Seyit Ersoy (3/4,4/4,1): Er war der große Pechvogel der Hinrunde: Gleich drei Verletzungspausen musste Seyit Ersoy einlegen – kein Wunder, dass der quirlige Angreifer noch nicht so richtig auf die Beine kam. Eine Halbzeit gegen Verl war überragend, eine gegen Aachen unterirdisch. Irgendwo dazwischen liegt wohl die Wahrheit; und zwei Treffer in nur 146 Einsatzminuten lassen erhoffen, dass der 26-Jährige im Saisonverlauf noch mal so richtig durchstartet.