Tobias Hötte (RS-Note: 3,1): Der 20-jährige Defensivspezialist geht als eine der positiven Überraschungen aus der abgelaufenen Hinrunde hervor. Dank seines vorbildlichen Einsatzes im Training und einer bärenstarken Zweikampfführung erhielt er zwischenzeitlich den Vorzug vor dem etablierten Felix Haas. Bis auf einen bösen Ausrutscher gegen Gladbach II, als ein Experiment auf der Rechtsverteidigerposition fehlschlug, lieferte Hötte konstant gute Leistungen ab und empfahl sich für weitere Einsätze in der Innenverteidigung.