Felix Herzenbruch (RS-Note 3:3): Kam zusammen mit Fleßers aus Wuppertal und übernahm bei den Kleeblättern die Rolle des linken Außenverteidigers. Zumindest defensiv löste er diese Aufgabe über weite Strecken zufriedenstellend. Im Spiel nach vorne offenbarte er jedoch noch große Schwächen. Technische Mängel und fehlende Präzision im Passpiel ließen sich nicht kaschieren. Als er auch noch defensiv nachließ, verlor er zum Ende der Hinrunde seinen Stammplatz an Benjamin Weigelt.