guard, der fast auf den Tag genau vor einem Jahr im Tausch mit Devin Harris von New Jersey nach Dallas kam, verbuchte 23 Punkte und zehn Assists und lag damit nur knapp hinter Josh Howard, dem 24 Zähler und zehn Rebounds gelangen. Dirk Nowitzki sammelte 23 Punkte, 16 davon allein im zweiten Quarter, und neun Rebounds. Für New Jersey war Harris mit 18 Punkten bester Werfer. Charlotte Bobcats - Indiana Pacers 103:94, Toronto Raptors - Cleveland Cavaliers 76:93, Miami Heat - Minnesota Timberwolves 104:111, Milwaukee Bucks - Chicago Bulls 104:113, New Orleans Hornets - Orlando Magic 117:85, Philadelphia 76ers - Denver Nuggets 89:101, Dallas Mavericks - New Jersey Nets 113:98, Portland Trail Blazers - Memphis Grizzlies 94:90, Sacramento Kings - Atlanta Hawks 100:105, Golden State Warriors - Los Angeles Lakers 121:129, Los Angeles Clippers - Phoenix Suns 119:142